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  #121  
Alt 24.02.2011, 07:56
Benutzerbild von doreen
doreen doreen ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo ihr lieben,
seit gestern wissen wir, das mein Vater am Freitag entlassen wird. Ich glaube noch nicht so wirklich daran, da es ihm die letzten beiden Tage nicht gut ging. Gestern hat er zum 2.Mal Bestrahlung und Torisel-Infusion gleichzeitig bekommen, da hat mich nicht verwundert, das er danach keinen Besuch wollte.
Ich hoffe, dass ihm seine gewohnte Umgebung ein bisschen Kraft und Lebensmut geben kann . Ich glaube , es geht ihm ähnlich wie Marions Willi, er will einfach keinen KH-Alltag mehr, gerade auf der Onkologie ist man ja auch mit vielen traurigen Schicksalen konfrontiert, was nicht gerade zur eigenen Heilung beiträgt- also ich drücke die Daumen ,das es bei Freitag bleibt.
Liebe Grüße!
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  #122  
Alt 24.02.2011, 09:32
Kika Kika ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Liebe Doreen!
Ich wünsche Euch alles Gute, vorallem, daß Dein Vater sich gut erholt zu Hause. Wir fahren für 3 Tage nach Dahlewitz in ein Wellness-Hotel, hoffentlich geht es mir weiterhin so gut, damit ich alles dort genießen kann.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für alle von Kika.
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  #123  
Alt 24.02.2011, 10:33
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo Doreen

Das ist doch klasse ..Freitag ist für uns nicht allzu weit weg.Für deinen Paps noch eine kleine Ewigkeit....aber er wird sich zu Hause schnell erholen.
Tja Bestrahlung und Torisel...haut den stärksten um..Müde und lustlos ist nur eins von den Dingen die da zum tragen kommen,,das schlimmste ist dann noch die KHLuft..wird zuHause vielllll besser.

Wünsche euch alles Gute und deinem Paps das es schnell Freitag wird.

Liebe Kika
Wünsche dir wunderschöne und eine Nebenwirkungs freie Zeit.Geniesse es

Gruss Gabi
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  #124  
Alt 24.02.2011, 20:13
Benutzerbild von doreen
doreen doreen ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo liebe Leute,
Freitag kam doch schneller als erwartet.... heute nachmittag fuhr ein Taxi mit meinem Papa vor , er wollte uns überraschen- das war ihm gelungen !
Nun muss er erst mal hier ankommen, die Gedanken sortieren und dann sehen wir weiter- es geht ihm auf jeden Fall besser als die letzten beiden Tage- aber gut wäre übertrieben. Heute abend hat er sich Bratkartoffeln gewünscht, das war wohl ein festmahl nach dem KH-Essen.
Wie die liebe Gabi schon sagt, diese Therapie ist ja auch nicht ganz ohne, ich kann mir vorstellen, das andere das noch schlechter wegstecken. Er läuft sehr wackelig mit seinem Rolli - aber er läuft ! Ich habe den Entlassungsbrief von 6 Seiten mit allen Diagnosen und Auswertungen überflogen- werde aber nicht daraus schlau- ich vermute mal, mein Unterbewußtsein blockiert da auch ein wenig....vielleicht will ich es auch mangels Alternativen nicht mehr wissen.
Er muss 3-4 mal die Woche in die Tagesklinik nach Potsdam zur Bestrahlung, Infusion ect- da ist leider zur Erholung nicht mehr so viel Zeit, da der Transport für ein Strecke ja schon 45min dauert- aber immer noch besser als ständig KH.
Ich danke euch, dass ihr so viel an uns denkt- , man fühlt sich nicht so alleine mit dieser nicht alltäglichen Situation- seid alle ganz herzlich gegrüßt !
KiKa- ich wünsche dir ein paar schöne Tage und hoffe, es geht weiter bergauf!
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  #125  
Alt 25.02.2011, 08:10
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Ritterin Ritterin ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Liebe Doreen,

Dein Papa ist ja ganz schön tapfer, er soll sich bloß nicht unterkriegen lassen, Recht hat er!

Ich denke weiterhin fest an Euch, bitte sag ihm ich wünsche ihm von Herzen alles Gute.

Wie geht es Deinem Bänderriss?

Fühl Dich gedrückt von mir!

Bettina
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  #126  
Alt 25.02.2011, 10:34
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo Doreen

Dein Paps ist eine starke Persönlichkeit glaube Ihr werdet euch noch wundern was der alles schafft.

Gruss Gabi
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  #127  
Alt 25.02.2011, 11:05
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Elke001 Elke001 ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo Doreen,

dass schafft dein Papa schon.

Mein Mann musste auch mit einem Rollstuhltaxi fahren, da er durch seine Schmerzen an der Schulter nicht mehr in ein Auto steigen konnte, außer es hat ihn sein Bruder gefahren, der hatte soviel Kraft zum reinheben.

Er war oft Stunden unterwegs, da der Taxifahrer noch andere Personen abholte und dann nach Beendigung wieder einsammelte.

Ich weiß, es ist alles nicht so einfach, aber irgendwie muss ich mich immer wieder wundern, was man alles bewältigen kann.

