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  #1  
Alt 02.06.2007, 15:59
Ladina Ladina ist offline
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Diagnose Rhabdoid

ERFAHRUNGSBERICHT EINES VATERS
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Titel: Karfreitag ist nicht das Letzte
Untertitel: Wie wir unsere Tochter in ihrer Krankheit und beim
Sterben begleitet haben
Titel: Andreas Neubauer
Verlag: Eigenverlag, A- 4060 Leonding,1. Auflage, Februar 1997 als Buch
2. Auflage, Dezember 1999 als Heft
3. Auflage, Oktober 2004, mit Epilog: 10 Jahre danach, als Heft, 26 Seiten, mit 3 Farbfotos von Lisa (*10.Mai 1992 – 20.Oktober 1994 +)

Weitere Infos und Bezugsmöglichkeit unter:
http://fox.indmath.uni-linz.ac.at/wwwpriv/lisab.php

Anmerkung von Ladina:
Andreas Neubauer, seine Frau Monika sowie die beiden kleinen Söhne haben mit der unheilbaren Krebserkrankung und dem Sterben ihrer über alles geliebten Tochter und Schwester Lisa Maria eine tiefe und schwere Leiderfahrung hinter sich.
All seine Erlebnisse mit Lisa aufzuschreiben half dem Vater, die schwierigen Momente aufzuarbeiten und zu verarbeiten, Loszulassen und doch das Wesentliche zu bewahren: Die Erinnerung an Lisa, wie sie bis zum Ende lebensfroh geblieben ist, wie sie ihren Abschied gestaltete, wie stark sie war, die Kleine und wie sie nun als persönlicher Schutzengel der Familie über ihnen wacht.

Der Autor will vom Vertrieb seiner Geschichte keinen Profit herausschlagen.
„Karfreitag ist nicht das Letzte“ ist neu als e-Book erschienen, den Link zum Download erhält man vom Autor, verbunden mit dem Hinweis, bei Gefallen seiner Aufzeichnungen eine Spende an eine Kinderkrebsorganisation im eigenen Land zu machen.
Er schreibt als Christ über diese schmerzliche Erfahrung, ein eigenes, noch so kleines, unschuldiges Kind zu verlieren. Er schreibt, wie er damit umgegangen ist, wie er es nicht glauben konnte, dass sein fröhliches Kind bald sterben sollte.
Und er schreibt, wie Lisa noch dabei ist, wie sie auch 10 Jahre nach ihrem Tod zu ihrer Familie dazu gehört, für die Geschwister, die nach ihr kamen, als Schwester im Himmel.
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  #2  
Alt 25.05.2008, 00:05
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GEDICHTE EINER GLÄUBIGEN PATIENTIN
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Titel: Notizen über Hoffnung und Zuversicht
Untertitel: 17 Jahre mit Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie
Autorin: Sigrid Speck; Fotos v. Inge Pechtl
Herausgegeben von Manfred Speck
Verlag: edition Fischer, Mai 2008
ISBN 978-3-89950-336-4, Paperback, 40 Seiten, 13 farbige Abbildungen

Preisinfo: 9,80 Eur[D] / 10,10 Eur[A] / 18,90 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen

Erhältlich im Buchhandel


Verlagstext:
Als Sigrid Speck im Jahr 1997 die Diagnose Brustkrebs erhält, ist dies zunächst ein Schock. Doch sie findet Trost und Unterstützung in ihrer Familie und schöpft Kraft aus ihrem Glauben. In nur wenigen Worten schreibt sie über ihre Wahrnehmungen und Empfindungen während der 9 Jahre dauernden Krebserkrankung.

Sigrid Speck wurde 1946 im Westerwald geboren, wo sie auch aufwuchs. Sie war in der Automobilwirtschaft tätig, bei Rundfunk und Fernsehen und im Deutschen Bundestag.
Seit ihrer Heirat lebte sie mit ihrem Mann und später auch mit ihrer Tochter im Raum Bad Honnef. Die Familie stand bei ihr stets an erster Stelle, ihre Fürsorge für ihre Mitmenschen begründete die Idee zu diesem Buch.
Die Autorin starb im Jahr 2006.
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  #3  
Alt 21.08.2009, 20:09
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Diagnose des Autors: Fortgeschrittenes Sarkom zw. der rechten Niere und der Wirbelsäule, anno 1960 im Alter von 17 Jahren

ERFAHRUNGEN UND ENTWICKLUNGEN EINES BETROFFENEN
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Titel: Mein unsichtbarer Begleiter
Untertitel: Vom Todfeind zum Todfreund
Autor: Franz Traunmüller
Verlag : Christiana, April 2009
ISBN : 978-3-7171-1145-0, Paperback, 250 Seiten

Preisinfo : 17,80 Eur[D] / 27,60 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

verwandte Themen : Krebskrankheit, Macht des Glaubens bei Krankheit, Glaubenserfahrung, Erlebnisbericht


