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  #16  
Alt 19.11.2003, 13:50
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Eva,

ich danke Dir für Deinen Beitrag. Es tut mir sehr leid das Du soviel schlechtes in Deiner Kindheit miterleben musstest. Es ist bestimmt sehr schwer damit zurechtzukommen. Ich finde es gut das Du trotz allem so einen Lebensmut und Willen hast. Ich beneide Dich um Deine positive Lebenseinstellung. Ich wünschte ich könnte besser in die Zukunft blicken.
In einem Infoblatt einer Selbshilfegruppe stand mal ein Gedicht drin. Ein Satz davon lautet: Sag mir nicht das Gott was damit zu tun hat, wenn ich meine Kinder zurücklassen muss. Ich bin zwar nicht für und auch nicht gegen die Kirche, aber der Satz gibt mir oft zu denken. Meine Einstellung zum Tod hat sich auch sehr geändert. Ich habe jetzt keine Angst mehr davor. Ich weiss das jemand auf mich wartet. Das würde mir den Abschied um einiges leichter machen. Hört sich vielleicht komisch an, aber wenn man sich intensiv mit dem Leben nach dem Tod beschäftigt sieht man alles mit anderen Augen.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen das Du nie mehr einen Rückfall erleiden musst. Es berührt mich sehr, wie Du mit Deinem Sohn umgehst. Wie Du ihn mit der Oma bekannt machst. Ich hoffe ich kriege das bei meinem Sohn auch hin. Ich will das er seine Oma kennt, auch wenn sie physisch nicht anwesend ist. Das wird zwar auch nicht einfach werden, aber das werde ich schon schaffen.
Ich würde mich freuen, wenn Du mir ein bisschen mehr von Dir erzählen würdest.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.
Viele liebe Grüsse
Tina
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  #17  
Alt 19.11.2003, 15:32
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Tina,
schön, dass Du so schnell zurück geschrieben hast. Irgendwie finde ich, dass ich mich in Deinen Zeilen wieder erkenne. Du schreibst, dass Du nicht unbedingt von der Kirche abgeneigt bist und auch nicht „ dafür“ stimmen kannst. Mir geht es ebenso. „Meine“ Eltern haben damals immer so getan, als ob sie gläubig waren. Das Gegenteil haben sie aber getan ! Weißt Du, deshalb lebe ich heute mit der Kirche im Zwielicht. Mittlerweiler denke ich mir, dass ich trotz allem gläubig sein kann. Ich suche immer die Mitte, nur es gelingt mir nicht wirklich. Auch im Leben habe ich Schwierigkeiten die goldene Mitte zu finden. Meistens übertreibe ich…aber immer im positiven Bereich, sagt zumindest mein lieber Freund.
Viele Eigenschaften habe ich von meiner Omi ganz unbewusst übernommen. Sie war stets gerecht und auch ich mag keine Ungerechtigkeit unter Menschen, besonders nicht unter Kindern. Ich schaue auch nicht weg, wenn ich weiss, dass irgendwo in der Nachbarschaft die Bombe einschlägt. Lach in einer Grossstadt gibt es keine Nachbarschaft, jeder lebt für sich anonym. Damals ist mir ein Junge aus der Klasse meines Sohnes sehr negativ im Augenschein gefallen. Als ich mein Sohn vor der Arbeit zur Schule gebracht habe, da fiel mir ein Kind auf. Mein Sohn sagte mir, dass der Junge aus seiner Klasse sei und ein Aussenseiter ist. Mit ihm wollte niemand spielen; nun; er sah optisch sehr „runtergekommen“ aus…..eigentlich darf mit diese Worte gar nicht im Munde nehmen. Er hatte eine Leggings an die erstmal viel zu kurz erschien…lach ein Junge im Alter von 8 Jahren….echt peinlich und einen Strick Pullover der viel zu eng und kurz war. Mir war sofort klar; hier stimmt definitiv etwas nicht ! In mir schoss sofort Wut auf und so schlug ich meinen Sohn vor, den Jungen mal bei uns ein zu laden. Er sträubte sich zuerst, aber als ich ihn vieles klarer gemacht habe, so war er mit meinem Vorschlag einverstanden. Ich bin damals aus allen Wolken gefallen, als ich sein „Wesen“ kennen gelernt habe. Er war stumm, als ob einer ihn verboten hätte zu sprechen ! Ich fragte ihm nach einen Getränk, liess ihn die Wahl und er hatte in allen Dingen keine eigene Meinung. Ich schaute mich den Jungen in den nächsten Wochen genauer an. Bei Regenwetter lief er im