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Alt 04.02.2007, 20:53
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Registriert seit: 14.05.2006
Ort: norddeutschland
Beiträge: 2.081
Standard AW: habe heute chemo-und strahlentherapie begonnen

Lieber Peter!
Ich danke Dir soooo sehr! Für Deine Worte, für Deine Gebete, für Dein Dasein! Und ja, ich denke, diese Tage des Weinens gehören dazu. Es ist schwer, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu sein, weswegen also dürfte man nicht weinen?
Ich werde aus dem Loch krabbeln, ich bin schon auf dem Weg nach oben. Morgen wird ein besserer Tag!
Peter, ich drücke Dich! Du bist ein wundervoller Mensch!
Liebe Grüße, hope


Liebe Birgit!
Ich kann diese Ehrlichkeit vertragen, denn sie ist die Wahrheit. So ist, genau so. Es ist gut, daß wir nicht wissen, was auf uns wartet. So können wir auch immer wieder neu entscheiden, eben in der Situation, in der wir gerade sind. Wüßten wir schon alles vorher, ich wäre sicher so ein Mensch, der schon alle Entscheidungen in die Zukunft getroffen hätte! Auch nicht immer gut, denn jede Situation braucht ja ihre ureigene Entscheidung (uff, ist das wirr).
Liebe Birigit, ich danke Dir von Herzen! Deine kleine hope

Liebe Moni!
Du siehst so richtig nett und lieb aus!
Auch Dir danke ich für Deine lieben Worte. Du bist so stark! Das freut mich, denn nun weiß ich, ich muß keine Angst um Dich haben. Du wirst die nächsten Tage gut schaffen. Wann wirst Du wieder hier sein?
Zu meinem Motto "Es ist wie es ist": Es spiegelt nicht die Einstellung dem Krebs gegenüber wider, dann wäre es in der Tat Resignation.
Nein, ich bin ein Rebell (manchmal ein etwas schlapper, so wie heute, doch auch Rebellen brauchen wohl mal eine Pause ), ich meine den Satz so, daß ich nicht frage, "warum ich und nicht jemand anderes?", daß ich nicht daran denke, was ich falsch gemacht hätte usw. Ich glaube, wir Menschen tun uns schwer damit, Dinge zu akzeptieren, die wir nicht erklären können. Es gibt so viel zwischen Himmel und Erde, was wir einfach annehmen müssen. Es wird uns serviert sozusagen und wir müssen sehen, was wir daraus machen. In den Kampf ziehen? Aufgeben? Ich lege den Satz für mich so aus, daß ich es hinnehme als etwas, was ich nicht ändern kann, was ich aber durchaus bekämpfen werde bis auf´s Letzte!!! Kann das schwer erklären. Weißt Du, wie ich es meine?

Ich drücke Dich ganz doll und mach´s gut,
hope
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