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  #1  
Alt 31.07.2003, 00:26
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Sandra,
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für den morgigen Tag, ich werde sicher ganz viel an Dich denken.
Entschuldige, dass ich Dir noch nicht persönlich geschrieben habe, irgendwie klappte das mit meiner neuen E-Mail-Adresse nicht, hab jetzt also noch keine.
Deshalb hab ich Dich so lange warten lassen auf ein Schreiben.

Meine Mama ist am 10. August gestorben, in 10 tagen jährt sich also auch bei mir ihr Todestag. - Wenn ich Todestag auf dem Bildschirm lese, ist das immernoch so irreal, selbst nach einem Jahr kann ich es immer noch nicht glauben.

Was wirst Du morgen machen? hast Du Dir irgendetwas vorgenommen?

Das mein Papa damals so gelitten hat (und auch jetzt sicher noch), hat mir auch ganz arg zu schaffen gemacht. Keiner konnte sich vorstellen, wie das gehen soll, mein Papa ohne sie - sich war doch das Rad, das alles in Bewegung brachte und sie war doch die, die auf alles eine Antwort hatte.

Mein Vater hat seit ca. einem halben Jahr (etwas kürzer vielleicht) eine Freundin.

Ich gönne ihm das Glück so, und doch ist es innerlich schmerzlich, so wird einem noch mehr bewusst, das es das Leben, in dem wir so glücklich waren, nicht mehr gibt und nie mehr geben wird.
Weil es sie nicht mehr geben wird.

Meine Eltern sind ihr Leben lang umgezogen, nie war ich länger als sieben Jahre an einem Ort mit ihnen, meist zogen sie nach 3-4 Jahren schon wieder um.

Und so muss ich jetzt schmerzlich vestellen: Ich hatte zwar kein räumliches bestehendes Zuhause, aber: My Home is my mother
ist mir jetzt bewusst.
Und wenn mein Vater erzählt, dass die Möbel wegsollen, weil sicher Hannelore (seine Freundin) sich nicht wohl fühlen würde, wenn allles von Mutti wär´,
dann merke ich, wie weh es tut, und das es nie wieder so sein wird, wie´s mal war.

Ich habe meiner Mama am Telefon sagen können, das ich sie lieb hab, daswar, bis auf einen Streit vor 10 Jahren, das erste Mal, das ich es ihr sagte.
Wir haben es auch nicht gelernt, über Gefühle zu reden. Ich musste es einfach tun, habe meinen inneren Schweinehund überweunden, und ihr gesagt, dass ich sie soooo lieb habe. Und ich habe zum 1. Mal in meinem Leben gehört, was ich so vermisst habe: Ich Dich auch, mein Mädchen.
Darüber bin ich glücklich. Ich habe noch viele Sachen im Kopf, die ich ihr hätte erzählen wollen oder von ihr wissen wollen.

Wir konnten über gar nichts mehr reden, aber das haben wir uns die paar Tage vor ihrem Tod noch ganz oft gesagt (ich war auch so sprachlos, dass mir nichts einfiel um drüber zu reden.

Liebe Sandrah, ich denke ganz feste an Dich und hoffe, die überstehst den Tag einigermassen.
Ich bin noch etwas im Net, wenn Du noch wach bist, schreib mal, wenn Du magst natürlich nur.

Damaris

Ich möchte mich bedanken für all die lieben Zeilen von Euch und Euer Mitgefühl die auf mein letztes Schreiben kamen.
Dazu muss ich Euch auch was sagen:
Mein Bruder, meine hochschwangere Schwägerin und ich, wir kamen zu spät.
Im Endeffekt, aber glaube ich, hat mein Vater (ja, ich meine Gott) es richtig damit getan:
Wenn ich von ihrem Sterben hörte, wurde,bzw. wird mir immer wieder bewusst, ich wäre daran zerbrochen, meine Mama so leiden zu sehen.
Ihr müsst wissen, sie war stark und ich habe sie nicht ein einziges Mal jammernd gesehen, resigniert oder verzweifelt...
Das machte ihr starker Glaube, den ich jetzt umso mehr bewundere.