Gruss Elke
__________________
Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
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  #128  
Alt 25.02.2011, 16:33
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doreen doreen ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo ihr lieben,
danke für alle guten Wünsche. Tag 1 geht fast zu Ende. Es fühlt sich komisch an, meine Mutter hat am Vormittag ein paar Stunden beim Hausarzt meines Vaters zu tun gehabt- ich hatte gar keine ruhige Minute nebenan (wir wohnen getrennt, aber Haus an Haus) und bin alle halbe Stunde unter irgend welchen Vorwänden rüber. Er sieht sehr traurig aus...irgendwie als wenn er schon am Koffer packen ist...ich hoffe, Gabi hat recht , das wir uns noch wundern werden.
Meinen Knie gehts soweit ganz gut, soviel Ruhe hat es noch nie gehabt ;-) Mir fehlt ganz dolle das Laufen als Ausgleich, wusste gar nicht, wie wichtig mir das mit den Jahren geworden ist- man kann schon einiges aus dem Kopf da im Wald lassen . Am 07. März weiß ich nach einem MRT , ob auch das Kreuzband gerissen ist, mein Chirurg vermutet das ..aber so lange belassen wir es mal beim Innenbandriss...Ich wünsche allen einen guten Start ins WE LG
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  #129  
Alt 25.02.2011, 23:03
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Liebe Doreen,

das ist aber schön, dass Dein Papa zu Hause ist. Er soll den Kopf nicht hängen lassen, das wird schon wieder. Man kann halt nur kleine Schritte erwarten.
In nächster Zeit hat er ja eine anstrengende Zeit vor sich, er soll denken er muss zum Jagen, dann kann man sich vielleicht auch auf eine Bestrahlung freuen. Sag ihm, ich denke an ihn und hoffe, dass er noch schönere Tage als z.ZT. erlebt.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.
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  #130  
Alt 27.02.2011, 09:59
Benutzerbild von doreen
doreen doreen ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Einen guten Morgen in die Runde...,
nun schreibe ich hier schon am Samstag morgen...
Wir sind ein wenig ratlos, mein Vater macht einen sehr depressiven Eindruck, das ist völlig neu für uns. Er starrt aus dem Fenster, oder vermeintlich auf den Fernsehbildschirm, isst sehr wenig- meistens nur Brühe, ich habe ihm jetzt schon reines Eiweißpulver mit Kakaogeschmack aus meinen Diätzeiten verordnet .Ich fühle mich damit immer sehr rund-umversorgt und habe trotz weniger Essen keinerlei Mangelerscheinungen- das wird ihm doch nicht schaden ? Seine Muskeln werden bestimmt dankbar sein für ein bissel Input.
Wie geht man mit seinem seelischen Zustand um ? In Ruhe lassen ? Fällt er dann nicht noch tiefer ? Er redet gar nicht mehr-am ehesten noch mit meinen Kindern. Ich habe Sorge, das er die weiße Fahne hisst und aufgibt. Für meine Mutter ist das besonders schwer, ich weiß gar nicht- wo sie ihre Kraft im Moment herholt und bin sehr dankbar , das wir so dicht beieinander wohnen. Heute mittag kommt meine Schwester mit meiner 4-jährigen zuckersüßen Nichte , mal sehen ob die ihn ein wenig aus dem Loch holen kann .Ich hoffe auch, dass er sich im Rolli ein Stück von uns durch die Sonne schieben lässt, gestern hat er auch das abgelehnt. Ich wünsche euch einen schönen Samstag !
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  #131  
Alt 27.02.2011, 11:10
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Marion01 Marion01 ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Guten Morgen Doreen!
Deine Beschreibung erinnert mich sehr an meinen Vater, der vor einigen Jahren auch an Depression erkrankt ist. Grund war zum Glück keine Krebserkrankung, aber er kam nach jahrzehntelanger Selbstständigkeit mit seinem plötzlichen Rentendasein nicht zurecht und erkrankte.
Vor allen Dingen das 'mit niemanden mehr sprechen' war für uns schlimm.
Richtige Depression stellt ein eigenständiges Krankheitsbild dar, welches durch entsprechende Ärzte (Psychater, Psychologe) behandelt werden muß. Mein Vater nahm damals Antidepressiva, die ihn soweit aus dem Loch holten, daß er wieder raus ging, Spaziergänge unternahm und so dem Teufelskreis emtkam. Heute geht es ihm gut!
Nimmt Dein Vater vielleicht Medikamente, die als Nebenwirkung Depressionen verursachen? Auch das gibt es.

Gruß Marion
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  #132  
Alt 27.02.2011, 11:42
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo Ihr Zwei

Das ist genau der Punkt der UNS trennt-

warum darf der Kranke nicht einfach mal da sitzen und sich seine Gedanken machen...Angst haben--das ganze zu versuchen zuverstehn???
Laß IHM seine Ruhe...ER hat doch noch nicht wirklich Zeit gehabt alles zu begreifen...IHR schon.

Bitte Bitte versucht nicht hinter jedem und alles was schlechtes zu sehn...das spürt der Bertoffene EGAL welchen Namen dieser trägt.

