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  #31  
Alt 18.06.2009, 16:00
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Hab gerade gesagt bekommen, dass es klappt!
Gott sei Dank.
Nun muss ich nur noch den Papa erwischen. Der hats sich heut nochmal nen schönen Tag in der "Freiheit" gemacht
Ich Danke Euch meine Lieben, dass Ihr mich so unterstützt.
Wie geht es Dir Gabi- Diana??

Gruß Mariesol
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  #32  
Alt 19.06.2009, 14:01
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Ich schau mal "drüben" rein und antworte Dir dort.
Viel Kraft meine Liebe.

Schönes Wochenende
Mariesol
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  #33  
Alt 22.06.2009, 12:09
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Hallo,

Papa bekommt Natriuminfusionen und Kapseln. Der Normwert liegt bei 135-160 und er hatte nur noch 105 was laut der Arztin fast zum Kollaps geführt hätte. Der Hausarzt hätte ihn sofort...sofort einweisen lassen müssen! Man würde diesem Wert zu wenig Bedeutung bei messen...dieser befände sich aber bei Tumorpatienten oft im zu niedrigen Bereich. Nun päppeln sie den Papa und ich hoffe, dass es heute losgehen konnte mit der Chemo. Ich fahre dann heute Mittag rein zu ihm. Gestern sagte er mir er wolle nicht das ich jeden tag komme. Das nerve ihn! Er wolle auch mal seine Ruhe. Zack hab ich gedacht...das mach ich doch glatt. Nun geh ich nur noch alle zwei tage..das tut auch mir gut.Ich glaub er fühlt sich kontrolliert. Er muss immer Angst haben, dass ich ihn im Rauchereckle erwische. Tja...das ist dann noch ein anderes Kapitel...aber dies kann ich nicht beeinflussen.
Liebe Grüße von Mariesol
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  #34  
Alt 23.06.2009, 13:42
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

So...ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit einer Arztin, die mit den Studien beauftragt ist.
Sie fragte meinen Vater ob er bereit sei an einer solchen teil zu nehmen. Ich denke der Papa war damit sehr überfordert und hat sie direkt an mich weiter gegeben. Ich würde dies alles besser verstehen und wenn ich der Meinung sei es ist ok...da würde er zustimmen.Wir haben nun zugestimmt.
Der große Vorteil ist, dass die Ärzte richtig gut mit uns sprechen und wir nicht hinter jeder Info her rennen müssen. Dazu kommen noch viel mehr Untersuchungen, die auch sehr Vorteilhaft sein können.
Die Chemo und die Studie sollen am Donnerstag losgehen.Bis dahin hoffen sie die Werte im Griff zu haben.Der Natriumwert war nun um einiges besser. Das zeigt sich im allgemein Befinden meines Vaters. Er ist nun wieder viel aufnahmefähiger und seine Augen sind nicht mehr so trüb.

Viele Grüße an alle von Mariesol

Geändert von Mariesol (24.06.2009 um 11:12 Uhr)
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  #35  
Alt 23.06.2009, 13:57
myone myone ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

HAllo Mariesol,

jetzt habe ich doch noch mal nachgelesen....
hoffe für Dich und Dein Vater das die Chemo und Therapie ein voller
Erfolg werden.

LG
Marita
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  #36  
Alt 26.06.2009, 18:09
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Hallo alle,

ich habe heute den Papa aus dem Krankenhaus geholt. Er hat seine Chemo gestern ganz gut verkraftet.Die Ärztin hat mir nur gesagt, ich könne ihn abholen.
Dann hab ich wie immer seinen Brief an den Hausarzt gelesen. Darin stand dann, man habe beim CT nun auch eine Lebermethastase von 2,5 cm ausgemacht. Ich finde es erschreckend, dass wir sowas nicht gesagt bekommen und es dann rein zufällig im Bericht lesen.Ich finde eine 2,5 Metasthase innerhalb von 6 Wochen enorm...oder na ja...mir fehlen gerade die Worte.
Das macht mich sehr unsicher und traurig.Nun muss mein Vater in 14 Tagen wieder zur Chemo antreten.Hat jemand Erfahrungswerte, ab wann man sehen kann ob die Chemo anschlägt?Ich bin gerade mal wieder fertg! Das sag ich Euch!

