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  #211  
Alt 22.07.2008, 00:37
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hey Nicky,
da ich im Moment meinen Jahresurlaub habe und einen äußert fleißigen Ehemann
ist alles halb so schlimm.
Heute hab ich nur gedacht, was bleibt eigentlich so übrig nach 71 Jahren ?
Gut, dass man Erinnerungen nicht so auflösen kann wie eine Wohnung....
Drück' euch die Daumen für Morgen !

lg Ute
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  #212  
Alt 22.07.2008, 07:58
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

wie schön, dass Du nicht alleine bist und einen lieben Ehemann um Dich rum hast. Zu zweit ist doch vieles einfacher und leichter zu ertragen. Ich merke das bei mir, ich bin Single und muss doch vieles mit mir alleine ausmachen. Freunde und dergleichen sind zwar zur Genüge vorhanden, aber manchmal doch nicht dasselbe. Ich denke Du verstehst was ich meine.

Deine Erinnerungen kann Dir keiner nehmen und das ist auch gut so. Wenn Du die Wohnung auflöst, wird Dich auch das ein oder andere Teil wieder an etwas erinnern. Das wird vielleicht doch noch mal schwer. Aber vielleicht sind es ja auch nur schöne Erinnerungen.

Danke fürs Daumen drücken. Mal schauen, wie es in der Klinik weitergeht. Ich werde später oder morgen mehr berichten.

LG Nicky
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  #213  
Alt 23.07.2008, 07:20
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Guten Morgen,

also das ging ja alles schön in die Hose.

Als meine Ma gestern im Krankenhaus ankam, wurde sie auch direkt wieder nach Hause geschickt, weil man kein Bett frei hatte. Es hiess dort ganz lapidar, man würde sich melden, wenn ein Bett frei wird. Ich finde dieses Verhalten reichlich unverschämt und Ihr könnt Euch vorstellen, wie sauer meine Ma war. Mir fehlt jegliches Verständnis dafür, man hätte wenigstens anrufen können und nicht die arme Frau antraben zu lassen und dann wieder wegzuschicken. Wir haben jetzt beschlossen, dass wir jeden 2. Tag anrufen und fragen, ob das Bett jetzt frei ist. Bei diesem Stationsarzt könnten wir ansonsten noch warten bis zum St.-Nimmerleintag.
Wahrscheinlich wundert er sich sowieso, dass meine Ma noch lebt und so gut drauf ist. Aber sie braucht auch dringend die nächste Chemo. Es sind immerhin schon sechs Wochen Pause und die Leberwerte sind schon lange wieder in Ordnung. Ihr merkt, mir fehlen irgendwie die Worte zu so einem Verhalten.
Sobald es was neues gibt, melde ich mich wieder.

LG Nicky
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  #214  
Alt 23.07.2008, 07:23
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Illy,

wie sieht es bei Euch aus? Kann man schon was zum CT sagen? Bitte melde Dich.

LG Nicky
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  #215  
Alt 23.07.2008, 19:08
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Mensch Nicky,
das ist ja echt 'ne blöde Kiste.......
Ich glaube, ich wär' schon wieder wie Rumpelstilzchen auf dem KK- Flur ausgetickt. Ich gehe mal davon aus, dass du dich erwachsener verhalten hast....
Habe ja mal einem Oberarzt in Dortmund- Nord meine Meinung gesagt über unkompetente Assistenz- Ärzte und deren Versäumnisse. Nach einer Antwort seinerseits hab' ich ihn noch gefragt, ob er mich " vera.... " will. Erwähnt sei an dieser
Stelle, dass Ma danach 12 Tage auf der Privatstation lag.
Ich würde auf jeden Fall jetzt vorher anrufen, diese Warterei muss nicht sein.
Wünsch euch baldigen Erfolg.
lg Ute
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  #216  
Alt 24.07.2008, 07:11
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

ich hätte mich garantiert nicht erwachsener verhalten

Aber leider war ich nicht dabei, sonst hätte ich da ein Fass aufgemacht. Das kannst Du mir glauben!

Wir haben aber nachher noch ein Besprechungstermin in der Klinik und da werde ich dann mal was sagen, falls meine Ma das nicht selbst tun will. Muss mich wahrscheinlich zusammenreissen, wenn sie das selbst tun will.

Ich werde wieder berichten.