T-shirt und überhaupt seine Kleidung war nicht in Ordnung (zu eng zu klein). Eine Bekannte von mir, hat dann mal Kontakt mit seiner Mutter aufgenommen und ihr vorgeschlagen, dass sie deren Kind mal vernünftig einkleiden wollte. „Sie“ hatte zuerst Angst, dass das Jugendamt dahinter stecken könnte….wenn man sich nichts Vorzuwerfen hat, dann muss ja nicht dieser Gedanke „Jugendamt“ aufkommen. Gesagt getan….meine Freundin(verdient gut und hat ein grosses Herz) hatte sich in der Stadt mit deren Sohn getroffen. Es wurden viele Kleidungsstücke gekauft. Sie unterhielt sich eine ganze Weile mit der Mutter. Es stellte sich heraus, dass das seine Stiefmutter sei und das seine Eltern den Jungen abgegeben haben, weil sie Alkoholiker seien. Tina halt Dich fest !!!!! Sie aber war kein Deut besser und roch sehr nach Alkohol. Wieder hatten sich meine Vermutungen bestätigt…nun man muss heutzutage aufpassen, was man da macht. Also beschloss ich mich an einen meiner freien Nachmittage, mit meinen Sohn die Mutter zu besuchen. Sie hatte mir nur einen Spalt die Türe geöffnet und meinte im Morgenmantel (lach das war am Nachmittag) sie käme gerade aus die Dusche und hätte jetzt keine Zeit. Bis Dato hatte ich dahinter auch nichts Schlechtes vermutet. Ich wartete nicht lange und versuchte es an einen anderen Tag noch einmal. Es passierte das Gleiche. Sie stand wieder mal im Bademantel vor mir und ich vermutete sie wollte mich nicht reinlassen, da in ihrer Wohnung bestimmt der letzte Chaos herrschte. Zwischendurch erkundigte ich mich intensiv über das Kind. Ich erfuhr, dass sein Stiefvater auch sehr viel trank und mit diesem Wissen war ich auf „180“….ich wollte nichts mehr den Zufall überlassen…das arme Kind !!!!!!!!
Da ich beruflich nicht ständig morgens arbeiten musste , so beschloss ich , den Jungen mit meinen Sohn morgens zur Schule ab zu holen. Ich klingelte und man öffnete uns nicht die Türe. Ich klingelte bei einer anderen Familie um in das Haus zu gelangen. Als ich oben vor der Türe stand, hörte ich ein weinen. Ich sagte mir ….bloss nicht in Panik verfallen. Das Kind hatte keinen Schlüssel und war eingeschlossen…purer Wahnsinn. Plötzlich tauchte aus dem nichts seine Stiefmutter hinter mir auf. Sie meinte nur, das sie morgens putzen gehe (lach mit rot lackierten langen Fingernägeln und so neckisch angezogen ?...wenn ich nicht lache !) . Diesmal hätte sie vergessen den Schlüssel bei den Jungen zu lassen. Ab diesen Zeitpunkt gingen bei mir alle Lichter an. Ich tat so, als ob ich ihr glauben schenkte und nahm den Jungen mit zur Schule. Mit seiner Klassenlehrerin nahm ich direkt Kontakt auf und so schalteten wir sofort das Jugendamt ein. Es war offensichtlich …das Kind wurde psychisch „misshandelt“.
In den nächsten Wochen stellte sich heraus, dass keiner der beiden „Elternteile“ sich wirklich um das Wohl des Kindes gekümmert hat. Und das nennen sich Pflegeeltern ??
Jetzt liegt der ganze Fall schon drei Jahre zurück. Wir wohnen in einem anderen Bezirk und wie ich von anderen lieben Menschen weis, lebt der Junge in einem Heim (hoffe es geht ihn besser). Sein Pflegevater ist verstorben und deren Mutter lebt auch woanders. Da mein Sohnemann nie richtigen Kontakt zu den Jungen hatte, so hat sich leider alles im Sande verlaufen. Was ich mit dieser Geschichte sagen möchte ? Ich schaue n i e weg, wenn ich merke „hier“ läuft etwas falsch. Mein Leben war immer knallhart und die inneren Wunden heilen nie ! ! Besonders an Geburtstagen oder an Weihnachten wird mir bewusst, wie mies „meine“ Mutter war. Ich musste meine Geschenke abgeben….für Aussenstehende nicht nachvollziehbar !!!!!! Verrückt !
…………………………………………………………………ohne Worte………………………………………………………………………………
So für heute mache ich erstmal Schluss, denn ich muss gleich weg.
Einen schönen Abend wünscht Dir Eva
(lach bitte nicht über Fehler, denn ich habe diesen Brief im Schnelldurchgang geschrieben *ggg* Zeitmangel)
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  #18  
Alt 19.11.2003, 17:33
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Eva,