Liebe Grüße von Mariesol
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  #37  
Alt 27.06.2009, 08:22
sina20000 sina20000 ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Hallo Mariesol....

Meine Mutti hat auch geraucht bis zu dem Tag als die Behandlung begann !
( Strahlen und Chemo )
Sie war sehr starke Raucherin und hat von Heute auf Morgen aufgehört !
Ich dachte auch die ganzen letzten Wochen das sie NIE aufhört zu rauchen !
Schimpfte wochenlang mit ihr weil sie als weiter rauchte :-(
Hatte auch kein Verständnis obwohl ich selbst rauche...aber ich habe halt die Meinung wenn man so krank ist muss man damit aufhören !!!
Am Anfang der Diagnose sagte sie das eh alles vorbei wäre...da könnte sie auch weiter rauchen...dann kamen die Untersuchungen....da sagte sie wenn sie keine Metas habe höre sie auf mit dem Rauchen....dann waren die Ergebnisse da und sie hatte keine Metas aber sie rauchte weiter !!!!
Ich gab die Hoffnung echt schon auf das Mutti aufhört zu rauchen !
Dann sagte man uns dass eine Strahlen/Chemo gemacht wird und sie solle
während dieser Zeit nicht rauchen ( Man stelle sich vor es hieß während dieser Zeit)
Da meinte Mutti dann das sie aufhört mit der Qualmerei an dem Tag wo sie die ersten Strahlen bekäme !
Ich glaubte nicht mehr daran und sagte nur noch ja ja :-(

RESPEKT vor meiner Mutti....Mutti hörte an diesem Tag auf zu RAUCHEN...FREU ;-)

Mariesol ich würde an deiner Stelle nichts mehr wegen dem Rauchen zu deinem Vater sagen....ich schimpfte und machte...alles hatte keinen wert....bis zu dem Zeitpunkt als ich sagte das sie nie aufhört und wenn man
so krank ist sollte man sich überlegen was man will !
Mein Spruch war dann :
Was willst du ? Rauchen oder Sterben ?
Für mich wäre das keine Überlegung wert !

Nochmal Respekt vor meiner Mutti...diese Worte nahm sie sich zu Herzen :-)

Es ist noch nicht lange wo sie nicht mehr raucht aber sie hat Wort gehalten und ich hoffe das sie es durchhält :-)

Seid lieb gegrüsst
Anja
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  #38  
Alt 27.06.2009, 14:07
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Liebe Anja,

mein Vater versuchte in der Tat, die Ärztin zu überreden, sie solle mal für ein halbes Stündchen die Chemo abklemmen, damit er ein Zigarettchen rauchen könne!
Das ist unverbesserlich! Ich habe auch mal früher geraucht.Als ich das erste mal schwanger wurde hab ich die Ziggi ausgedrückt und finito. Ich habe später noch mal angefangen und habe dann bei der nächsten Schwangerschaft endgültig aufgehört. Mich hat der Geruch gestört. Frisches duftendes Baby und nach Zigarette stinkende Finger und Haare...nein Danke.Lungenkrebs und Zigarette ist ebenso ein "NO GO"
Ich denke darüber muss man nicht diskutieren und ich wills meinem Vater auch nicht ständig predigen.Er steckt in dieser Haut...er!
Die Chemo hat er ganz gut weg gesteckt. Ich hab gefragt ob sie ihm das mit der Lebermethastase gesagt haben. Er meinte die sagen so viel und er sei total überfordert. Was solle er machen was ist ist halt und er versucht damit um zu gehen. Er würde nun sehen ob die Chemo anschlägt an sonsten würde er eh an Weihnachten nicht mehr da sein. Seine Klarheit schockt mich..ich mache ihm Mut, ich nehme ihn an der Hand. Egal wie es ist...es ist eine Zeit für uns beide die uns sehr nahe sein lässt. Die uns Dinge sagen lässt die wir nie gesagt haben.Die Krankheit ist auch eine Chance! Die Geschichte mit der Anerkennung und dem geliebten Kind...die kenne ich auch! Da räume ich gerade sehr sehr auf!
Liebe Grüße sendet Euch Mariesol
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  #39  
Alt 27.06.2009, 14:31
Benutzerbild von rosa.sputnik
rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Liebe Mariesol,

