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  #1  
Alt 04.08.2002, 21:12
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Standard das Ende

Hallo an Alle,

von mir stammt der Beitrag "Aussichtslos" beim Gallengang Krebsforum. Meine Mutter (68) erhielt ihre Diagnose "Leberkrebs, Tumor vermutlich in den Gallengängen- nichts mehr zu machen" im Dez.2001. Sie machte eine Misteltherapie, bis vor 3 Wochen ging es ihr ganz gut, bis auf Abmagern und Müdigkeit. Seit einer Woche geht es ihr zusehends schlechter. Sie ist zuHause, mein Vater pflegt sie. Sie sagt sie hat keine Schmerzen. Sie ist sehr schwach, kann nicht mehr alleine aufstehen und nur noch wenig sprechen. Mein Vater kann bald nicht mehr. Ab morgen wollen/müssen wir einen Pflegedienst benachrichtigen. Ich selbst bin im 8.Monat schwanger und habe einen 1,5jährigen Sohn, wir wohnen ca. 100km von meinen Eltern weg,. Sie wollte so gerne noch ihr neues Enkelkind sehen.
Heute haben wir vielleicht den Abschiedsbesuch gemacht- ich weine schon den ganzen Abend- sie ist nur noch Haut und Knochen und ganz gelb. Ich kann ihr nur noch einen schnellen Tod im Schlaf wünschen.
Gibt es Erfahrungen, wie lange sich das grauenhafte Ende hinziehen kann? Wenn es noch lange dauert, brauchen wir alle Beruhigunsmittel.
Vielleicht können uns manche Berichte von Betroffenen trösten oder auf noch Schlimmeres vorbereiten.
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  #2  
Alt 06.08.2002, 04:04
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Standard das Ende

Hallo Kerstin!

Mir geht es genauso wie Dir. Ich habe auch schon darüber in anderen Foren geschrieben. Mein Vater (60) hat auch Gallengangskrebs. Er erhielt die Diagnose vor nicht mal drei Monaten. Nach einem Eingriff (Stentwechsel) vor einigen Tagen ging es ihm plötzlich sehr schlecht, er kam wieder ins KKH. Meine Mutter ist die ganze Zeit bei ihm. Vielleicht war das heute auch der Abschiedsbesuch. Ich habe sehr viel geweint. Mein Mann sagt, wie tapfer und stark ich bin. Ich weiß nicht...
Man fühlt sich einfach so hilflos, einsam, allein, traurig, hat Angst vor der Zukunft - doch im gleichen Moment wünscht man inständig kein qualvolles langes Ende.
Er kann auch kaum noch sprechen, bekommt viele Medikamente, ist nicht mehr er selbst. Ich habe das Gefühl, er kriegt mit, was wir sagen, aber er kann sich selbst nicht mehr so äußern und fantasiert. Vermutlich bekommt er viele Schmerzmittel. Hoffentlich erleichtert es ihm das Ganze.

Sei ganz lieb gegrüßt
Tina (ich habe auch einen 1 1/2-jährigen Sohn und ein zweites war geplant)
Wenn Du mir schreiben möchtest: Confia@gmx.de
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  #3  
Alt 12.08.2002, 18:19
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Standard das Ende

Hallo Kerstin,

meine Mutter ist 31.7.02 nach einem 11 monatigen
Kampf an Leberkrebs gestorben.
Die letzten 4 Wochen waren geprägt von
schlimmen Schmerzen ,körperlichen Verfall ,
Gelbsucht,Wassereinlagerungen. Das Ende konnte
sie nur unter hochdosierten Morphium entgegen-
treten.Ich verfolge seit Monaten die einzelnen
Beiträge im Forum ,nur das hat mir die Kraft gegeben
die letzten Monate durchzustehen.Auch ich habe gedacht es nicht mehr auszuhalten ,so weh hat es getan sie so leiden zu sehen.
Ich war die letzten Tage stundenlang bei ihr weil
sie nicht mehr allein sein mochte ,immer im Wechsel
mit meinem Vater.
Der Tod kam dann doch plötzlich,
obwohl erwartet.
Liebe Kerstin ich wünsche Dir viel Kraft für die
nächste Zeit.Deine Kinder werden dich ablenken.

