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  #1  
Alt 17.12.2009, 11:56
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Hallo,
ihr alle wisst ja, wie stressig es nach dem Tod eines lieben Angehörigen zugehen kann - obwohl man dazu überhaupt keinen Nerv hat ...
Aber manchmal gibt es auch Anlass zu einem Schmunzeln unter Tränen ...

Meine Schwiegermama ist ja vor knapp drei Wochen gestorben, und meine Schwägerin hat in den letzten Tagen natürlich alle möglichen und unmöglichen Institutionen angerufen und angeschrieben, um ihre Mutter "abzumelden" ... Ihr kennt das ja: GEZ, Post, Telekom usw.

Bei ihrem Anruf bei der Telekom sagte ihr ein Mitarbeiter, eine vorzeitige Vertragsauflösung sei nur bei Vorlage einer Sterbeurkunde möglich. So weit, so gut - meine Schwägerin schickt die Urkunde ein, und ein paar Tage später kam die schriftliche Antwort - an die Anschrift meiner verstorbenen Schwiegermutter

Und was steht in dem Brief? "Schade, dass Sie nicht mehr unser Kunde sein möchten. Aber selbstverständlich respektieren wir Ihre Entscheidung. .... " Und jetzt kommt's: "Sollten Sie es sich doch noch anders überlegen, teilen Sie es uns bitte innerhalb einer Woche mit - solange bleibt Ihr Anschluss noch freigeschaltet ..."

Als meine Schwägerin das am Sonntag erzählt hat, mussten wir erst mal alle schmunzeln - da fällt einem doch nicht mehr allzuviel ein, oder?

Habt ihr vielleicht ähnliches erlebt?

Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, die nicht nur von traurigen Erinnerungen geprägt ist, sondern auch von der Erinnerung an schöne, vielleicht lustige Erlebnisse mit unseren Lieben, die uns vorausgegangen sind.

Herzliche Grüße,
Karin
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"Das Leben ist keine Autobahn von der Wiege bis zum Grab, sondern ein Platz zum Parken in der Sonne."
(Phil Bosmans)
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  #2  
Alt 17.12.2009, 13:11
Tantchen Tantchen ist offline
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Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Ich finde so etwas in dieser Situation eher traurig - da ist man so abhängig von Formbriefen, die so sehr daneben sind, dass es weh tut.

Da liest niemand Dein Anliegen oder zumindestens die entsprechende Antwort vernünftig durch - da entstehen Verletzungen, die überflüssig sind wie ein Kropf.

Man mag durchaus Situationen haben, in denen man darüber schmunzeln mag, a b e r gerade bei solchen Institutionen wie der Telekom sollte m. E: etwas sorgfältiger gearbeitet werden. Aus dafür zahlen wir schließlich unsere nicht zu knappen Gebühren, damit solchen Situationen gewachsenes Personal beschäftigt werden kann.

Tut mir leid, das ist meine Meinung dazu.

Tantchen
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  #3  
Alt 17.12.2009, 14:28
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Liebes Tantchen,
ich verstehe gut, was du meinst - und du hast im Grunde auch recht damit ...

Aber wir haben schon ganz andere Sachen erlebt, da konnten wir darüber wirklich schmunzeln - und grad bei Telekomikern und ähnlichen wundert mich bald nichts mehr ...

Viel trauriger fand ich, was meiner Schwiegermama vor fünf Jahren passiert ist: mein Schwiegervater starb vier Wochen vor der Goldenen Hochzeit - und pünktlich zum Termin kriegt Schwiegermama ein Glückwunschschreiben vom Landesbischof, weil der Pfarrer es verpennt hat, den Tod meines Schwiegervaters an die entsprechende Stelle weiterzumelden - oder zumindest das Schreiben selbst auszusortieren (wird nämlich ans Pfarramt geschickt!) - DAS finde ich mehr als verletzend ....