ich glaube es ist sehr schwer einem Menschen das Rauchen abzugewöhnen... gerade dann wenn eine unheimliche Last auf ihm liegt.
Alle Raucher wissen dass sie bei Stress und großer nervlicher Anspannung noch öfter zur Zigarette greifen als sonst.
Unser Hausarzt war gestern abend noch hier und fragte mich auch, ob es bei mir denn nicht "Klick" machen würde wenn ich Mama sehe.
Jein...
Ich werde versuchen aufzuhören wenn in meinem Leben irgendwann wieder etwas Ruhe einkehrt.
Einmal habe ich es widerwilig geschafft 1,5 Jahre nicht zu rauchen... aber fast 20 kg zugenommen.
Mein Kardiologe sagte daraufhin charmant: Boah, näää... da krieg ich ja Pickel.
Das war dann wieder der Startschuss zur ersten Zigarette nach 1,5 Jahren.

Wie Gabi-Diana schon schrieb, Mamas und mein Verhältnis war seit meinem 18. Geburtstag auch sehr ambivalent... schwierig.
Auch jetzt wird es nicht besser... anders ja, aber nicht wirklich besser.
Es ist traurig, ich hatte mir anderes erhofft, aber ich werde sie nicht ändern... und langsam will ich es auch nicht mehr.

Liebe Grüße
Jasmin
__________________
Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae)
4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen...
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  #40  
Alt 29.06.2009, 13:49
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Hallo Zusammen,

die Nebenwirkungen der Chemo haben nicht lange auf sich warten lassen. Übelkeit, Erbrechen, doppelt sehen,Schluckbeschwerden.
Dazu kommen Wassereinlagerungen in den Beinen. Ob dies auch eine direkte Nebenwirkung ist...keine Ahnung!?
Was ich ganz schlimm finde, sind Gedächtnislücken.
Ich habe gelesen, dass diese als Nebenwirkung bei der ASA Studie auftauchen können.So können wir fast davon ausgehen, dass er einer derer ist, die nicht das Placebo bekommen haben.
Er hat sich z. B. gestern sehr über die neue Bettwäsche gefreut die habe ich ihm schon vor 14 Tagen gekauft. Dann hat er die Tage komplett verwechselt. Er brach fast in Panik aus, weil er nicht mehr wusste, wann er zum Arzt muss.Das beunruhigt mich sehr.Ich hoffe nur, dass sich dies wieder bessert...sonst gute Nacht!
Hat von Euch auch schon jemand solche Erfahrungen gemacht. Ich kenne diese "Verwirrtheit" nur von meiner Freundin, die jedoch Opiate bekam...da war es eher logisch.