Selbst kurz vor ihrem Tod kam kein Klagen, und die Beerdigung hat sie vorbereitet für uns: Mit dem Pastor in einem weissen Auferstehungs-Talar und mit Liedern, die mich verstummen liessen "typisch Mama" hab ich gedacht, wie soll ich das denn singen können?
Sie hatte sich ausgesucht: "In Dir ist Freude in allem Leide" und zum Schluss Anbetungs- ja, Dankeslieder!!
Aber für meine Mama hab ich sie lauthals gesungen und mich so sicher, so aufgehoben und bestätigt gefühlt, dass ich wieder wusste, ich glaube nicht an irgendeinen erfundene Gott, nein!!!
Sprich mit ihm, und lass Dich auf ihn ein, dann merkst Du, er ist da!!!
Alles Liebe, Damaris

Ich war ein paar Tage nicht im Forum, es reisst immer so auf, dass ich danach nicht dran denken kann, wieder ins Forum zu gehen
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  #2  
Alt 31.07.2003, 00:27
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

nochmal an sandrah
entschuldige die vielen fehler, aber ich konnte sie rein technisch nicht korrigieren...
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  #3  
Alt 31.07.2003, 00:36
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo damaris,
nur eine frage, was ist das für ein gott an den du glaubst, der meine und auch deine mutter sterben liess?
es gibt keinen grund einen so wunderbaren menschen gehen zu lassen wie es meine mutter ist. was soll das für ein gott sein? welcher gott lässt so etas zu?


alessa
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  #4  
Alt 31.07.2003, 01:15
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Alessa,
der Gott an den ich glaube, hat mir ewiges Leben ohne Leid versprochen. Ich weiss, meine Mutter ist jetzt dort.
Ich kann Dein Zweifeln verstehen, ich habe mich dass vor einigen Jahren auch gefragt, habe viel an Gott gezweifelt und mir überlegt, ob ich das richtige glaube.
Erst als meine Mutter krank wurde, hab ich mich ihm wieder zugewandt.

Warum lässt er die Menschen so leiden, warum lässt er die Kinder dieser Welt verhungern?
Warum tut er nichts dagegen, dass unsere Kinder missbraucht werden?

Ich habe darauf sicherlich nicht die Patent-Antwort.
Ich bin christlich erzogen, mein Leben lang war ich überzeugt, dass es ihn gibt. Und warum all diese schrecklichen Dinge passieren, kann ich nur der Bibel entnehmen - Er hat uns ganz oft versucht, uns Menschen zur Umkehr zu bewegen,
er wollte nicht, dass wir in unser Verderben rennen. er hatte doch alles so gut geplant.....ein Paradies, in dem wir alle immer leben.
Durch unsrer Schuld ( unserer Vorfahren, usw.) haben wir das vermasselt.
Immerwieder hat er gesagt: Seit gut zu einander, liebt Euch. Die Menschen aber wollten nicht an ihn glaube, wollten sich nichts vorschreiben lassen und sündig leben.

Deshalb hat Gott damals alles ausgelöscht, ausser Noah und seine Familie. Und er hat geschworen, dass er das nicht noch einmal tun würde.
Die Menschen aber wollten es nicht besser machen.
Und Gott wollte sich nicht mehr so einmischen, und hat uns uns selbst überlassen.
Glaube mir, er ist ein guter Gott, und es tut ihm weh, zu sehen, was die Menschen aus seiner Erde machen und wie sie sich gegenseitig verachten und ermorden.

Denen, die hier auf der Erde dieses Leid ertragen müssen und trotzdem an ihn glauben, denen ist der Weg zur Ewigkeit offen. Und ich freu mich wahnsinnig darauf, auf eine nicht endende Zeit mit meiner Mama und vielen anderen wundervollen Menschen.

