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  #1  
Alt 22.03.2008, 14:47
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie,
es tut mir leid, dass es deinem Vater nicht so gut geht.

Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute und dass sich dein Papa ganz schnell wieder erholt.

Wünsche euch auch frohe Ostern.

Liebe Grüße
von Andrea

__________________________________________________

Meine liebe Mama ich liebe dich so sehr und du fehlst mir ganz doll.
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  #2  
Alt 23.03.2008, 01:02
jana19 jana19 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

hallo liebe maarie....

am 11.3.08 habe wir erfahren, dass meine mama ( 48 jahre alt ) an BSDK erkrankt ist....

anfangs , als wir noch ahnungslos waren, hatte meine mama immer leichte schmerzen im bauch. es wurden gallensteine vermutet....dann wurde sie auf einmal ziemlich gelb und kam ins KH...dort diagnostizierte man bei ihr diese schei..krankheit und man legte ihr einen stent. nach 2 oder 3 tagen war sie gar nich mehr gelb und es ging ihr wieder besser....

ich freue mich sehr für dich, dass dein papa schon so lange tapfer durchhält und ich hoffe, dass ihr noch viel zeit miteinander verbringen werdet.....

liebe grüße jana
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  #3  
Alt 30.03.2008, 11:27
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Frage Kennt jemand Docetaxel?

Hi ihr Lieben!

Mein Papi ist wieder zu Hause und es geht ihm auch einigermaßen gut!

Die Ärtze wollen ihm jetzt eine Chemotherapie geben die sich Docetaxel nennt. Davon habe ich noch nie gehört. Wie ich im Netz lesen konnte scheint sie aber recht heftige Nebenwirkungen zu haben. Außerdem habe ich gelesen das bei Lebermetastasen große Vorsicht geboten ist. Was auch immer das genau heißt.

Hat vielleicht irgendjemand von euch persönlich Erfahrungen mit diesem Mittel gemacht und kann mir davon berichten? Das wäre super lieb!

Vielen Dank schonmal im Voraus und allen einen schönen Sonntag!

LG,
Maarie
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22.06.1956 - 16.05.2008
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  #4  
Alt 30.03.2008, 21:55
Leni 47 Leni 47 ist offline
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Standard AW: Kennt jemand Docetaxel?

Hallo Maarie,

ich bin aus dem Brustkrebsforum,sieh mal da nach unter Docetaxel.
Ich habe 4 Chemos mit Docetaxel bekommen,hatte die Chemos vor OP.Das Zeug ist sehr wirkungsvoll,aber heftig.Ich hatte Knochenschmerzen,war total kaputt ,Schleimhäute angegriffen,die Haut an den Füßen löste sich ab,man muß Hände und Füße gut und ständig cremen,es kann sein das die Nägel sich lösen und abgehen,war bei mir so.Aber es ist bei jedem anders,schau mal im Brustkrebsforum nach,gib Docetaxel ein.

Liebe Grüße Leni
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  #5  
Alt 30.03.2008, 22:23
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Ute 2007 Ute 2007 ist offline
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Standard AW: Kennt jemand Docetaxel?

Hallo Maarie,

auch im Lungenkrebsforum wirst du einiges zu Docetaxel finden. Ich selbst hatte es aber nicht.

Liebe Grüße und alles Gute für deinen Vater.

Ute
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  #6  
Alt 08.05.2008, 12:05
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Maarie Maarie ist offline
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Standard Krebs vererbbar?

Hallo Zusammen,

Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit der Frage nach der genetischen Vererbbarkeit von Krebs. Ich befinde mich in der folgenden Situation:

Angang 2003 erkrankte meine Mama mit 47 Jahren an Brustkrebs. Sie wurde brusterhaltend operiert, Lymphknoten waren keine befallen und auch sonst keine Metastasen. Sie bekam dann Chemo und es geht ihr jetzt sehr gut und alle Nachuntersuchungen waren bisher ohne weitere Befunde! In der Familie meiner Mama gab es bisher so gut wie keinen Krebs, bis auf die Schwester von meinem Opa, sie hatte vor langer, langer Zeit Gebärmutterkrebs, ist aber inzwischen über 80 und gilt als geheilt.

Anfang 2007 erkrankte dann mein Papa mit 50 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Eine OP war leider nicht mehr möglich da er bereits Lungenmetastasen hatte... Sein Zustand ist mittlerweile sehr schlecht und er wird wohl nicht mehr allzu lange bei uns sein . In der Familie meines Vaters sind schon sehr viele Männer früh gestorben, sein eigener Papa mir 54 Jahren, dessen Vater und seine 2 Brüder auch mit Anfang 50. Allerdings haben sie auch alle sehr ungesund gelebt. Mein Papa hat ca. 10 Jahre lang geraucht, von 15 - 25 und sonst ein ganz normales, nicht besonders ungesundes Leben geführt. Trotzdem hat es ihn nun auch so früh erwischt.