Grüße von Mariesol
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  #41  
Alt 30.06.2009, 16:05
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Heute ging es meinem Vater besser...zumindest was die Verwirrtheit betrifft. Diese kommt tatsächlich durch den Natriummangel, der von der Nebenniere und eben dieser Vergrößerung darauf ,ausgelöst wird.
Ich habe heute ein langes Gespräch mit der Ärztin geführt, weil es große Probleme mit den Medikamenten gab.
Ich hatte einmal eine Medikation vom Krankenhaus und eine vom Hausarzt die er nach seinem gut dünken (schreibt man das so?) umgestellt hatte. Die Apotherkerin hat zum guten Schluß noch ihre Tipps auf die Packung geschrieben. Da könnt ihr Euch vorstellen, wer da noch spät Abends anrücken musste und Beipackzettel gelesen hat und die Medikamente gerichtet hat.
Na ja, das meiste konnte ich beim Gespräch heute klären.Ich fragte mal gleich nach der "Überraschungs Meta" in seiner Leber. Da meinte sie es sei wohl etwas gutartiges und bei seinem so fortgeschrittenen Stadium...sie meinte es sei nun T4 ...wäre es unerheblich was da noch für Fernmatastasen auftauchen, denn der Primärtumor und seine Herde würden alleine schon so viel Verheerung schaffen!!Sie möchte sehen wie die palliativ Chemo anschlägt und wenn wir Glück haben können es ja noch einige gute Monate mehr werden als die prognostizierten 7! Da hab ich erst mal geweint. Ich habs mir so ähnlich gedacht...aber wenn es noch keiner so richtig gesagt hat, dann ist es nicht so richtig wahr.Aber nun ist es so!! Wegen dem Rauchen meinte sie zu mir...das macht den Bock auch nicht mehr fett! Versuchen sie sich und ihn damit nicht zu stressen. Das hätte wohl vor 10 Jahren noch was bewirken können.Tja ihr Lieben...so sieht es in mir und um mich herum aus. Da sitze ich ganz alleine. Wenn ich zu ihm fahre mache ich ihm Mut und mache "meinen Job"! Ich nenne es meinen 3 Job....ich denke Euch allen, brauche ich nicht erzählen was ich damit meine.......
Herzlichst Eure Mariesol

Geändert von Mariesol (02.07.2009 um 12:36 Uhr)
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  #42  
Alt 01.07.2009, 12:58
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Übrigens ....hat jemand Erfahrung mit der ASA Studie?
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  #43  
Alt 02.07.2009, 12:47
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Liebe Gabi-Diana,

das wirkt sicher hart, aber ich muss sagen, es war das erste mal, dass ein Arzt/Arztin mit mir gesprochen hat wie mit einem mündigen Menschen. Für mich ist es gut zu wissen, was los ist und wie es steht. So kann ich meine Kräfte und Ressourcen optimal nutzen und einteilen.Ich muss nicht viel kostbare Zeit an Hoffnungen verplempern sondern ich lebe mit dem Papa den Tag...jeden einzelnen.....ungeachtet dessen wie viele es sein werden.Ich werde mit ihm kämpfen, dass er bestens versorgt wird und alles so läuft, dass er noch viele gute Tage haben kann.Er weis es natürlich nicht und ich werde auch nichts sagen.
Viele Grüße von Mariesol
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  #44  
Alt 07.07.2009, 13:32
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Es lauft ruhig!
Die Wassereinlagerungen sind nicht angenehm. Wir haben jetzt Kompressionsstrümpfe bekommen.
Mein Vater geht sehr realistisch mit seiner Lebenserwartung um.Dafür respektiere ich ihn sehr. ich liebe unsere Gespräche...sie haben eine hohe Qualität...und keiner wird uns das ,was wir nun miteinander erleben, weg nehmen können. es wird in unseren Herzen bleiben.

Viele Grüße von Mariesol
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  #45  
Alt 13.07.2009, 13:56
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund

Hallo Diana,hallo alle,

am Mittwoch hegt der Papa zur nächsten Chemo. Mal sehen ob es auf anhieb klappt.
Als ich gestern bei ihm war, sah er so braun aus. Ich hoffe es ist von der Sonne und nicht von der Leber!!
Er bekommt gerade nicht gut Luft...aber er raucht auch wieder mehr....ich sage jetzt nichts dazu...

Viele Grüße von Mariesol
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