Vielleicht verstehst Du jetzt ein wenig, wieso ich trotz allem Leid an ihn glaube.
Und das Schöne hier auf der Erde ist: ich habe immer einen Freund, bin ich auch noch so allein; er fängt mich auf, wenn falle, auf ihn darf ich all meine Sorgen abladen und er hält mich wie ein Vater sein Kind in seinen starken Armen. Und egal, was ich für´n Mist baue, er hält immer zu mir, liebt mich mit all den Macken,so wie ich bin. Ohne, dass er was von mir verlangt. Er liebt mich und verlässt mich nie.
Damaris
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  #5  
Alt 31.07.2003, 21:08
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo damaris,
eigentlich möchte ichdas thema gott hier nicht vertiefen. ich akzeptiere und respektiere auch deine einstellung bezüglich deines glaubens.
ich persönlich kann damit nichts anfangen. nehm es nicht persönlich, ich rede jetzt von mir, aber wenn ich dein statement lese, kommt in mir nur ein sehr theoretischer gedanke. auf mich wirkt es, als wäre es die einführung der neusten ausgabe der zeugen jehowas. glaube kommt von innen, stützt sich nicht auf überlieferte sagen (wie z.B. die arche). es ist dein glaube, dass dein gott uns beschützt. wenn dir das kraft gibt, dann ist das gut für dich.
ich persönlich kann mit gott nur noch sehr wenig anfangen. auf bibelzitate gab ich noch nie etwas. sie sind nicht projezierbar - und wenn, dann nur sehr individuell, so wie es der leser gerne hätte. wörtlich übertragen gibt es sie fast nur bei den zeugen jehowas.
wie gesagt, es ist MEINE einstellung. so wie ich deine nicht verurteile, hoffe ich auch, dass du mich verstehst.
zudem glaube ich auch, dass der glaube des einzelnen auch sein eigener bleiben sollte.
ich würde mich hüten, andere menschen überzeugen zu wollen.
soviel von mir zum thema.

zum schluss nochmals, ich greife dich persönlich nicht an.
ich hoffe du verstehst das auch so.


schöne grüsse
alessa
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  #6  
Alt 31.07.2003, 22:06
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo alessa,
habe ich Dir versucht, meinen Glauben aufzudrücken? Ich glaube nicht. Ich habe erzählt woran ich glaube an Gott - und man kann mich und meine Statements nicht mit den Zeugen Jehovas in Verbindung bringen nur weil ich etwas aus der Bibel erzählt habe.
Mein Glaube kommt von innen, ich stütze mich nicht nur auf die Bibel. Stell Dir vor, ich kann ihn spüren, mit ihm reden und er redet auch mit mir.
Das es den Bestseller Bibel gibt, darüber bin ich nur dankbar, denn sie überliefert wirklich viele Dinge, die einem helfen, zu glauben.
Ich auf jeden Fall wüsste nicht, wie ich damit leben sollte: Der Tod ist das Ende und danach ist nichts mehr.
Ich finde, es ist schwieriger dann, einen Tod zu verkraften, wenn man dann weiss, man sieht den Menschen nicht wieder.
Es tut gut, zu wissen, dass ich meine Lieben wiedersehen werde. Und es tut gut,
den Tod anders sehen zu können, als wie Menschen, die nicht glauben.
Denn ich glaube, der Tod ist der Durchgang zum ewigen Leben.
Für mich ist das Ende der Anfang.

Der Anfang zu meinem Leben ohne Schmerzen und ohne Leid.

Damit, finde ich, lässt es sich leichter leben als ohne Glaube.
Mit diesem Wissen ist Sterben für mich nicht mehr ganz so schmerzlich.

Wenn Du von der Bibel erzählst, merkt man, dass Du Dich dafür nicht interessierst. Denn das was Du sagst, stimmt nicht so ganz.
Man kann sie perfekt projezieren und viele Gleichnisse aus der Bibel zeigen mir Wege, Lösungen und man kann sie auf viele heutige Situationen genauso beziehen wie damals.
Das Schöne daran finde ich z.B., dass es immer um Liebe und den Umgang mit seinen Mitmenschen geht. Die 10 Gebote finge ich, sind doch nur die erste Ausgabe eines Gesetzbuches, nur, dass in unseren Gesetzbüchern steht, wieviel Jahre man für die Vergehen kriegt.
Gott sagt, Du sollst nicht töten. Aber er bestraft nicht.

Sorry, ich will hier keinen meinen Glauben
aufzwängen, habe auch vorher nicht viel darüber geschrieben, denke ich.

Liebe Alessa,
Ich lasse jeden so leben, wie er leben möchte ohne ihn deswegen angreifen zu müssen oder ihm reinzureden. Das Recht habe ich nicht.
Predigen aber tun wir Christen wirklich gerne, wir wünschen uns natürlich, dass nicht so viele Menschen in ihr Verderben rennen,würden gerne überzeugen, dass es noch mehr gibt, als das Leben hier und möglichst vielen den Weg zum Paradies weisen.
Aber wie gesagt, ich hatte es hier nicht vor, fühl Dich also bitte nicht so angegriffen.