Sollte dieser Zustand dauerhaft sein dann kann man immer noch reagieren.


Gruss Gabi
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  #133  
Alt 27.02.2011, 12:09
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Marion01 Marion01 ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo ihr...
Da muß ich mich doch nochmal dazwischenschalten.
Eine richtige Depression hat nichts damit zu tun, daß man in der Ecke sitzt, grübelt und schweigt.
Mein Vater hat mir nach seiner Genesung die Krankheit mal sehr anschaulich erklärt. Er sagte, Depression ist schlimmer als körperlicher Schmerz. Man stelle sich vor, es steht jemand unbemerkt hinter Dir und erschreckt Dich plötzlich laut und beabsichtigt. Man zuckt zusammen, das Herz schlägt schneller.... Das Gefühl kennt ja jeder, denke ich.
Mein Vater sagte zu mir: Nun stell Dir dieses Gefühl als Dauerzustand vor.
Ich würde bei Deinem Vater aber auch erstmal von einer vorrübergehenden depressiven Verstimmung ausgehen. Ich wollte nicht damit sagen, daß ihr sofort zum Psychodoc müßt und Dein Vater mit Psychopharmaka versorgt werden muß, das war nur ein Beispiel, wie es bei meinem Vater war. Und wie es bei einer ECHTEN Depression sein muß, diese Menschen sind krank, haben oft Selbstmordgedanken, da muß gehandelt werden. Diese Menschen brauchen Hilfe.
Aber wie Gabi schon sagt, ich würde an Eurer Stelle auch erstmal warten, wenn sich nichts ändert, kann man immer noch reagieren.

Gruß Marion
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  #134  
Alt 27.02.2011, 13:51
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Ritterin Ritterin ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hallo Doreen,

ich kenne beides, da ja auch mein Papa eine sehr heftige Down-Phase hatte - und ernsthafte Drepressionen kenne ich leider als selbst Betroffene.

Ich hatte mir bei meinem Papa auch sehr große Sorgen gemacht, weil er eine Phase hatte in der er zuerst total verzweifelt ist und sehr viel geweint hat, was wir gar nicht von ihm kannten. Und dann hatte er eine Phase wo er nicht mehr viel sprechen wollte und irgendwie nichts mehr richtig aufnehmen konnte, da zog echt alles an ihm vorbei. Das einzige wo er noch ein bißchen positive Reaktion zeigte war, wenn die Kinder meines Bruders zu Besuch kamen. Rückwirkend betrachtet erkenne ich das jetzt als die Zeit in der er selber zum ersten Mal Zeit hatte seine Krankheit richtig zu erkennen und zu begreifen. Und sowas geht dann schon schon tief, wenn man merkt wie ernsthaft man erkrankt ist.

Ich würde ihm auch jeden Fall noch etwas Zeit geben, ihn weder ignorieren noch mit Samthandschuhen anfassen. Schaut, daß sein Umfeld so "normal" wie nur möglich bleibt und integriert ihn. Auch wenn er nicht so teilnimmt wie sonst.

Sollte der Zustand allerdings wirklich länger anhalten, dann muss man natürlich reagieren. Marion hat Recht - nimmt Dein Pa vielleicht auch Medikamente ein, die Stimmungsschwankungen, Drepressionen oder Erschöpfungszustände verursachen können? Bei vielen stärkeren Schmerzmitteln kann das ja in der Tat auftreten. Wie sieht es denn mit dem schlafen aus? Kann er nachts schlafen?
Depressionen können mit beidem einhergehen - entweder mit unnätürlich viel Schlafbedürfnis oder Schlaflosigkeit.

Kann Dein Vater über solche Dinge sprechen oder macht er da eher dicht? Mein Vater kannte die Depressionen ja von mir und ich hatte ihn dann irgendwann darauf angesprochen ob er denkt, daß er da professionelle Hilfe benötigt oder nicht. Er hat sich nach 2 Wochen jedoch wieder etwas gefangen.

Ich wünsche ihm alles Gute, Doreen. Im Grunde kann man es jemanden echt nicht verübeln, wenn man angesichts einer solchen Belastung mal den Kopf hängen lässt. Auch das muss mal RAUS, immer kann man nicht stark sein, auch wenn man das gerne möchte.

Alles Liebe ~ Bettina
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  #135  
Alt 27.02.2011, 14:26
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: für meinen lieben Papa

Hi

Bettina...du sprichst mir aus der Seele.
aber ich habe länger gebraucht....so circa 5 bis 6 Wochen bevor ich wieder meinen Kampfgeist entdeckt habe. Aber ich muß sagen nach dieser Dunkelheit war ich ziemlich anstrengend....zickig und wütend.Auch plagten mich Selbstzweifel....Ich war nicht mehr ich sondern jemand anderes den ich erst akzeptieren mußte...und mein Kopf war ganz klar ABER meine Kraft und Ausdauer eine ganz andere. Es war eine harte Zeit die mich auch Heute noch immer mal wieder besucht...nur mit dem Unterschied das meine Lieben JETZT besser damit umgehen können und das ist für mich eine große Hilfe...

Gruss Gabi
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