Du bist eine bewundernswerte(hab ich das richtig geschrieben?) Frau. Wenn doch bloss alle Menschen so wären wie Du. Dann würde die Welt nicht so schlecht sein und die Leute würden besser miteinander klarkommen. Doch die Leute sind alle feige, haben Angst sich zu äussern und meistens wird man doof angeglotzt, wenn man was sagt. Und dann soll man sich in diese tollen Gesellschaft noch eingliedern. Durch Deine eigenen Lebensgeschichte und Deine Erfahrungen kannst Du einfach nichts anderes tun als den Mund aufzumachen. Und das finde ich richtig so.
Früher konnte ich nicht verstehen, wie man seine Mutter schlecht behandenln kann, wie man sein eigen Fleisch und Blut den Tod wünschen kann. Jeder hat zu bestimmten Menschen eine enge Bindung. Bei mir war es die Mama, bei Dir die Oma. Man muss immer den Hintergrund wissen um sich ein Bild darüber zu machen, warum er den Menschen nicht mag. Das Gefühl spielt bei mir eine sehr grosse Rolle. Trotzdem gibt es viele Leute die selbst das nicht zu schätzen wissen. Man merkt erst nach dem Tode was man verloren hat. Mein Freund und seine Familie können es überhaupt nicht nachvollziehen, warum ich jeden Tag niedergeschlagen bin und keinen sehen will. Sie können nicht wissen, wie sehr ich meine Mama geliebt habe. Sie haben alle nicht so ein inniges Verhältnis zu ihren Müttern gehabt, wie es bei mir der Fall war. Wollen mir aber erzählen, das sie das alles kennen und mich voll verstehen. So ein Schwachsinn. Für mich macht es einen grossen Unterschied ob jemand mit 80 einschläft oder mit 45. Mit 80 hat der Mensch ein Leben gehabt. Es dreht sich dabei jetzt nur ums Alter, nicht um die Beziehung zum Menschen. Nicht das Du mir jetzt böse bist. Neulich hat eine 89jährige Frau gesagt, das sie gar kein Interesse daran hat noch älter zu werden. Sie lebt seit über 20 Jahren ohne ihren Mann. Irgendwann ist man bereit zu sterben und in eine andere Welt zu gehen. Auch um all seine Lieben wiederzusehen. Mein Freund war über ihre Aussage geschockt, aber ich kann sie voll verstehen. Sie Sehnsuch ist nun doch manchmal stärker als der Halt auf Erden.
Darf ich Dich was fragen? Wie gehst Du und Dein Sohn mit dem Thema Tod um? Ich habe so viele Berichte gelesen, das die Kinder sehr schwierig sind und aus Angst um die Mama sehr viel böse Sachen sagen. Traf das bei euch beiden auch zu? Es war bestimmt nicht einfach sich damit auseinanderzusetzen. Mama und ich haben nur einmal über das Sterben gesprochen und selbst da wollte ich es einfach nicht wahrhaben, das dieser Moment kommen wird. Und er ist gekommen. Leider viel zu schnell. Oder soll ich sagen es war besser, weil sie nicht mehr leiden muss? Ich bin in dieser Hinsicht auch zweigeteilt. Auf der einen Seite vermisse ich sie und auf der anderen Seite bin ich froh, das all das ganze Leid vorbei ist. Ich wünschte ich wäre besser auf Mama eingegangen. Dann hätte ich gewusst, wie es wirklich in ihr aussah. Sie hat viel vor uns verheimlicht. Auch um uns zu schützen. Und trotzdem frage ich mich oft ob ich ihr eine gute Tochter war. Ich hätte viel mehr mit ihr über die Krankheit reden sollen. Aber jetzt ist es zu spät.
Besonders viel Unterstützung habe ich im Moment nicht. Mein Freund reagiert mit Eifersucht, weil ich versuche die Familie zusammenzuhalten. Das macht es mir im Moment auch nicht gerade einfach. Gerade jetzt wo ich schwanger bin. Als ich erfahren habe das ich schwanger bin, habe ich mich so sehr gefreut. Du glaubst gar nicht wie glücklich ich war. Und nun ist alles durch Mama´s Tod gedämpft. All die Vorfreude aufs Kind ist sehr gering. Ich hab mir alles ganz anders vorgestellt. Ich wollte das mama das noch miterlebt. Aber aus der Traum. Pech gehabt. So ist das Leben nun mal. Ich hoffe das ich irgendwann ohne Bitterkeit denken kann. Im Moment bin ich auf die ganze Welt sauer, das lasse ich voll an meinen Schwiegereltern aus. Sie haben sich nie dafür interessiert, wie es mir und meiner Mama ging. Jahrelang wurde nur gedrängelt und gequängelt, das endlich ein Enkelkind her soll. Das mache ich ihnen heute noch zum Vorwurf, das wird auch immer so bleiben. Nie wurde nach meinen Gefühlen gefragt, immer haben sie nur sich gesehen. Das hat es mir nicht gerade einfach gemacht. Und jetzt wo sie wissen das ein Enkel kommt, können sie nichts anderes machen als mich zu terrorisieren. Wenn das so weiter geht, krieg ich noch die Kriese. Am liebsten würde ich wegziehen, aber das geht nicht. Ich will meine Familie nicht zurücklassen. Ausserdem kann ich dann nicht mehr zum Friedhof. Das würde mir sehr fehlen.
Es tut mir leid, wenn ich Dir ein bisschen Müll von meiner Seele anvertraue, aber das hilft mir ein bisschen. Sag mir einfach, wenn ich Dir auf den Keks gehe.
Nun muss ich auch Schluss machen, das Baby soll ja bald ein ordentliches Zimmer haben.
Eine liebe Umarmung schickt Dir
Tina
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  #19  
Alt 19.11.2003, 22:00
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Tina,