Irgendwie schien es mir, das Du Wut im Bauch hast und ich kam mir vor, wie mit giftigen Pfeilen beschossen.
Sorry, das war lediglich ne freie Meinungsäusserung meinerseits,Du weisst ja, Du musst ja nichts annehmen. Aber erzählen darf man doch, oder?

Hatte echt nicht vor, Dich auf 180 zu bringen, sorry.

Damaris
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  #7  
Alt 01.08.2003, 01:00
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo damaris,
du hast mich nicht auf 180 gebracht noch angegriffen. auch habe ich nicht behauptet, du wolltest jemandem deinen glauben aufdrücken.
schade finde ich trotzdem, dass du, obwohl ich darauf hingewiesen hatte, mein statemant doch als "angriff" gesehen hast. ansonsten hättest du wohl nicht so ausführlich und persönlich reagiert.
ich habe mehrmals daraufhingewiesen, dass ich deine meinung respektiere, deswegen muss ich nicht konform gehen.
falsch ist, dass ich mich nicht für die bibel interessiere, das habe ich ausführlich getan.
ich habe meine meinung dazu, du deine - völlig legitim.
dass ich wut im bauch habe ist durchaus richtig erkannt, und ich denke, dass ich hier im forum nicht die einzige bin.
aber ich möchte mich ehrlich gesagt auch nicht weiter über religion bzw. glauben unterhalten
es ist der glaube, der glaube des einzelnen - und ein thema das wahrlich bodenlos ist. eben glaube, nicht wissen!
diesen muss jeder für sich finden, wo immer er auch endet. daher: es ist schön, dass dich dein glaube tröstet, dir halt gibt.
herr je, ich will keine grundsatzdisskusion auslösen.

ich wünsche dir / euch eine gute nacht
alessa
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  #8  
Alt 01.08.2003, 01:03
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hallo sandrah,
wie ist der tag verlaufen? ich denke ich habe bald wieder alles im griff mit aol.
dann starten wir ein neues, ja?
bis dahin melde dich doch hier.

grüsse und eine gute nacht

alessa
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  #9  
Alt 01.08.2003, 16:40
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hallo alessa,
ich will hier auch keine Glaubensdiskussionen auslösen, wie Du sagst: Jeder glaube dass, was er für richtig hält oder womit er sich wohlfühlt.

Ein zweites Mal ausgeholt zu dem Thema habe ich, weil es mich schon etwas verletzt hat, dass Du mich mit den Zeugen Jehowas vergleichst, für mich ist das eine Sekte.
Und ich wusste nicht so ganz, wie ich den Satz verstehen soll, dass Du Dich hüten würdest, andere überzeugen zu wollen.

Angegriffen hab ich mich nicht gefühlt, es ist ja Deine Meinung.
Und dass es etwas länger wurde liegt lediglich daran, dass ich gerne viel erzähle und viel Schreibe und ich es noch nicht gelernt habe (trotz aller Bemühungen), mich kürzer zu fassen, nicht, weil ich mich angegriffen fühlte.

So, das sollen auch wirklich meine letzten Zeilen darüber sein, habe keine Lust, hier aus dem Forum jemanden zu vergraulen oder schlechte Stimmung zu produzieren.

liebe Grüsse aus Marburg,
auch an alle anderen,
Damaris
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  #10  
Alt 04.08.2003, 23:04
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Ihr Lieben,
wie geht es Euch denn ?

Der 1. Todestag meiner Mami ist nun gewesen.
Und Alessa, ja, es war ein Tag wie jeder andere.
Der Tag davor und die 2 Tage danach waren eigentlich eher „besonders“.

Der Tag davor war vor einem Jahr der Tag, an dem ich meine Mami das letzte Mal gesehen hab und als ich vom Büro nach Hause fuhr, es genauso heiß wie letztes Jahr war, da war der Schmerz doch wieder stärker wie ich, weil ich an meine Heimfahrt damals dachte und das Gefühl,
noch sooo gerne bei ihr bleiben zu wollen.