Jetzt mache ich mir natürlich Gedanken um meine 3 Brüder (16, 19, 23) und auch um mich selbst (26). Wisst ihr ob es spezielle Vorsorgeprogramme für Angehörige wie uns gibt? Oder was kann man sonst unternehmen? Über jeden Tip bin ich dankbar!

Liebe Grüße,
Maarie
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22.06.1956 - 16.05.2008
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  #7  
Alt 08.05.2008, 12:17
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Krebs vererbbar?

Hallo Maarie,

ja es gibt heutzutage in allen großen Städten humangenetische Praxen, sowie Beratungs- und Untersuchungsstellen an Unikliniken (z.B. hier: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=116 - persönlich kann ich Heidelberg sehr empfehlen).

Ich möchte dir keine Angst machen, aber der sichere Weg wäre vorerst solch eine Beratung für dich und deine Brüder in Anspruch zu nehmen. Brüder nehmen solche Vorsorgen aber leider nicht so gerne an, die Möglichkeit sollte jedem überlassen werden.
Spreche als erstes deinen Hausarzt auf deine Familienhistorie an, er überweist dich dann an eine humangenetische Klinik oder Praxis. Besonders wichtig ist zu erwähnen, dass die Erkranungen in einem relativ frühen Alter auftraten.

Maarie, dir muß klar sein, dass es bei solchen Untersuchungen Ergebnisse geben könnte, die dein ganzes Leben verändern. Deshalb ist m.E. extrem wichtig, dass die Klinik, oder die Praxis, nicht nur die medizinischen Tests durchführt, sondern zuerst ein ausfühliches psychologisches Gespräch geführt wird.

Meine Familie hat sogar wirklich sehr gesund gelebt, und trotzdem hatte der Krebs die Oberhand.
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Jutta
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  #8  
Alt 08.05.2008, 15:50
Benutzerbild von Ingridk
Ingridk Ingridk ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Krebs vererbbar?

Kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Ich habe auch schon daran gedacht mich untersuchen zu lassen, aber ich bin feige. Ich will einfach nicht wissen ob ich auch erkranken könnte. Meine Mutter geht es sehr schlecht, Eierstockrebs, meine Tante ist vor 10 Jahren an einem Hirntumor verstorben, mein Cousin vor 3 Tagen auch an Krebs verstorben. Das macht mich natürlich auch sehr sehr nachdenklich und ich frage mich, ob ich nicht die nächste sein könnte.
Mit dem Ergebis noch jahrelang herumzulaufen und nicht aus meinem Kopf zu bekommen, stelle ich mir furchtbar vor. Wahrscheinlich würde ich zum Hypochonder und käme mir vor als säße ich auf einem Pulverfass.
Was mich allerdings interessieren würde wäre, welche Ärzte machen daß, bzw. welche Kliniken und wer übernimmt die Kosten für so einen Test? Reichen da meine eigenen Gene oder bräuchte man da auch "Material" von meiner Mutter zum Vergleich?
Hat jemand schon mal so einen Test machen lassen?
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  #9  
Alt 08.05.2008, 16:34
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Krebs vererbbar?

Hallo,

habe gerade einen interessanten Link zu diesem Thema gefunden. Im Bezug auf die Vererbbarkeit, kann man dann unter dem Punkt "Genetik" nachschauen.

http://www.ard.de/leben/themenwoche/...fm7/index.html

Liebe Grüsse

Annika
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  #10  
Alt 08.05.2008, 17:03
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krebs vererbbar?

Hallo,
auch ich habe Angst vor Vererbbarkeit der Krebserkrankungen!
Allerdings nicht um mich, sondern um meine Kinder (22J und bald 20J).
Meine Mutter starb an Lungenkrebs (Oma meiner Kinder), mein Vater leidet ebenfalls an Lungenkrebs, näheres leider nicht bekannt da seit langem kein Kontakt mehr besteht, meine Tante (Schwester meiner Mutter) starb an Leukämie und mein Mann (Vater meiner Kinder) erkrankte 2003 an einem Liposarkom.
Meine Kinder verdrängen das, wollen sich damit nicht befassen und ich möchte keine Panik schüren. Aber meine Angst bleibt bestehen.
Da kann doch keiner sagen, Krebs wäre in dem Maße nicht vererbbar?
Viele Grüße
Sanne
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  #11  
Alt 28.03.2007, 08:34
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben,

im Moment komme ich leider kaum zum Schreiben hier, aber ich merke das das zur Zeit einigen so geht. Trotzdem lese ich jeden Tag hier mit um zu sehen wie es euch geht!

Vielen Dank erstmal an Jörg + Stefan für die Tips.

