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#1
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AW: Atezolizumab
Vielen Dank für eure Antworten!
Womit wir uns beschäftigen ist: jetzt aktuell ist mein Mann gesund/ metastasenfrei, es geht ihm gut. Statistisch gesehen (ja, ich weiß, das ist nur eine Zahl) sind ca 40% der Menschen mit seiner Art Tumor nach einem Jahr metastasenfrei. Ob das mit adjuvanter Immuntherapie mehr sind, weiß man nicht, das herauszufinden ist ja Inhalt der Studie. Aber: opfert man da nicht das vielleicht eine Jahr relativer Gesundheit oder zumindest Beschwerefreiheit? Ist was verloren, wenn man erst im Fall des Falles mit einer Therapie beginnt? Ich weiß schon, diese Fragen könnte man nur mit Hilfe einer Glaskugel beantworten, aber es ist halt furchtbar schwer zu entscheiden. |
#2
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AW: Atezolizumab
Hallo Phaedra!
Hab keine Antwort, sondern eine weitere Frage: Wie werden wohl die Nebenwirkungen von Atezolizumab sein? Ich erhalte Pembrolizumab, was ja ein verwandtes Medikament ist. Als Nebenwirkung hab ich Durchfall, lese aber in anderen Foren auch von anderen, die keine Nebenwirkungen habe. Der Prof. hat beim letzten Gespräch gesagt, dass wir evtl. überlegen sollten, auf Atezolizumab umzusteigen, da dort die Nebenwirkungen geringer sind. Nur so als Idee: Dein Mann könnte ja auch einfach mal anfangen und schauen, ob die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten. Abbrechen kann man immer... Alles Gute Miky |
#3
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AW: Atezolizumab
Zitat:
Nur: die Chance, dass er ein Placebo bekommt, ist halt doch sehr hoch. Geändert von gitti2002 (18.08.2018 um 01:44 Uhr) Grund: Zitat |
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