Am Todestag selbst...........hmm, bis auf den Zeitpunkt am Nachmittag, als ich auf die Uhr schaute und daran dachte, daß sie JETZT eingeschlafen sei, war es ein Tag wie immer.
Komisch.......
Da ich ja erst in 2 Wochen nach Hause fahr, konnte ich ja auch nicht auf den Friedhof gehen,
ihr Blumen bringen ......... so verging dieser Tag, wie so viele andere in den letzten Monaten.
Ich war traurig, aber gefaßt.

Das Wochenende nun aber war wieder mal ein Wochenende der Gefühlsschwankungen.
Dieser Sehnsucht nach ihr ist halt doch noch groß und manchmal, so auch diesmal
hab ich dann plötzlich zu NIX Lust, trotz des schönen Wetters, trotz meines Willens,
immer daran zu denken, wie kurz doch das Leben ist und „jede Minute deines Lebens,
die du in Traurigkeit verbringst, verschenkst du 60 Sekunden deines Lebens“
So oder ähnlich war der Spruch.
Aber die Tränen zu stoppen, tief Luft zu holen, das klappt nicht immer.

Manchmal denke ich, ob wir uns es hier nicht schwerer machen, wie es so schon ist,
durch unsere traurigen Gedanken, durch unsere vielen Fragen.
Aber dann wieder, lese ich die Briefe, die wir hier geschrieben haben und denke, daß viele
stillen Mitleser oder all die jungen Frauen, die in den nächsten Wochen, Monaten hier lesen,
bestimmt so manch hilfreichen Satz lesen werden.

Zu Alessa’s und Damaris Zeilen wollte ich nun auch noch kurz was schreiben.
Ich selbst glaube an ......... Zeichen......... SIGNS. Mehr nicht.
Ich bin nicht kirchlich erzogen worden, ich habe also nie beten gelernt oder bin nie mit meiner
Familie in die Kirche gegangen.
Oft habe ich trotzdem zu Gott gebetet, wenn ich allein war, wenn ich in einer Situation war,
die mir soviel abverlangt hat, daß ich glaubte, es nicht allein zu schaffen.
Wenn es mir gut ging nicht, toll, oder ? So bin/ war ich halt.
In der bis jetzt schwersten Zeit meines Lebens, meine Mutti auf ihrem Leidensweg zu begleiten, da hab auch ich an nichts mehr glauben können.
Vielleicht kommt die Zeit, ich erlebe etwas oder es passiert einfach und mein Glaube an ihn da oben ist da. Aber im Moment bin ich zu enttäuscht, zu verletzt, zu traurig, als an irgend jemanden/ etwas zu glauben. Ich versuche zu verstehen was passiert ist, damit zu leben.
Mit dem Schicksal. Das allein ist schwer genug.

Als ich oben ZEICHEN geschrieben hab........ da meinte ich z. B.
am Todestag hab ich ganz liebe Post bekommen, jemand schickte mir ein kleines Buch und eine Karte, auf der ein Regenbogen war, Ich hab dieser Person nie erzählt, daß ich damals, diesen Regenbogen am Tag nachdem meine Mutti gestorben ist, morgens am Fenster gesehen hab.
Solche „Zufälle“ kann man natürlich als Zeichen deuten oder nicht, ich deute sie, wie es mir
grad in den Kram paßt :-) ich weiß, aber es macht mich glücklich und das ist doch schön, oder ?

Ich hoffe, Ihr seid noch nicht alle im Urlaub, hm?
Und wenn doch, dann halt ich hier die Stellung, ich hab ja erst im September paar Tage frei.

Liebe Katrin,
wann hast Du denn eigentlich genau Geburtstag ?

Liebe Alessa,
die Geschichte aus dem kleinen Prinzen, die „Lachenden Sterne“ ?
Finde ich diese Geschichte auch hier im Internet ? Ich kenne sie (noch) nicht.

So, für heute sag ich CIAO CIAO und winkewinke
Sandra

PS: Liebe Damaris, ich hoffe, das waren wirklich nur Deine letzten Zeilen zum Thema Glauben und nicht überhaupt, hm?
Bis bald ! ! hoffe ich
und auch Kiki und Mia ! ! und die, die hier schon mal reingeschaut haben ! :-)
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  #11  
Alt 05.08.2003, 00:12
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Sandra,

schön, dass sich mal wieder jemand meldet. Ich glaube, die Hitze hat irgendwie alle etwas lahm gelegt, auch in vielen anderen Foren ist es ziemlich ruhig gewesen in den letzten Tagen.