diesmal fange ich den Brief mit "positiven" Zeilen an. Meine Frage zuerst.....wann kommt Euer Baby zur Welt ? Wie alt bist Du und woher kommst Du ?
Ich komme aus Köln und lebe seid knapp 3 1/2 Jahren in einer netten, festen Partnerschaft. Wir lieben und respektieren uns sehr. Vor meiner Krankheit, war unsere Beziehung auch schon stabil und das ganze hat uns noch enger zusammen geschweisst. Trotz vielen Spätfolgen die ich von meiner OP davon getragen habe lieben wir uns , als seien wir frisch verliebt, wie am ersten Tage. Ein Mann für Leben....nein ! mein Mann fürs Leben...*gg*. Wie Du siehst ich bin glücklich. Jetzt stellt sich die Frage....wie kann ich helfen ? Überleg........vielleicht kann ich Dich mit meiner positiven Energie verzaubern ? Alles wird gut !
Du schreibst,dass Dein Freund Dich nicht verstehen mag, wenn Du in voller Trauer bist. Ich denke schon, dass Dein Freund und deren Familie mit Dir trauert; vielleicht ein bissl anders, als Du (nicht falsch verstehen).
Anderseits kann ich nicht nachvollziehen, warum Dich Deine "Schwiegereltern" terrorisieren ????? Was läuft momentan bei Euch schief ? Sorry, ich möchte Dir nicht zu nahe treten.
Weiter schreibst Du.....Du würdest niemals Deine Heimat verlassen, denn dann könntest Du nicht mehr zu Deiner Mutti am Grabe. Weisst Du, auch hier kann ich Dich mit Deiner Aussage verstehen. Damals wohnte ich noch in der Nähe meiner "verstorbenen Omi". Aber ich bin nicht täglich zu ihr gegangen...nein, das konnte ich psychisch nicht auf Dauer !!! Seid vielen, vielen Jahren wohne ich viele hunderte Kilometer von "ihr" entfernt. Das allerschönste ist, dass meine Oma gedanklich oder auch in meinen stillen Gebeten immer ! bei mir ist, ganz egal wo auch immer ich wohnen mag. Vielleicht wäre ein "Ortswechsel "gar keine schlechte Idee. Okay wobei ich sagen muss, dass Deine liebe Ma auch noch nicht lange tot ist und Du so noch in tiefer Trauer steckst....Deine Gedanken sind momentan auch noch völlig normal ! ! ! Warte mal ab, wenn Dein Baby zur Welt kommt. Du hast die ersten Monate händevoll zu tun und das wird Dich erstmal ein wenig ablenken, gar Dein Leben einen neuen Sinn geben. Da bin ich mir absolut sicher ! Übrigens hast Du mal in leuchtende Kinderaugen geschaut ??? Dein Baby wird Dein Kopf verdrehen und Du wirst stolze M u t t i sein! ! Ist das nicht wunderbar ????
Ich will nicht damit sagen, das Du den Tod Deiner Mutti verdrängen sollst ...Irrtum, denn sie wird auch weiterhin in Dir Lebensfreude erwecken.Selbstverständlich zum positiven !!!!!!!!!!
Jetzt werde ich mich noch ein bissl mit meinen Sohn beschäftigen, wenn das möglich ist, denn er spielt sehr gern auch alleine.....wo ?..lach oft an unsere heiss geliebte Play Station.
Ich drücke Dich und melde mich immer wieder, wenn Du dann möchtest.