Liebe Grüße von
Nelly
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  #4  
Alt 13.08.2002, 21:14
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Hallo Ihr Lieben!

Als ich Eure Berichte gelesen habe, mußte ich (26 Jahre) wirklich mit den Tränen kämfen. Mein Vater verstarb am 17. März 2002 an Krebs. Der Ursprung lag vermutlich in der Lunge und ging auf die Leber über. Als es im Dezember letzten Jahres rausgefunden wurde sah die Leber schon zimlich schlecht aus. Mein Vater war 56 als er starb. Genau wie meine Mutter, die 1998 auch mit 56 an Lungenkrebs starb. Nun habe ich meine Eltern innerhalb kürzester Zeit an Krebs verloren. Ohne meinen Mann hätte ich das nie durchgestanden. Meine Schwester wohnt in den USA und kann somit auch nicht viel da sein.
Ich kann auch leider nicht viel Hoffnung oder Kraft geben...
Mein Vater starb im Krankenhaus, was für uns ziemlich plötzlich kam. Er war in ein eigenes Komma gefallen (er sah aus, als würde er schlafen und schnarchte auch). Seine Nieren versagten und am Sonntag morgen wurde er erlöst. Bis zum letzten Tag habe ich ihn umsorgt und ihn umarmt, berührt, massiert, Ich bin mir ganz sicher, daß er mich mitbekommen hat.
Ich bin so froh das zwischen uns alles ausgesprochen war (genau wie damals bei meiner Mom). Die beiden haben sich wieder.

Ich wünsche Euch sehr viel Kraft und versucht nicht zu viel an Eure Seele ran zu lassen. Meine Eltern haben keine Enkel von mir kennen lernen dürfen...seit stolz auf Eure Kinder, die Eure Eltern kennen und lieben durften.

Alles erdenklich Liebe und nochmal ganz viel Kraft...
Eure Caro
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  #5  
Alt 16.08.2002, 18:36
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Standard das Ende ist heute früh gekommen

An alle,

meine Mutter ist heute früh um 10:00Uhr eingeschlafen. Um 07:00Uhr habe ich noch mit meinen Vater telefoniert, da sah noch alles aus wie bisher. Als dann die Pflegeschwester um 08:00Uhr kam, konnte man wohl schon ahnen, dass sie den heutigen Tag nicht mehr überlebt.
Mein Vater wirkt fast wie erlöst, das schwarze Loch kommt vermutlich erst, wenn die Leere im Haus spürbar wird.

Ich wünsche allen, die gegen den Krebs ankämpfen ganz viel Erfolg.
Es ist schwer sagen zu müssen, dass der Tod schließlich eine Gnade war.
Kerstin
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  #6  
Alt 20.08.2002, 21:08
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Meine Mutter ist gestern um 21.20 Uhr schmerz frei eingeschlafen. Der Tod kam für uns zum Teil auch unerwartet. Ich hatte gehofft das sie wenigstens bis zu meinem Geburtstag am 28.08. durchgehalten hätte. Ich bin aber sehr erleichtert das sie keine schmerzen hatte.

