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  #16  
Alt 31.05.2007, 23:18
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dorham dorham ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Hallo mein Schatz,
wir sind Heute alle gemeinsam durch eine Tür gegangen,
dahinter folgt ein neuer Lebensabschnitt.
Für Dich bedeutet es eine schmerzlose "Freiheit" in den Weiten der Nordsee.
Du hast Menschen wieder getroffen, lebendig und tot, die Dir sehr viel bedeutet haben.
Für uns Lebenden wirst Du immer im Herzen bleiben.
Wir freuen uns, Dir die wirklich letzten Wünsche so würdevoll und liebevoll
erfüllt zu haben.
Tja, geben ist doch schöner, wie nehmen.
Ich danke Dir von ganzen Herzen für die schöne Zeit.
In Liebe
Roger
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  #17  
Alt 01.06.2007, 00:18
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dorham dorham ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Ups, diese Zeilen dürfen nicht fehlen.

Einen lieben Dank an meine Hamburger Familie, den Frankfurtern
und Mailo (Wuff), die mir den schweren Wochen so toll beigestanden haben.

Gleiches gilt für die Chatgemeinde in diesem Forum.
Habe dort liebe Menschen kennengelernt.

Dank auch einige meiner Freunde aus dem alten und neuen Leben,
sowie meinen Kollegen aus der Firma und meinem Team.

Gruß
Roger
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  #18  
Alt 14.10.2007, 11:50
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dorham dorham ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

... 6 Monate ist es heute her ...
... die Zeit heilt die Wunden, aber es bleiben Narben ...
... diese Narben erinnern an eine wunderbare Zeit ...
... die Erfahrung mit dem Tod nimmt die Angst vor Ihm ...
... GEBEN & nehmen ...
... ich werde meinem Herzen folgen, so wie immer ...
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Man soll die Dinge so nehmen wie sie kommen,
aber man sollte versuchen, dafür zu sorgen,
dass die Dinge so kommen,
wie man sie nehmen will.
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  #19  
Alt 14.10.2007, 19:59
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Lieber Dorham,

habe eben deinen thread gelesen, und er hat mich sehr berührt.
er ist so schön und gefühlvoll geschrieben.
du must sie wirklich sehr geliebt haben.

das morphin zu verdoppeln war die absolut richtige entscheidung.
so konnte sie schmerzfrei einschlafen. und vielleicht in einer anderen welt wieder aufwachen.

ich habe leider schon anderes gesehen; und ich bin sehr für diesen weg, den ihr gewählt habt. wenn man keine andere wahl mehr hat friedlich einschlafen zu dürfen. ganz ruhig.

in deinem herzen wird sie für immer weiter leben.

Alles Liebe
Sophie
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  #20  
Alt 27.10.2007, 00:24
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dorham dorham ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

...

Wie sagt Deine Mutti immer: "Unglück schläft nicht!"

...

Nur etwas über 6 Monate später,

...

ist nach schwerer Krebskrankheit, Dein Vati nun bei Dir !

...

Roger
__________________
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  #21  
Alt 27.10.2007, 17:36
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dorham dorham ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Irgendwie hört es sich schlimmer an wie ein schlechter Film ...
Ich habe es nur erzählt bekommen, deshalb nicht ganz vollständig ...
Der Krebspatient, Vater meiner vor einem halben Jahr verstorbenen Freundin, knapp über 60, hatte im Sommer 2006 Blasenkrebs,
Nach kleiner OP und Chemo, ganz gut erholt, bis die Metas auf der Bauchschlagader kamen, auch die wurden mit Hilfe einer Chemo bekämpft.

Nun kam eine Meta im Gehirn dazu, dann gab es eine Bestrahlung, die Maske dazu sieht ja zu fürchten aus. Aber er hat immer weiter abgebaut, zum Schluß
kommt eine Erblindung dazu. Nun lehnt der Patient am Ende eine letzte Chemo ab und wird aus dem Krk in HH einfach vor die Tür gesetzt,
wenn keine Chemo, dann können man ja eh nichts mehr für Ihn tun, aufgegeben, abgeschrieben.

Da wird der Mensch im Schlafanzug, Schlappen, blutverschmiert, erblindet, samt Transfusionzugang und Urinbeutel bei seiner Frau vor die Tür gestellt.

Auf die Frage noch im Krk. wer seiner Frau Bescheid sagt, die blöde Antwort, das wäre sein Problem. Zu diesem Zeitpunkt, konnte er nur noch schwer sich verständigen.

Lösung war dann, über die Deutsche Krebshilfe, Einweisung vom Hausarzt in ein anderes Krk in HH und mit dem Med.Transport dahin, natürlich war der Hausarzt in Urlaub und die Vertretung sah nicht ein die Einweisung zu schreiben.