Gruss Eva
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  #20  
Alt 20.11.2003, 09:20
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Tina,

ich hoffe, dass Du heute positiv durchstartest. Ich wünsch Dir dabei viel Erfolg !!!!!!!!
Eine liebevolle Umarmung von mir.....bis später.In der Hoffnung,dass Du mir ein Zeichen.

Gruss E V A
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  #21  
Alt 20.11.2003, 09:21
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Standard An meine liebe Mama

....sorry.....ein Zeichen gibst (lach bin wieder mal in Eile..muss zur Therapie !)
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  #22  
Alt 20.11.2003, 09:23
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Standard An meine liebe Mama

sorry..."ein Zeichen gibst" (bin wieder mal in Eile, denn ich muss zur Therapie )*gg*
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  #23  
Alt 20.11.2003, 09:25
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Standard An meine liebe Mama

....alle guten Dinge sind DREI......dachte der Browser spinnt....auweia und das früh am Morgen
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  #24  
Alt 20.11.2003, 14:46
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Eva,

heute geht es mir wirklich schon wieder etwas besser. Gestern war kein guter Tag. Hab im Moment wohl zuviel Stress. Nun zu Deinen Fragen.
Ich bin 22, wohne in der Nähe von Berlin und mein Baby kommt Anfang April zur Welt. Es ist sehr schön, wie glücklich Du bist. Das macht mich fast ein bisschen neidisch. Ich bin mit meinem Freund jetzt schon knapp 4 1/2 Jahre zusammen. Am Anfang war alles wunderschön. Wir haben uns nie gestritten und es war einfach toll mit ihm. Dann wurde Mutti so krank und ab da fing eigentlich alles an. Wenn man sich tagtäglich so seine Gedanken über den Verlauf der Krankheit macht und wie alles nun weitergehen soll, verändert man sich sehr schnell. Irgendwie habe ich seitdem meine ganze Lebensfreude verloren. Ich war früher ganz anders. War für alles zu haben, war jedem aufgeschlossen gegenüber, war immer fröhlich und habe das auch jedem gezeigt. Doch als es das erste Mal hiess, das die Chancen zu überleben 50:50 stehen, habe ich mich sehr zurückgezogen. Ich war ja damals erst 19, war völlig überfordert mit der Situation. Sonst hat man sein Leben genossen, hat seinen jugendlichen Blödsinn gemacht und von einen auf den anderen Augenblick muss man erwachsen werden. Das war für mich nicht einfach. Man hat sich soviele Sachen gewünscht. Man wollte normal sein, wollte sein Leben geniessen, wie jeder andere Teenager. Doch durch Mama´s Krebs wurde unser ganzes Leben durcheinander gebracht. Immer hat man die Sorge im Hinterkopf. Jedes Mal war es ein Auf und Ab. Schlägt die nächste Chemo an, muss sie wieder operiert werden ect...
Ich bin dann nach 2 Jahren zu meinem Freund gezogen. Damals konnte ich nicht anders. Es musste sein, ich hab dieses hin und her nicht mehr ausgehalten. Ich wollte auch einen Ort haben, wo ich mich nicht ständig damit beschäftigen musste. Im nachhinein bereue ich es zwar, aber es ist halt nicht zu ändern. Ich war ja trotzdem so gut wie täglich drüben, gerade in dem letzten halben Jahr. Darüber bin ich sehr froh. Ich hatte oft das Gefühl, als ob mein Freund eifersüchtig war. Klar, jetzt war ich gerade zu ihm gezogen und schon musste er mich wieder teilen. Das hat ihm bestimmt nicht gerade gefallen. Ich kann ihn da auch irgendwo doch verstehen. Ich bin am Wochenende oft drüben gewesen, wollte nie zu seinen Eltern. Das hat ihn auch angekotzt. Er musste immer alleine zu seinen Eltern gehen. Ich verstehe mich auch nicht sonderbar mit denen. Das habe ich auch nie verheimlicht. Meinem Freund geht es da genauso. Für ihn ist es nur Pflicht zu seinen Eltern zu gehen. Auch weil sie sich immer in unser Leben einmischen wollen. Und trotzdem wurde gerade dieses Thema sehr oft zum Steitpunkt gemacht. Er hat mir vorgeworfen, das wir nur bei meinen Eltern sind, aber nie bei seinen. Für mich war es aber wichtig bei meiner Familie zu sein, gerade weil ich nicht wusste, wie lange ich Mama noch habe. Das hat er früher nicht eingesehen. Erst als es Ernst wurde hat er langsam begriffen. Ich sag ja nicht das er nicht