War gestern nach der Arbeit wieder bei meinen Eltern. Papa lag saß auf der Terasse, hat gelesen und das schöne Wetter genossen ! Ihm geht´s soweit ganz gut, er war sogar mit Mama mit dem Fahrrad auf dem Friedhof und hat ihr ein ganz klein wenig geholfen. Danach hat er sich noch ein Eis gekauft und das hat ihm gut geschmeckt und er hatte danach keine Probleme!

Alles in allem bin ich mit seinem Zustand sehr zufrieden, wir haben uns schön unterhalten und er war auch gut drauf. Gestern war er auch wieder zum Blut abnehmen und ich hoffe sehr das diesen Freitag die Chemo wieder stattfinden wird! Aber davon gehe ich mal aus!

Das Wetter ist hier zur Zeit wunderbar und das gibt uns allen viel Kraft und gute Laune! Es ist einfach herrlich und wir genießen einfach nur die schöne Zeit dir wir im Moment haben können!

So, nun wünsche ich euch allen einen schönen Tag ohne Sorgen!

Liebe Grüße,
eure Maarie
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  #12  
Alt 31.03.2007, 20:35
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Wollte nur kurz berichten das es meinem Papa immer noch sehr gut geht! Es wird sogar von Tag zu Tag besser !

Er kann jetzt langsam immer besser und mehr essen ohne das er hinterher Probleme hat. Er hat auch schon wieder ein Kilo zugenommen. Außerdem ist er nicht mehr so müde und kraftlos und macht jetzt auch schon viel mehr! Heute wollte er soagr eine Fahrradtour mit Mama machen!

Also alles in allem geht es und zur Zeit sehr gut! Freitag hat die Chemo auch wieder stattgefunden, nächsten Freitag fällt sie dann wegen Karfreitag aus, aber die ausgefallenen Chemos werden hinten wieder rangehängt!

Ich wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende und ganz viel Mut, Zuversicht, Hoffnung und Kraft!

Liebe Grüße,
Maarie
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  #13  
Alt 08.04.2007, 21:33
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

So, ich wollte nur mal wieder kurz berichten wie es uns geht.

Ich war bis eben bei meinen Eltern (mein jüngster Bruder ist 15 geworden) und wir hatten einen sehr schönen Tag! Papa geht es immer besser. Zwar gibt es zwischendrin immer mal wieder schlechte Tage aber zur Zeit überwiegen die guten ganz eindeutig! Gestern abend hat er Pizza gegessen und hatte danach keine Probleme. Heute hat er auch Kuchen gegessen, abends Rotwein getrunken und Salzstangen geknabbert und wieder keine Probleme!
Er sagt auch das er das Gefühl hat das sich etwas in seinem Körper tut, weil sein Stuhlgang auch langsam besser wird.

Wir sind zur Zeit jedenfalls sehr zufrieden und glücklich und genießen jeden Augenblick und hoffen das es noch sehr lange so bleiben wird!

Liebe Grüße und euch allen noch ein schönes Rest-Osterfest!
Maarie
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  #14  
Alt 09.04.2007, 19:50
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

na das hört sich alles doch gut an. Weiter so.
Haut dem Sack eins auf die Mütze.

Schönen Abend noch!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #15  
Alt 16.04.2007, 14:04
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Wollte nur mal wieder kurz berichten. War letzte Woche für 3 Tage in Berlin und konnte mich sehr gut erholen und abschalten. Ich habe die Tage in dieser riesengroßen, tollen Stadt sehr genossen. Wir haben und einiges angesehen, waren bei der Blue Man Group und shoppen !

Gesten waren wir dann bei Mama und Papa und Papa geht es tatsächlich immer besser. Es sind zwar immer mal wieder nicht ganz so gute Tage dazwischen aber insgesamt wird es definitiv eher besser als schlechter. Dazu trägt sicher auch das super schöne Wetter bei. Papa ist viel draussen, sitzt auf der Terasse und genießt das schöne Wetter und das es ihm gut geht. Gestern hatte er sogar richtig Hunger auf griechisch, aber er hat im Moment noch Angst sowas zu essen. Wir hoffen aber das es weiterhin aufwärts geht und er vielleicht bald sogar ohne die intravenöse Ernährung auskommen kann. Die Chemo verträgt er auch super, er hat bisher absolut keine Nebenwirkungen.

Wir haben den Befund nun seit ca. 3 Monaten und Papa geht es heute definitv besser als im Januar. Ich weiß zwar das sich das auch alles mal wieder schnell ändern kann aber im Moment bin ich einfach nur froh und glücklich und habe ganz viel Hoffnung das es noch lange so weiter gehen wird!

Vielleicht macht euch das ja auch ein wenig Mut das es nicht immer sehr schnell zu Ende gehen muss sondern das es auch noch längere Zeit sehr gut gehen kann und man trotz Chemo noch eine sehr gute Lebensqualität haben kann.

Viel Kraft an euch alle!

Liebe Grüße,
Maarie
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