Oder wenn ein Pfarrer beim Beerdigungsgespräch darauf drängt, dass auch die halbwüchsigen Enkel dabei sind - oder kein Verständnis dafür hat, dass eine 14jährige ihren toten Opa im Sarg nicht sehen möchte, und deshalb die halbe Verwandtschaft damit nervt, dass sie dem Kind doch klarmachen sollen, dass "das dazu gehört" ... Oder dass er es als "nicht natürlich" bezeichnet, dass wir darum gebeten haben, von Beileidsbekundigungen am Grab abzusehen - wir müssten den Leuten doch die Möglichkeit geben, uns ihre Anteilnahme zu zeigen - wie wir uns fühlen, war ihm völlig egal .... DAS tat uns besonders weh - weil's von jemandem kam, der es eigentlich besser können müsste ...

Von unterbezahlten call-center-Angestellten differenzierte Briefe zu erwarten, das habe ich eigentlich aufgegeben - aber Pfarrer ????

Lieben Gruß,
Karin
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  #4  
Alt 17.12.2009, 17:07
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

liebe karin, erst mal mein beileid zum tod deiner schwimu.
zu deinem thema kann ich leider auch was beitragen. nach dem tod meines mannes meldete ich ihn in seinem golfclub ab. die reaktion auf meinen brief: wir bedauern sehr, daß sie die mitgliedschaft kündigen. sollten sie doch wieder bei uns spielen wollen, würden wir uns sehr freuen.
noch so ein ding, ein jahr vor dem tod meines mannes. ein angebot der allianz pflegevers.: wir haben ein besonders günstiges angebot für über 50 jährige..... usw. (mein mann war damals 85). als ich den vertreter anrief, schwallte er mich mit dem angebot zu und fragte dann nach dem alter meines mannes. als ich es ihm sagte, kam nur ein : oh gott! ich bin fast geplatzt vor lachen. das gespräch war dann doch recht schnell zu ende.
sowas wird immer wieder passieren, es menschelt halt überall.
liebe grüße, tina.
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Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #5  
Alt 18.12.2009, 13:26
Heikeaml Heikeaml ist offline
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Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Hallo
zu den Thema kann Ich auch was dazu sagen was die "Liebe Kirche " betrifft
als Ich vor fast 4jahren an Leukämie erkrankte und sehr lange (14Wochen )inkh lag hab ich das wahre Gesicht der Kirche zuspüren bekommen meine tochter damals 15j hat sich imma sehr für die arbeit der Kirche eingesetzt hatte allso ein recht enges verhältniss zu diesen "Verein " als ich nun erkrankte hatte man KEIN liebers oder tröstenes Wort für sie nix mit nächstenliebe wo sie ja imma von labbern aber es kam noch besser als ich dann endlich zu hause war und mich in die öffentlichkeit wagte ging (mehr schleichend ) ins dorf dieses sah unsere Pastorin und schwups ich wat noch nicht wieder in meiner wohnung kam sie auf den hof ich fragte sie ganz dreist ob sie zu mir wolle darauf meinte sie ja ich wollte mal sehn wie es innen geht da ging mir dir hutschnur hoch ich fragte sie was das jetzt solle wo sie war wo es mir wirklich schlecht ging darauf bekam ich die antwort sie hätte ja noch mehr zutun und für das kh in den ich lag wär sie nicht zuständig ich habe es dann aufgeben mich mit dieser frau weiter zu unterhalten aber dann kam 14tage später der knaller mir flatterte ein bettelbrief von der kirche ins haus mit der bitte ich solle doch für den erhalt der kirche spenden Ich finde das ne frechheit und ihr gelabber finde ich scheinheilig ich möchte mit beitrag keine eifrigen kirchgänger verletzten aber ich sehe die dinge eben nach mein erfahrungen so
Lg Heike
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Den letzten Weg ,geht man allein
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  #6  
Alt 18.12.2009, 14:50
Benutzerbild von Summer 175
Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Liebe Heike,
du bist mit diesen Erfahrungen wirklich nicht allein!
Ich weiß aus erster Hand, wovon ich spreche: ich arbeite nämlich als Sekretärin in einem (evangelischen) Pfarramt, und in über 10 Jahren habe ich sehr viele "Typen" von Pfarrern erlebt: Verwaltungs-Genies, Allrounder, Seelsorger vom Feinsten ... Letztere sind leider heutzutage wohl selten - mein Chef ist so einer, Gott sei Dank! Andererseits muss ich die Pfarrer ein ganz klein wenig auch in Schutz nehmen: viele von ihnen haben wirklich viel um die Ohren, nicht nur Gottesdienste und Kasualien (also Taufen, Trauungen, Konfirmationen und Beerdigungen), sondern auch noch Schulunterricht (bei uns an drei Vormittagen die Woche), Konfirmandenunterricht, Gemeindearbeit usw. Dazu immer mehr Verwaltungskram - auch bei Kirchens explodiert mittlerweile die Bürokratie ... Und irgendwann möchte auch noch die Familie was von einem Das alles unter einen Hut zu bringen, ist nicht ganz so einfach ... Und es gibt vielleicht auch (zuständige) Klinikseelsorger, die es nicht so arg gern sehen, wenn der Ortspfarrer sich selber kümmert ...