um Mama trauert, er hat auch daran zu knabbern. Das merke ich schon, aber ich hätte es lieber, wenn er sich mit mir darüber unterhalten würde. Mir hilft das sehr viel. Aber er will sich damit gar nicht auseinandersetzen. Er will das wohl mit sich selber klären. Muss ich auch aktzeptieren. Ich aktzeptiere es aber nicht, das meine Schwiegereltern so tun als ob nichts ist. Für sie heisst es wohl: Aus den Augen, aus dem Sinn. Ich muss dazu sagen, das die beiden Familien sich zwar kannten, aber sich nur an Geburstagen von mir und meinem Freund gesehen haben. Sonst nicht, weil es Mama ja immer so schlecht ging und sie die Gegenwart von denen nicht ertragen konnte. Vor 2 1/2 Wochen hätte Mama ihren 46 Geburtstag gehabt. Da ruft meine Schwiegermutter einen Tag später an und fragt ob wir den Tag schön verbracht haben. Sie hätte mir auch einen Knüppel vor´s Gesicht hauen können. Da hätte sie den gleichen Effekt gehabt. Ich fand das nicht gerade prickelnd. Als ob wir diesen Tag gefeiert haben. Es sind immer diese Kleinigkeiten die mich so wütend und enttäuscht machen. Ich bin mitten in der Trauerbewältigung und ich werde einfach nicht in Ruhe gelassen. Sie wollen unser ganzes Leben bestimmen. Wir sollen doch heiraten, am liebsten noch bei denen mit einziehen, damit sie ihren Enkel um sich rumhaben. Alles wird uns vorgeschrieben. Und wenn ich mich mal wehre und sage, wenn mir etwas nicht passt, werden sie gleich pampig. Dann sind sie gleich beleidigt. Du wärst bestimmt auch entnervt, wenn Du alle 2 Tage angerufen wirst und einen Vortrag über Dein Leben kriegst. Mein Freund hat früh gelernt die Ohren auf Durchzug zu stellen, wenn es da drüben Zoff gab. Aber ich bin nicht gewillt, mich ständig zu beugen, damit ich ihnen ja nicht in die Queere komme. Ich bin nun mal so wie ich bin. Ich will mich nicht verstellen. Deswegen kracht es oft da drüben. Vielleicht lasse ich auch zuviel an mich ran. Vielleicht kannst Du es ja jetzt ein wenig nachvollziehen, was ich mit dem terrorisieren meine.
Ich fühle mich hier an diesem Ort sehr wohl, will gar nicht wegziehen. Ich meinte das bloss im Bezug auf meine Schwiegereltern. Früher haben wir nur 2 Strassen entfernt gewohnt. Da wurde dann jedes Wochenende unangemeldet geklingelt. So lange bis endlich einer aufgemacht hat. Wir sind dann schon extra etwas weiter weggezogen. Das hat auch ganz gut geklappt, aber seitdem sie wissen, das ich ein Kind bekomme wird es wieder schlimmer.
Ich glaube auch das alles besser wird, wenn der kleine Matz erstmal da ist. Dann werde ich bestimmt anders über viele Sachen denken. Und trotzdem wird es nochmal schwer, wenn ich mit dem Baby zum Friedhof muss. Muss ja mein Versprechen einhalten.
Sicher, meine Mama ist auch immer bei mir. Aber ich gehe gerne zum Friedhof. Es ist für mich auch ein Ort der Stille und des Friedens. Es ist ja nicht so, das ich sie nur dort spüre. Eher im Gegenteil. Ihr Körper liegt zwar dort unten, aber ihre Seele ist im Haus meiner Eltern und bei mir drüben, wenn ich schlafen gehe. So empfinde ich es jedenfalls oft. Glaubst Du an ein Leben nach dem Tod? Früher hätte ich allen einen Vogel gezeigt, wenn sie von Zeichen gesprochen hätten. Aber jetzt wo mein ganzer Glauben sich verändert hat, sehe ich alles ganz anders. Auch durch die Berichte von Nah-Tod-Erfahrungen. Als mein Opa gestorben ist, habe ich mich überhaupt nicht mit dem Thema befasst. Das war für mich irgendwie was anderes. Ich muss dazu sagen, das ich meinen Opa über 5 Jahre nicht gesehen hatte. Ich war zwar trotzdem traurig, aber das war alles noch ok. Doch seit Muttis Tod bin ich der festen Überzeugung das es ein Leben danach gibt. Auch weil sie mir ab und zu ein Zeichen schickt. Ich hoffe Du denkst jetzt nicht, das ich völlig durchgeknallt bin. Ich bin wirklich ganz normal. Bis auf meine negative Einstellung (im Moment jedenfalls noch). Hoffe ich werde die auch noch los. Wenn´s nicht klappt muss ich wohl wieder zum Psychotherapeuthen.
Ich glaube ich habe erstmal genug geplaudert. Hoffe ich hab Dich nicht damit überrannt.
1000 liebe Grüsse schickt Dir
Tina
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  #25  
Alt 20.11.2003, 15:24
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Standard An meine liebe Mama