Wobei die zweite Klinik in HH wohl Vorbildlich war, was die Behandlung eines sterbenden Menschen angeht, sofern ich diese Ausdrucksweise hier so gebrauchen darf.

Irgendwie verrückt diese Welt, aber da fehlen die Worte, sorry.

Einen gesunden Gruß
Roger

PS: Die Namen der betroffenen Kliniken kann gerne per PN nennen
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Geändert von dorham (27.10.2007 um 17:49 Uhr)
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  #22  
Alt 28.10.2007, 07:23
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Lieber Roger,

es ist wirklich schlimm, zuerst deine frau, dann ihr vater... és tut mir leid
mir fehlen gerade die richtigen worte.

Was diese Geschichte mit dem Krankenhaus angeht: Es ist relativ normal, dass ein Mensch, wenn man nichts mehr für ihn tun kann, nach hause entlassen wird, Es ist irgendwo auch richtig, da man es ihm nicht nehmen will seine letzten Tage zu Hause bei den Angehörigen und seinen Lieben verbringen zu können.
Allerdings werden da normalerweise schon erst die Voraussetzungen geschaffen, sprich es wird geklärt wer den Menschn zu Hause versorgen kann und ggf Hauskrankenpflege organisiert. Es wird sicher gestellt, dass er gut mit Schmerzmitteln eingestellt ist und ernährt werden kann.

Dass jemand einfach so mit Infusion und Urinbeutel vor die Tür gesetzt wird, das klingt in der Tat wie im schlechten Film, und sowas habe ich auch noch nie gehört. Bist Du sicher dass die Geschichte so stimmt ?
Wenn ja, dann bin auch ich sprachlos.

Alles Liebe
Sophie
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  #23  
Alt 28.10.2007, 13:04
Katty Katty ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Lieber Roger !!
Es tut mir sehr,sehr leid um Deine Frau, Deinen Schiegervater und um Dich - und weiss, wie es Dir gerade geht....
Wir können uns hier nur gegenseitig wünschen, dass wir irgendwann wieder mit den Füssen auf die Erde kommen - auch, wenn ich selbst überhaupt keine Vorstellung habe, wie und wann das wieder möglich sein soll....
Es ist wirklich ungeheuerlich, was Du vom Umgang mit Deinem Schwiegervater schreibst....!!!!
Ja, bitte - ich würde gern über PN die Namen der Kliniken erfahren, da ich auch in Hamburg lebe....
Mein Mann wurde im Israelitischen Krankenhaus - in enger Zusammenarbeit mit der UniKlinik - behandelt. Von dort kann ich nur das Beste schreiben...Der Umgang war immer sehr offen und ehrlich, aber auch sehr, sehr liebevoll und bedachtsam - nicht nur vom Pflegepersonal, sondern auch von Seiten der Ärzte...Seine spätere Entscheidung zum Therapieabbruch wurde dann auch ohne Wenn und Aber akzeptiert, ohne irgendwelche "beleidigten" Reaktionen...
Trotzdem waren sie immer für uns da, was für mich gerade in der Endphase so sehr wichtig war...
Denn im Gegensatz dazu hatten wir es hier mit einer völlig interessenlosen Hausärztin zu tun. Sie hat meinen Mann einmal besucht und ihm Morphium-TABLETTEN mitgebracht, obwohl er gar nichts mehr schlucken konnte...Auf meinen diesbezüglichen Hinweis meinte sie nur:"Was Anderes habe ich nicht"!!
Naja, immerhin hat sie mir ein Rezept für entsprechende Spritzen hier gelassen und mir eine sehr geringe Dosierung dafür "vorgeschrieben"...Zu weiteren Hausbesuchen hatte sie "keine Zeit"!! "Dann muss er eben ins Krankenhaus, kann ja nicht alles nach seinem Kopf gehen!", war ihre Meinung...
Mein Schatz aber, hatte sich strikt geweigert nochmal in die Klinik zu gehen - es war nun mal noch sein einziger Wunsch hier bei mir, in seinem Zuhause zu sterben!!! Und dort kannte man ihn nach der gemeinsamen Zeit gut genug, um zu wissen, wie wichtig das für ihn war....
Ich konnte dort wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen - es war immer jemand für mich da...Wenn ein sofortiges Gespräch nicht möglich war, wurde schnellstmöglich zurück gerufen...Sie haben telefonisch die Morphiumdosis erhöht und mich aufgefordert, nicht zu ängstlich damit zu sein..."Hauptsache, er leidet keine Schmerzen..Die höchstmögliche Dosierung ist in Ordnung!!"...Ich konnte auch alle anderen Fragen und Ängste loswerden - sie haben versucht, mir das Geschehen zu erkären und wo es möglich war, Tips gegeben, wie ich ihm Erleichterung verschaffen kann..Es gab auch immer die Frage nach meinem eigenen Befinden - und auch hier wieder hilfreiche Hinweise...
Ja, so kann`s auch gehen.....Nach Deinem Beitrag empfinde ich doppelte Dankbarkeit dafür....