Steffen
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  #7  
Alt 21.08.2002, 03:09
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Standard das Ende

Hallo zusammen

Unter großer Trauer habe Ich (25) Eure Briefe gelesen.
Meine Mutter (61)ist in diesen Minuten auf den Weg von Frankreich nach Deutschland (Ingolstadt). Auch Sie ist schwer krank, wollte unbedingt nocheinmal ans Meer, in der Nähe von Bordeaux, an der Atlankikküste wo wir oft in Urlaub waren. Leider hat Sie es nicht mehr gesehen, weil Sie aufgrund der schweren Reise, sehr schwach wahr, obwohl mein Vater Ihr es so einfach wie möglich gemacht. Ich war zu dieser Zeit selber im Urlaub und bin erst vor zwei Tagen nach Hause gekommen. Niemals hätte Ich gedacht das Ich Sie nach dem Urlaub vielleicht nie wieder sehen könnte. Ich hatte schon einen Flug nach Frankreich gebucht welchen Ich aber jetzt nicht mehr antreten werde. Ich hoffe inständig das Ich meine Mutter nocheinmal lebendig sehen werde und in der letzten Zeit bei Ihr sein kann, um sicher zu gehen das Sie Ihrer letzte Reise wohlbehütet und vor allem schmerzfrei antreten kann!!!!!!

Viele Liebe Grüße, vor allem an meine Mum!!
Thomas
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  #8  
Alt 21.08.2002, 09:47
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Liebe Carola,
es tut mir so leid, dass Du in kurzer Zeit beide Eltern verloren hast. Meine einzige Tochter ist vor einem Jahr an Krebs gestorben. Sie hat sieben Monate schreckliches Leid ertragen müssen. Sie war erst 26 Jahre alt. Schreib mir, wenn Du möchtest. Vielleicht können wir uns gegenseitig etwas trösten.
Ein stiller Gruß von
Gisela
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  #9  
Alt 28.08.2002, 21:57
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Hallo an alle.Mein Vater liegt im Krankenhaus und hat Lebrkrebs im Endstadium. Er hatte sich nochmals aufgerafft um bei der Taufe meines Sohnes(20.07.02) dabeizusein. Wir dachten alle jetzt geht es aufwärts, aber stattdessen glaube ich hat er das letzte erreicht was er wollte und kann nun in Ruhe gehen. Ich habe solche Angst vor diesem Tag. Ich wohne im Schwarzwald und meine Eltern in Sachsen Anhalt. Ich möchte ja gerne bei Ihnen sein aber mein Vater möchte niemanden sehen. Das macht es besonders schwer. Wie kann ich es meinen Kindern beibringen und wieviel Schmerzen muß mein Vater noch ertragen, endlosen Fragen jede Nacht. Danke Ihr wart ein kleiner Trost Gruß Iris
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  #10  
Alt 15.09.2002, 13:57
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Ganz viel Kraft an Euch alle...Ihr seid so unendlich stark...Carola

Liebe Gisela,
ich habe Deine Antwort erst heute gelesen. An manchen Tagen finde ich einfach keine Kraft...
Es ist heute ein sonniger Sonntag im Norden und ich bin heute mit allem total unzufrieden.
Seine einzige Tochter sterben zu sehen, muß für eine Mutter der Horror sein. Es ist der normale Weg das die Eltern vor einem gehen (wenn es auch wesentlich zu früh bei uns war). Aber ich denke die Kinder gehen zu sehen ist unerträglich.
Ich hoffe Du hast liebe Leute um Dich, die Dir Unterstützung geben?!