Meine liebe Mama,

lange ist es her das ich Dir geschrieben habe. Mir ging es nicht sehr gut. Doch heute will ich Dir ein paar Zeilen schreiben. Sie sind zwar nicht von mir, aber sie drücken das aus was ich fühle.

Wörter können nicht ausdrücken was Du mir bedeutest...
manchmal in der Nacht schwelge ich in Erinnerungen...
ich versuche es auszuschalten, aber es kommt immer wieder...
ich kann meine wahren Gefühle nur schwer verbergen...
du kannst Dir all diese Schmerzen nicht vorstellen die ich fühle...
ich würde alles geben, um Dich wieder atmen zu hören...

Bei jedem Schritt den ich mache,
bei jeder Bewegung die ich mache,
jeden einzelnen Tag,
werde ich Dich vermissen.

Es ist schwer zu leben ohne Dich um mich herum...
ich weiss dass Du im Himmel bist und herunterlächelst...
bis zu dem Tag an dem wir uns wiedersehen...
mein Herz ist der Platz an dem Du immer sein wirst...
Erinnerungen geben mir die Kraft die ich brauche um weiterzuleben...
meine Gedanken kann ich nicht beschreiben...
ich wünschte ich könnte den Lauf der Zeit zurückdrehen...
ich kann noch immer nicht glauben dass Du von uns gegangen bist...
ich würde alles geben um Dich wieder atmen zu hören...
ich weiss, dass Du Dein Leben nach dem Tod lebst...

Ich denke an den Tag als Du von uns gingst,
was für ein Leben ist das?!?
Jemand soll mir sagen warum...
Ich werde Dich vermissen
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  #26  
Alt 20.11.2003, 20:05
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Tina,

h e r z l i c h e n Dank für Deine netten Zeilen. Bevor ich hier noch persönlicher werde, möchte ich Dich ganz lieb fragen, ob Du Lust auf eine "unbefangene" Brieffreundschaft hast ?
Wenn Du möchtest dann reich mir bei Gelegenheit Deine Mailaddy. Ich würde mich allerdings riesig freuen.

Schlaf gut und träume etwas s ü s s e s......EVA
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  #27  
Alt 21.11.2003, 08:53
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Tina,

ganz, ganz viele liebe Grüsse nach Berlin Bist Du schon wach ?

Da ich heute nicht zur Therapie muss, so werde ich diesen Tag nutzen um Weihnachtsgeschenke für meinen Sohn zu besorgen. Ich weiss, dass das ein bissl zu früh ist, aber momentan bekomme ich dank der Karte von "Tommis Omi" 20 % bis kommenden Dienstag. Das lohnt sich sehr !!!!
Machs erstmal guti und ich denke an Dich.
Freu mich wieder von Dir zu hören !

Gruss Eva
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  #28  
Alt 21.11.2003, 12:15
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Standard An meine liebe Mama

Liebe Eva,

ich glaube es wäre wirklich besser, wenn wir per e-mail schreiben. Manches wird dann wohl doch zu privat. Du kannst Dich ja melden, wenn Du Deinen Weihnachtsbummel erledigt hast.