Liebe Grüsse!!
Katty
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  #24  
Alt 22.11.2007, 19:57
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dorham dorham ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

..........

Jetzt könnt Ihr Euch am Strand,
in der Nähe der Batterivey in Skagen
wieder sehen.

Ein würdiger Abschied

..........
__________________
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  #25  
Alt 10.11.2008, 22:50
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dorham dorham ist offline
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Hallo zusammen,

mag einfach keinen neuen Thread eröffnen,war doch die Ursache auch der Krebs.

Nach langem Kampf ist letzte Woche, kurz nach seinem 64. Geburtstag mein Vater für immer eingeschlafen.

Hatte er noch den Herzinfarkt & Schlaganfall vor Jahren gut überstanden. So kam vor 3 Jahren die Diagnose Mundbodenkarzinom, es folgten Bestrahlung
& Chemo, es wurde operiert. Nun gab es Verbrennungen im Rachenraum,die Zähne fielen aus und als Folge der Chemo wurde ein Bein amputiert.

Bei der Beinamputation wurde ohne Rücksprache mit Ihm & seiner Frau die Magensonde entfernt, keine glückliche Kombination mit den ausfallenden
Zähnen!

Nun hielt Er sich 1 Jahr mit mehr oder weniger Nahrung über Wasser.

Der größte Dank gilt seiner Frau, die sich mit sehr viel Liebe und ohne Rücksicht auf Ihre eigene Gesundheit, wundervoll um Ihn gekümmert hat!

Papa, Du fehlst

... dorham ...

__________________
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Geändert von dorham (10.11.2008 um 22:53 Uhr)
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  #26  
Alt 10.11.2008, 23:24
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mock mock ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Lieber Roger,

ich habe soeben deinen thread gelesen und bin (mal wieder) sehr traurig...

Mein allerherzlichstes Beileid zu deinem weiteren schweren Verlust!


Auch mein Papa (er starb im Dezember 07 an Magenkrebs) wurde in der Nordsee "beigesetzt" und ich bin sehr froh über seine Wahl. Er hat das Meer so geliebt...

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und liebe Menschen, die dir Halt und Stärke geben, wann immer nötig.

Elke
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  #27  
Alt 15.11.2008, 21:45
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Lieber Roger,
ich kann eigentlich überhaupt nichts tröstliches zu dir sagen. Du hast in relativ kurzer Zeit drei dir nahestehende Angehörige verloren. Ich fühle mit dir. Mein Lebensgefährte starb am 17. Februar mit 63 Jahren an Asbestose.
Liebe Grüße von Erika
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  #28  
Alt 16.11.2008, 00:21
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Neverend Neverend ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Lieber Dorham,

Ich fühle mit Dir. Möchte Dir meinen Trost aussprechen.

Mehrere Menschen zu verliehren innerhalb solch kurzer Zeit ist nicht zu beschreiben.

Ich schliesse Dein Schicksal in meine Gedanken mitein und wünsche Dir Kraft.
Kraft für positive Gedanken - trotz allem!

Liebe Grüsse
Neverend
__________________
"Du bist mein siebter Sinn, mein doppelter Boden,mein zweites Gesicht. Du bist eine meiner Farben, irgendwann find ich Dich wieder!"



mein Liebling 29.4.08

Copyright © keine Verwendung meiner Texte ohne mein Einverständtnis Powered by Neverend
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  #29  
Alt 23.11.2008, 14:16
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Lieber Roger,

ich möchte dir einen stillen Gruß vorbeischicken......

Bitte grüße auch *** von mir. Ich denk sehr oft an euch.

Alles Liebe!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #30  
Alt 27.11.2008, 22:10
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dorham dorham ist offline
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Standard AW: Jetzt kommt lange lange nichts

Danke für die aufmerksamen Worte.

Habe einen guten Weg gefunden, das alles zu verarbeiten
und es gibt jemand, der in solchen Zeiten da ist,
in guten wie in schlechten.

Also, nach vorne schauen, neugierig und aufmerksam bleiben,
getreu meinem unten stehendem Motto.

... und ich sage mal leise Tschüss ...

... dorham ...
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