LG Nicky
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  #217  
Alt 24.07.2008, 22:58
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
vielleicht weiß ich ja nicht genug über dieses Forum, wollte aber doch mal fragen, ob bei deiner Ma nicht auch eine ambulante Chemo gemacht werden kann?
lg Ute
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  #218  
Alt 25.07.2008, 07:23
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

doch das war zuerst sogar angedacht. Aber der Prof. im Krankenhaus hatte meiner Ma vorgeschlagen, dass die Chemo unter Aufsicht durchgeführt werden solle, sprich im Krankenhaus. Meine Ma hatte zugestimmt, weil ambulant für sie sehr anstrengend ist. Aber je länger ich drüber nachdenke, denke ich langsam wir sollten uns doch einen Onkologen suchen. Ich werde mal später mit ihr darüber sprechen.

Gestern hatten wir eine Nachbesprechung wegen der Bestrahlung. Ich muss sagen, ich war danach ziemlich down. Die Ärztin war sehr offen und ehrlich. Um es kurz zu machen. Sie meinte meine Ma solle ihre Sachen regeln und das Leben genießen, weil dieses Mistvieh leider jederzeit wieder auftreten kann. Ich hatte eigentlich gedacht, sie ist auf einem guten Weg, weil sie ja alles machen kann, aber ich mußte doch schlucken, als die Ärztin das sagte. Nungut wir machen das beste draus und außerdem warum soll sie kein Glück haben und nicht zu den 10 % gehören, die es schaffen. Also noch glaube ich dran.

LG Nicky
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  #219  
Alt 26.07.2008, 08:39
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Guten Morgen Nicky,
es tut mir leid, dass diese Nachbesprechung euren Optimismus so ein bisschen ausgebremst hat. Aber die Ärztin hat ja recht. Sie kann nichts garantieren, weder das eine noch das andere und hat Erfahrungswerte.
Ich glaube, deine Mutter ist auf einem guten Weg ! Besser kann die Ausgangslage nicht sein. Sie ist psychisch gut drauf, körperlich macht sie auch etliches und sie wird ihre Krankheit auch weiterhin nicht so hinnehmen und sie bekämpfen.
Und, wie du schon sagtest, dann wird sie auch zu den 10 % gehören.
Wie hat sie denn das Gespräch gesehen? Ich hoffe, das sie es nicht als Schritt nach hinten betrachtet...

lg Ute
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  #220  
Alt 26.07.2008, 16:45
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

meine Ma war der Ärztin sogar dankbar, dass sie so offen war. Es ist ja alles nur ein kann kein muss. Klar mussten wir beide erst mal schlucken, aber aufgeben gilt nicht und will bzw. wird sie auch nicht.

Sie stellt nur ihr Leben ein wenig um und lässt die Pflichten einmal Pflichten sein und macht das was ihr Spass macht. Sie wird jetzt das Leben genießen, solange es geht. Als Schritt nach hinten sieht sie das nicht. Wir haben anschließend ausführlich drüber gesprochen und sie ist eigentlich immer noch sehr positiv eingestellt. Ich hatte Angst, dass sie jetzt in ein tiefes Loch fällt, aber das ist Gott sei Dank nicht der Fall.

Wie geht es Dir?

LG Nicky
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  #221  
Alt 27.07.2008, 23:13
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
mir geht es im Moment so la- la ...
Morgen sind es tatsächlich schon 14 Tage ohne meine Ma, die Tage sind trotz allem geflogen. Die Formalitäten, die Wohnungsauflösung kosteten viel Zeit. Aber deine Gedanken warten auf dich. Jetzt zum Wochenende habe ich mir so oft in Erinnerung gebracht, wie es früher war. Als meine Eltern noch greifbar waren, unsere zufriedene Familie - sobald wir alle zusammen waren. Ich sehe meine Mutter immer vor mir, bereits tief schlafend auf der Palliativ. Ich muss daran denken, dass ich auch während dieser Phase Tränen bei ihr gesehen habe, vielleicht zweimal... Es wird sich nie erklären, wie viel noch in ihr Bewusstsein gedrungen ist, wie sie ihren Abschied wahrgenommen hat.
Die Gespräche, die du jetzt mit deiner Ma führen kannst sind so wichtig. Auch für dich. Meine Mutter wollte uns schonen, wollte sich nichts anmerken lassen. Ich wünschte, ich wüsste heute mehr von ihren Gefühlen.
Wir werden wohl noch eine Zusammenkunft mit der Palliativstation haben, dort werden wir hoffentlich noch etwas von ihren Gedanken berichtet bekommen. Ich vermisse meine Eltern sehr ....