Ich versuche mir vorzustellen, wie es mir wohl gehen wird, wenn Mamas erster Todestag ansteht. Es sind heute erst fünf Wochen, seit sie gestorben ist, deswegen fällt mir das natürlich schwer. Aber ich schätze, ein Gedanke, der an einem solchen Tag (bei mir und sicherlich bei vielen anderen ) auftauchen könnte ist der, dass man kaum glauben kann, dass man den geliebten Menschen nun schon ein ganzes Jahr nicht mehr bei sich hat.
Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn du Phasen hast, in denen du einfach bloß traurig und lustlos bist. Es ist keine verschenkt Zeit; man kann nicht immer nur alles auskosten, das Leben genießen und keine Sekunde unglücklich sein, um keine wertvolle Zeit zu verschwenden. Die Trauer darf das Leben nur nicht bestimmen, das ist wichtig! Oder was meinst du?

Wie gesagt, heute vor genau 5 Wochen ist Mama gestorben.
(Das zu schreiben oder zu sagen finde ich immer noch merkwürdig – Begriffe wie gestorben, tot, Friedhof, Sarg und so was scheinen immer noch absurd im Zusammenhang mit meiner Mutter, als würde es einfach nicht passen. Gestern zum Beispiel habe ich mich mit meiner Tante unterhalten – Mamas Schwester – sie erzählte irgendwas und sagte „seit deine Mutter tot ist“. Da machte mein Herz richtig einen Hüpfer, begleitet von dem Gefühl sagen zu wollen „sag das nicht“. Aber warum soll man es nicht sagen; ich spreche ziemlich viel über das alles, vor allem mit meiner Schwester und meiner Tante, aber bestimmte Formulierungen sind doch recht eigenartig für mich. Dabei bin ich sicher niemand, der die Dinge nicht beim Namen nennen oder nicht akzeptieren kann. Seltsam)
Ich war heute auf dem Friedhof, Blumen gießen. An der Stelle, wo die Urne begraben wurde ist jetzt nur ein Fleck ohne Gras, deswegen hat mein Vater eine Schale mit Blumen draufgestellt, bis der Stein kommt. Da habe ich darüber nachgedacht, dass 5 Wochen eigentlich furchtbar kurz sind. Mir kommt es aber die meiste Zeit so vor, als sei das alles schon ewig her: die Trauerfeier, das organisieren, selbst die Nacht, als der Anruf kam. Und es kommt mir vor, als sei es ewig her, dass ich Mamas Stimme zuletzt gehört habe, seit ich sie berührt und in den Arm genommen habe. Die Zeit, als sie zu Hause im Bett lag und wir sie pflegten scheint noch weiter weg, fast, als würde ich mir das nur einbilden.

Und dann habe ich gestern ein Video gesehen, auf dem Mama zu sehen ist, kurz bevor sie krank wurde. Wie soll ich das beschreiben… ich habe gesehen, wie sie da jemanden anlächelte, auf eine bestimmte Weise. Und es war ein Stich ins Herz, dass ich nie wieder sehen werde, wie sie mich so anlächelt.
Dieser Film sie mir wieder so präsent gemacht. Meine Mama. Kein abstrakter Mensch. Sondern meine Mama, die mir an so vielen Stellen fehlen wird.
Ich kann es schwer beschreiben.

Ich möchte ganz kurz auch was zum Thema Zeichen sagen.
Ich warte nicht auf Zeichen. Ich habe auch noch nichts erlebt, was sich als solches deuten ließe. Ich glaube auch irgendwie nicht so recht, dass Mama mir je eins schicken wird. (keine Ahnung, wieso) Aber das mindert nicht im geringsten meine wachsende Überzeugung, dass es ein „Leben“ nach dem Tod gibt. Wenn ich keine Zeichen bekomme, wird es einen guten Grund dafür geben. Ich vertraue da völlig auf meine Mutter, dass sie weiß, was gut und richtig für mich ist. Und falls es ihr einfach nicht MÖGLICH ist, wird auch das einen Grund haben.