Viele liebe Grüsse
Tina

Martina.Rabe@gmx.net
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  #29  
Alt 21.11.2003, 14:04
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Standard An meine liebe Mama

Meine liebe Mama,

heute ist wieder Freitag. Der Tag an dem Du uns verlassen hast. Ich kann nicht aufhören die Wochen zu zählen. Wie lange wird es mich noch quälen. Es ist wie ein Zwang. Ich will und kann es einfach nicht vergessen. In letzter Zeit kommen zwar immer wieder mal Bilder aus schönen Tagen in meine Gedanken, aber die schlimme Zeit ist immer noch so eingebrannt in meinem Kopf, sie lässt sich nicht verdrängen. Die letzte Zeit habe ich gut hinter mich gebracht. Heute ist es umso schlimmer. Vorhin stand ich an Deinem Grab und konnte es nicht fassen das Du jetzt da unten liegtst. Manchmal habe ich das Gefühl, als ob es mit der Zeit immer schlimmer wird. Ich dachte die Zeit heilt alle Wunden, aber da habe ich mich wieder einmal geirrt.
Ich hasse es so traurig zu sein. Ich möchte endlich mal wieder ein Lächeln auf mein Gesicht kriegen, wenn ich an Dich denken muss. Du willst bestimmt nicht das wir alle so traurig sind und leiden. Ich wünschte es wäre alles einfacher. Ich wünschte Du wärst wieder bei uns. Manchmal frage ich mich auch, wie ich das alles so überstehe, wie ich alles so gut hinkriege. Früher hatte ich eine ganz falsche Vorstellung von dem was uns erwarten würde. Ich dachte es wird schlimmer. Es ist zwar schon schlimm, aber irgendwo ist diese Fassungslosigkeit noch immer da. Sie hält einen davon ab durchzudrehen und auf dumme Gedanken zu kommen.
Ich hätte niemals gedacht, das ich ein Leben ohne Dich hinkriege. Ich habe mich immer davor gefürchtet. Und seit über 2 Monaten sind wir nun ohne Dich. Wie schnell die Zeit vergeht. Mir kommt es so vor, als ob es gestern gewesen ist. Die Zeit rast, doch alles in meinem Kopf scheint stillzustehen. Ich hänge mit meinen Gedanken immer noch im Krankenhaus fest. Kann mich nicht davon lösen und will es irgendwie auch nicht. Ich habe Angst davor zu vergessen. Habe Angst davor Dein Gesicht zu vergessen...
Ich hoffe immer noch auf ein neues Zeichen von Dir. Es ist doch schon so lange her. Meine Kräfte lassen langsam nach. Ich brauche wieder einen Strohhalm. Bitte schick mir einen.
Ich vermisse Dich doch so schrecklich
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  #30  
Alt 25.11.2003, 15:06
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Jede Nacht

Jede Nacht - hat Deine Augen
Jede Nacht - verlier ich den Glauben
Jede Nacht - hat Dein Gesicht
Jede Nacht - denk ich an Dich
Jede Nacht - von Dir wachträumend
Jede Nacht - den Schlaf versäumend
Jede Nacht - einsam unterm Sternenzelt
Jede Nacht - losgelöst von dieser Welt
Jede Nacht - ist mir so kalt
Jede Nacht - mein Schrei verhallt
Jede Nacht - ein Traum im Nichts verweht
Jede Nacht - eine kleine Hoffnung geht
Jede Nacht - weine ich leise um Dich
Jede Nacht - fühle ich mich fürchterlich
Jede Nacht - lasse ich Gefühlen freien Lauf
Jede Nacht - steigt Herzschmerz auf
Jede Nacht - ausgebrannt und tränenleer
Jede Nacht - vermisse ich Dich so sehr


Liebe Mama,

schon wieder sind soviel Tage ohne Dich vergangen. Komme mir vor, als ob ich in der Endlosschleife festhänge. Jede Nacht liege ich stundenlang wach, kann alles nicht vergessen. Quäle mich mit schrecklichen Bildern. Muss mich zusammenreissen, würde am liebsten meinen ganzen Schmerz rausschreien. Ich fühle mich gefangen in einer Welt die nicht sehen will, wie schlecht es mir geht. Bloss keine Schwäche zeigen, heisst es. Und wenn, dann wird es überspielt. Ich würde mich am liebsten nur noch verkriechen, will am liebsten nie wieder auf die Strasse gehen. Ich hoffe ich werde irgendwann mal wieder meinen Seelenfrieden finden.
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