Das ist bei dir ganz dumm gelaufen - und so etwas tut mir persönlich weh! Ich hoffe, dass es vor allem bei deiner Tochter nicht allzu negative Folgen hatte - oftmals tritt man ja aus der Kirche aus, nicht, weil man Probleme mit dem Glauben an sich, sondern eher mit dem "Bodenpersonal" hat ...

Lieben Gruß,
Karin
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(Phil Bosmans)
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  #7  
Alt 18.12.2009, 16:14
I.J. I.J. ist offline
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Registriert seit: 19.11.2008
Beiträge: 422
Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Hallo Heike, hallo Summer -

ich habe leider Ähnliches mit dem Bodenpersonal erlebt. Ich war selber 20 Jahre lang in der Kirche tätig ...und nun werde ich nichtmal mehr gegrüßt. Aber "Bettelbriefe" und den alljährlichen weihnachtlichen Kirchenbrief mit "Einigen Gedanken zum menschlichen Miteinander" bekomme ich auch noch. Am Anfang hat mich das sehr mitgenommen. Ich habe den entsprechenden Personen ganz ehrlich und höflich, auch mit Verständnis für ihre vielfältigen Pflichten und Überlastungen, meine Gefühle in einem Brief mitgeteilt. Ich hoffte auf ein Gespräch oder irgendwas Nettes. Was bekam ich? Einen aus Textbausteinen zusammengestzten Vordruck mit dem Inhalt, ich würde das alles falsch sehen.
Armselig. Aber ich schreibe diese Reaktion inzwischen ihrer Überlastung zu.

Jesus kann nichts dafür ;-) - Aber Gott sollte doch mal eine Mitarbeiterversammlung einberufen und eine Schulung oder Weiterbildung veranlassen.



LG
I.J.
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  #8  
Alt 18.12.2009, 18:23
Benutzerbild von Kerstin26
Kerstin26 Kerstin26 ist offline
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Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Oooh ja, sowas kenne ich auch.
Uns ging es so mit der Bank. Meine Mutter wollte von IHREM eigenen Konto einen Kontoauszug ziehen 14 Tage nach dem Tod meines Vaters.
Der Kontoauszugdrucker sagte jedoch "Karte ungültig", also ging sie in die Bank und sagte, da müsse was mit der Karte nicht stimmen.
Der Bankangestellte sah nach und sagte, das Konto sei gesperrt, weil der Kontoinhaber verstorben sei. Meine Mutter erklärte ihm dann, dass das Konto nur ihr gehörte, ihr Mann hätte damit nichts zu tun.
Darauf kam "hm, ja, das ist jetzt aber nicht so einfach. Sie müssen jetzt erstmal beweisen, dass SIE noch leben!". Sie fragte ihn dann dezent, ob sie einen Purzelbaum machen solle, damit er sieht, wie lebendig sie noch sei...
Er meinte, er bräuchte jetzt erstmal die Sterbeurkunde ihres Manne und dann müsse sie an die Hauptstelle einen Brief schreiben, in der sie erklärt, dass sie noch lebt.
Wir verfassten dann also ein Schreiben wie folgt:
"Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bestätige ich, dass ich noch lebe und mein Mann gestorben ist. Bitte entsperren Sie mein Konto! MfG..."