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein,
und während die Tage verstreichen, werden sie Stein.
Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre,
sie scheinen geronnen zu Schaum,
doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blumenmeer,
aber in Deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht mehr.


lg Ute
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Geändert von Mmute (27.07.2008 um 23:15 Uhr)
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  #222  
Alt 28.07.2008, 07:25
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Liebe Ute,

vor diesen Tagen habe ich auch Angst, die Du jetzt leider erleben musst. Durch die viele Arbeit, sind die Tage zwar geflogen, aber Deine Erinnerungen bleiben Dir doch, leider auch wenn sie noch so weh tun. Ich hoffe allerdings, dass die schönen überwiegen.

Ich denke schon, dass die Betroffenen einiges mitbekommen, auch wenn sie in einem Dämmerschlaf liegen. Ostersonntag als es meiner Ma so schlecht ging und gar nicht ansprechbar war, sagte sie später zu mir: Sie hätte gemerkt, dass ich da war und ihr von Bernd erzählt hätte. Das stimmte genauso. Ich habe ihr von ihm erzählt, weil ich ja nicht wusste, ob sie was mitbekommt. Ich hatte auch selber gemerkt, dass der Monitor verrückt spielte und sehr stark ausschlug. Daher gehe ich davon aus, dass Deine Ma auch was gemerkt hat.

Die Gespräche mit meiner Ma sind mir wirklich sehr wichtig. Wir lachen viel, aber wir führen auch tiefsinnige Gespräche. Ich finde sie sehr schön, aber eigentlich waren sie das immer. Meine Ma ist mir auch meine beste Freundin. Wir können über alles reden und tun es auch. Am Samstag war sie nach langer Zeit mal wieder Salsa tanzen und gestern morgen merkte man, wie gut ihr das getan hat.

Ich knuddel Dich mal virtuell.

LG Nicky
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  #223  
Alt 28.07.2008, 09:51
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
fühle mich heute schon etwas besser als gestern, vor allem nach dem "Knuddeln" ....
Wenn du berichtest, was deine Ma wieder in Angriff genommen hat ( Salsa ) kann man sich richtig mitfreuen. Respekt,
Respekt !!
Was treibt denn dein Freund im Moment so ? Wir haben schon lange nicht mehr über ihn gesprochen. Ich hoffe ihm geht es so einigermaßen.

lg Ute
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  #224  
Alt 30.07.2008, 07:43
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

ich knuddel Dich doch gerne. Also wenn Du mehr davon brauchst, dann gib mir ein Zeichen lach.

ja ich kann vor der Leistung meiner Ma auch nur den Hut ziehen. Sie macht nur das, was ihr auch Spass macht. Das ist Fahrrad fahren und tanzen und sie schafft es.

Tja Jörg geht es nicht so gut. Er hat gestern die Hälfte der Bestrahlungen hinter sich gebracht. Aber die Nebenwirkungen haben es insich. Ich habe gestern kurz mit ihm telefoniert. Kurz deswegen, weil er kaum mehr sprechen kann, weil ihm das zu weh tut. Er sagte, er könne nur noch über die Sonde ernährt werden, weil schlucken nicht mehr drin ist, weil der ganze Hals weh tut. Selbst den Speichel runterzuschlucken ist eine Qual. Ferner hat er sich wohl einen Pilz im Mundbereich zugezogen. Ich kann nur hoffen, dass die ganze Tortur sich im Endeffekt lohnt. Aber er ist ein Kämpfer, obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass er langsam die Schnauze voll hat. Ich werde wahrscheinlich heute mittag zu ihm gehen. Heute ist wieder Chemotag.

LG Nicky
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  #225  
Alt 30.07.2008, 13:03
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
Jörg weiß es nur noch nicht, er wird ganz sicher durchhalten.... Jede Kreatur auf unserem Planeten kämpft nämlich um sein bißchen Leben.
Meine Ma hatte den Mundpilz ganz gut im Griff, sie hat schon vorbeugend das Ampho- Moronal Suspension genommen. Damit hat sie über 3 ! Bestrahlungen keinen Soor bekommen. Auch hat sich Panthenol- Spray für den Mund immer bewährt.
Grüße an ihn - drücke ihm die Daumen.... alles wird gut.

lg Ute
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