Würde mich freuen, hier von Dir zu hören..
Bis dahin alles erdenklich Gute

Carola
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  #11  
Alt 24.09.2002, 13:48
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Nachdem mein Vater (48 Jahre!) im Mai/Juni 01 den Darmkrebs besiegte, wurde in der abschließenden Untersuchung festgestellt, dass er Leberkrebs hat. Sofortige Einlieferung ins Kkh und über 1 Jahr Chemo haben leider überhaupt keine Wirkung gezeigt. Letzten Freitag meinte ein Berliner Leber-Spezialist, dass man nichts mehr für ihn tun kann. Nun ist er (verständlicherweise) sehr niedergeschlagen und rechnet mit seinem baldigen Tod. Ich kann das nicht akzeptieren und möchte ihn zu einer Misteltherapie überreden. Was aber, wenn er ablehnt...? Wie kann ich sonst helfen? Wie schnell kann es tatsächlich bergab gehen?
Bin für jede Antwort oder Erfahrungsberichte dankbar!!!
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  #12  
Alt 25.09.2002, 14:07
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Liebe Carola,
heute erst habe ich Deine Zeilen gelesen und mich gefreut, von Dir zu hören. Ich bin auch nicht in der Lage, jeden Tag auf diese Seiten zu schauen, weil mich meine Trauer so gefangen hält. Ja, das einzige Kind zu verlieren, ist als würde einem ein Stück aus dem Herzen gerissen werden. Meine Tochter hat so leiden müssen, und ich konnte ihr nicht helfen. Diese Ohnmacht! Jetzt ist die Trauer so übermächtig und alles überschattend. Du hast das mit Deinen Eltern auch erleben müssen und weist, was ich meine. Ich habe meinen Mann an meiner Seite und wir stützen uns gegenseitig.
Leider können wir nun auch keine Enkelkinder haben. Ich wäre so gern Oma geworden.
Ich würde mich freuen, wenn Du wieder schreibst, wie Du mit Deiner Trauer umgehst. Sicher ist Dein Mann Dir eine große Stütze.
Stille, liebe Grüße sendet Dir
Gisela
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  #13  
Alt 30.09.2003, 18:57
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Hallo,

meine Vater (57 1/2) ist heute morgen um 4.41 Uhr gestorben. Ich musste mit ansehen, wie er gelitten hat. Ich frage mich wieso musste dieses Sterben so lange dauern. Ich habe die letzten zwei Nächte bei ihm verbracht und war heute alleine bei ihm als er gegangen ist. Wir konnten Abschied nehmen, aber ich habe ständige die letzten Bilder vor meinen Augen. Meine Trauer ist sooo groß!! Ich habe eine Tochter (1 Jahr) und wir waren gestern nochmal bei ihm. Ich denke so konnte er Abschied von allen nehmen. Es ist hart zu wissen, das man elendich sterben muß und nur darauf wartet. ich kann jetzt nicht mehr schreiben.
PAPA ich liebe DICH und DU wirst immer in meinem Herzen und Gedanken bei mir sein.

Durch dieses Seite kann ich vielleicht besser mit dem Tod umgehen. Danke, dass es sie gibt.

Schinken@t-online.de
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  #14  
Alt 01.10.2003, 11:59
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Hallo Markus,

ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir im Moment geht. Ich habe genau dasselbe durchmachen müssen vor fast 1 Jahr. Seit ich deine Nachricht gelesen habe, kämpfe ich wieder mit den Tränen.
Das größte Geschenk, das du deinem Vater in dieser Situation machen konntest, war, einfach bei ihm zu sein und ihm die Hand zu halten - auch wenn das für dich im Nachhinein schwer zu ertragen ist. Aber nimm dir die Zeit zum Trauern, die du brauchst, denk viel nach und sprich vor allen Dingen ganz viel mit deiner Familie darüber. Das hat mir seinerzeit die Möglichkeit gegeben, den ersten Schock einigermaßen zu überwinden und das Sterben mit anderen Augen zu sehen.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für diese harte Zeit!

Kathi
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  #15  
Alt 01.10.2003, 15:53
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hallo Markus,

mir geht es genau wie Dir. Meine Mutter ist am 28.09.03 an Nierenkrebs gestorben. Es war schrecklich. Morgen ist die Beerdigung und ich weiß nicht, wie ich das alles durchstehen soll. Mutti war der wichtigste Mensch in meinem Leben.Ich habe sie tot in ihrem Bett gesehen, aber ich kann es trotzdem nicht glauben. Alles läuft wie im Film an mir vorbei. Morgens wache ich auf und bin mir sicher, daß alles nur ein Traum war, aber nach ein paar Minuten holt mich die Realität dann doch ein. Kirstentandetzki@web.de
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