Da fragt man sich doch schon des öfteren, in welcher Welt man eigentlich lebt...
Aber geschmunzelt haben wir auch... wir haben überlegt, ob wir vielleicht das aktuellste EGK-Ergebnis meiner Mutter vorbeibringen sollten... !
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Liebe Grüße,
Kerstin
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Papa: Diagnose Bronchialkarzinom 21.12.2007
T3N2M0
gestorben am 15.10.2009 um 11.37 Uhr
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Denn es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht und zerstört wie die Handvoll Sand, sondern als etwas, das uns vollendet.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
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  #9  
Alt 18.12.2009, 19:07
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Hallo,
auch ich kann da ein wenig zum Schmunzeln beitragen. Als mein Mann noch lebte hat er sich immer ein wenig um das Grab einer ehemaligen Bewohnerin seines Altenheims gekümmert. Nach seinem Tod kam dann an seinen Namen von der Friedhofsverwaltung die Meldung dass auf besagten Grab der alten Dame der Grabstein wackeln würde und er sich drum kümmern solle. Ich habe dann einen Brief an besagte Friedhofsverwaltung in Bayern geschickt mit ebenfalls der Sterbeurkunde meines Mannes. Sein Grab liegt überigens auf dem gleichen Friedhof. Ein Jahr später wieder Post von der gleichen friedhofsverwaltung an meinen verstorbenen Mann dass besagter Grabstein wackele und er sich drum kümmern möge. Ich habe dann einen Brief an die Friedhofsverwaltung geschrieben dass sie doch die künftige Post für meinen verstorbenen Mann an die Grabreihe und Grabnummer sowieso schicken möchten. Danach war ruhe.
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Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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  #10  
Alt 19.12.2009, 15:01
Benutzerbild von Hasi1965
Hasi1965 Hasi1965 ist offline
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Beiträge: 695
Standard AW: Da wiehert der Amtsschimmel - etwas zum Schmunzeln unter Tränen

Nun, da muss ich mich auch zu Wort melden. Nachdem meine Ma im Juni verstorben war und ich bereits , nachdem ich sie ins Hospiz gebrachte hatte das Tageszeitungs-Abo gekündigt hatte, kam viele Wochen später ein Anruf, das ich aber nicht so einfach das Abo kündigen könne und man die Zeitung doch auch weiter ins Hospiz zustellen könnte. Woraufhin wir nur sagten, Sie können die Zeitung auch gerne zum Waldfriedhof schicken und es sei jetzt bitte gut....
Ähnliches erlebte ich bei der Telekom: Die Kündigung ging nur mit Sterbeurkunde und da die sich dann drei Wochen mit der Bestätigung Zeit gelassen haben, die im Übrigen ähnlich lautete wie bei Euch anderen".. schade, das Sie ... und wenn Sie wieder ..." musste ich auch noch drei Wochen länger bezahlen....Bei den Banken hatte ich erstaunlicherweise überhaupt keine Probleme.

Viele Grüße von Ulli
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Meine Mam: * 02.11.1937 - + 02.06.2009
"Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein als lachten alle Sterne. Weil ich auf einem von Ihnen wohne, weil ich auf einem von Ihnen lache..."
(Der kleine Prinz)

Mein Papa: *04.11.1935 - + 11.05.1993
Sorry, das ich Dich allein gelassen habe.

Mein Bruder:*02.06.1962 - September 1962

Ich werde Euch nie vergessen !
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