Verlagstext:
Der Autor beschreibt sein Leben mit einem "unsichtbaren Begleiter": Seiner Krebserkrankung. Er schreibt im Vorwort: " ... Ich widme dieses Buch nicht zuletzt dem lieben Gott, der innerhalb der akutesten Tage meiner Erkrankung meinen damals vorhandenen, wohl aber nur gewohnheitsmäßigen Glauben in einen wissenden Glauben umgewandelt hat und mich durch diesen Schritt in die dafür erforderliche Ruhe versetzte, ohne Angst vor einem allfälligen Sterben an meinem irdischen Weiterleben zu arbeiten, wissend, dass es andernfalls nicht überaus dramatisch sein würde, wenn dies nicht wunschgemäß stattfinden würde. ... Ich bedanke mich bei ihm dafür, dass er es mir ermöglicht hat, ein keinesfalls normales, durchschnittliches Leben, sondern ein herrliches Dasein, mit all den Höhepunkten und Abgründen zu führen, die ein intensiv gelebtes Leben mit sich bringt. ... Mein Ziel ist es, den unzähligen Menschen, die mit ihren Problemen nicht mehr zurechtkommen, zu helfen. Nicht nur an Krebs erkrankten Personen, sondern allen."

Der Autor Franz Traunmüller erzählt in fesselnd faszinierender Weise, wie er mit einem existenziell einschneidenden Ereignis, seiner Krebserkrankung im Alter von 17 Jahren, fertig wird und anstatt sich der Verzweiflung hinzugeben, alle noch irgendwie verfügbaren Kräfte mobilisiert, um sich auf die Suche nach neuen Orientierungen zu begeben… um sein weiteres Leben auf einen völlig neue Basis zu stellen. Wobei es ihm eigentlich aber völlig einerlei war, ob dieses nun im irdischen oder aber im nichtirdischen Bereich seine Fortsetzung finden würde .. und dies alles aus dem Glauben heraus… aus der Glaubensgewissheit des damals Erlebten, nicht aber aus dem Glauben aus Gewohnheit.
(F. Wolfschmitt, Verleger)

Anmerkung von Ladina:
Dass Franz Traunmüller überhaupt überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Ein fortgeschrittenes Sarkom zw. Niere und Wirbelsäule, in Kindskopfgrösse, nicht mehr operabel, schien sein junges Leben allzu früh zu beenden.
Den Eltern wurde unmissverständlich gesagt, sie sollten ihren Sohn für das letzte Weihnachtsfest, das er noch erleben könne, nach Hause nehmen. Danach kamen Bestrahlungen, um die Schmerzen zu lindern, doch sie brachten einen grösseren Erfolg als nur dies.
45 Jahre nach der Diagnose beginnt Franz Traunmüller rückblickend aus der Erinnerung heraus, seine Erfahrungen in dieser Zeit aufzuzeichnen und über seine Entwicklungen vor allem im Glaubensbereich zu erzählen. Das Ergebnis seines Rückblick liegt als eindrückliches Dokument eines besonderen Lebens nun als Buch vor.
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  #4  
Alt 26.08.2010, 19:08
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ERLEBNISBERICHT EINER BK-BETROFFENEN
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Titel: In dir geborgen
Untertitel: Mein Krebs-Tagebuch
Autorin: Susanne Riderer
Verlag: Francke-Buchhandlung, Juli 2010
ISBN : 978-3-86827-198-0, Broschiert, 111 Seiten

Preisinfo : 6,95 Eur[D] / 7,20 Eur[A] /CHF 11.90
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Beschreibung:
2008 notiert Susanne Riderer in ihrem Tagebuch:
„Kein Zweifel, da ist etwas. Erstaunlich, wie eindeutig sich das anfühlt. Erstaunlich, wie ruhig ich bin. Unwillkürlich rechnet es in meinem Kopf: Wie lange ist das her, dass bei meiner Mutter Brustkrebs entdeckt wurde? 15 Jahre. Keine Panik, erst mal abwarten, beobachten.“
Und einige Wochen später schreibt sie:
„Mitten im Leben, der Terminkalender randvoll. Wie und wo soll man da einen Arzttermin unterbringen? Schließlich siegt doch die Vernunft, denn tief in mir drin ist die Gewissheit: Es ist ernst! Sei jetzt nicht dumm, kümmere dich!“

Susanne Riderer kümmert sich und sieht sich mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Geahnt hatte sie es ja schon.

Zutiefst ehrlich und zugleich ermutigend schreibt Susanne Riderer, Übersetzerin und Mitarbeiterin in der Öffentlichkeitsarbeit des Missionswerks Wycliff, in ihrem Tagebuch über ihre Erkrankung. Sie schildert, welche Auswirkungen diese auf sie, ihre Familie und ihren Freundeskreis hatte, berichtet von den alltäglichen Auf und Abs, ihren – manchmal auch sehr witzigen – Erlebnissen im Krankenhaus, ihren Ängsten und Sorgen. Ihre Tagebucheinträge lassen den Leser hautnah miterleben, wie eine starke Frau, die sich von Gott geliebt und umsorgt weiß, den Kampf gegen eine schwere Krankheit aufnimmt – und vorerst gewinnt. Besonders eindrucksvoll führen sie ihm vor Augen, wie sie von Gott in allem Leid immer wieder Trost und Ermutigung erfährt.
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