Liebe Sandra, du hast völlig recht: wenn du etwas als Zeichen deutest, und es macht dich glücklich… was will man mehr? Das ist nichts, was man jemandem erklären oder beweisen muss, wichtig ist allein, was du darüber denkst.
Ich glaube auch nicht recht, dass man sich Zeichen meist nur einbildet. Ich glaube, ich habe es schon mal geschrieben: wenn man es für sich fühlt, dann ist es auch so. Das merkt dann sicher jeder für sich.

Ach ja, Geburtstag habe ich am 4. September. Es ist schon alles klar, meine Tante hat von sich aus, bevor ich überhaupt das Thema anschneiden konnte gesagt, dass sie dann einen Kuchen backt. Meine Schwester mit Sohn hat auch schon gesagt, dass sie kommt.
Ich habe noch nie solange im Voraus an meinen Geburtstag gedacht. Aber dieses Mal ist es mir eben furchtbar wichtig, dass die Familie da ist. Wenn Mama schon nicht da sein kann, will ich wenigstens die Menschen um mich haben, die nun meine Familie sind – eben wir „Übriggebliebenen“, die versuchen, eine verdammt große Lücke zu überbrücken.

Wenn ich jetzt so schreibe merke ich, dass Mama mir im Moment wieder total fern ist. Das geht mir komischerweise immer so: je mehr und je länger ich von ihr spreche und von der Zeit, als sie so krank war, desto abstrakter wird das ganze für mich, und desto weiter rückt sie von mir weg. Dabei müsste es doch eigentlich genau umgekehrt sein, oder?

Uff, es ist zwar schon nach Mitternacht, aber wenn ich jetzt nicht noch kurz dusche, schmelze ich gleich vor dem Computer.
Liebe Sandra, du musst die Stellung keinesfalls alleine halten, ich bin auch erst im September ein Woche weg. Jetzt wünsch ich dir aber erstmal ein gute Nacht und frohes Schwitzen! ;-)
Dicke Umärmelung,

Katrin
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  #12  
Alt 05.08.2003, 15:04
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo sandrah,

die geschichte vom kleinen prinzen und dem blick zu den sternen ist nur ein zitat aus dem buch, trotzdem steht es für sich. ic finde es sehr schön, auch wenn ich nicht weiss, ob mama dort oben wirklich lacht, oder vielleicht doch weint.
wir haben diesen spruch in einem buch von ihr gefunden und ihn auch in die trauerkarte gedruckt.
auch deshalb, weil ihn mama schon einmal für eine trauerkarte benutzt hat. daher gaube ich, dass sie ihn auch gewählt hätte. denn sie will uns sicher trösten und nicht traurig sehen.
bei der beerdigung habe ich vom arzt her beruhigungsmittel nehmen müssen - das war gut so. es war eher wie ein film. und daher habe ich es geschafft. diese zeilen auch am grab zu lesen. ich habe vorher sogar die tonationen notiert. schon komisch, was man dann so macht, wo es doch so unwesentlich ist... aber ich wollte, dass es gut wird. noch einen tag vorher hätte ich nicht geglaubt, das zu schaffen. aber es ging.

"...
und wenn du bei nacht den himmel anschaust,
wird es dir sein,
als lachten alle sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
du allein wirst sterne haben,
die lachen können.
und er lachte wieder.
und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
du wirst immer mein freund sein.
du wirst lust haben, mit mir zu lachen.
und du wirst manchmal dein fenster öffnen
gerade so, zum vergnügen.
und deine freunde werden sehr erstaunt sein,
wenn sie sehen,
dass du den himmel anblickst und lachst.
dann wirst du ihnen sagen:
ja, die sterne,
die bringen mich zum lachen.

antoine de saint excupery

leider kann ich im moment nicht mehr schreiben, mir gehts schlecht.
grüsse
alessa
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  #13  
Alt 05.08.2003, 16:39
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hallo Sandra
und hallo an alle anderen.
Hab echt ganz viel gedacht an Dich am 31.

Dass mit Deinem Zeichen find ich echt total schön, echt verrückt, genau an dem Tag einen Karte mit einem Regenbogen drauf zu kriegen. Und dass am nächsten morgen einer zu sehen war - das hätte mir die Sprache verschlagen. Was für ein tolles Zeichen!
Ich denke, solche Zeichen gibt es, habe selber auch schon so was erlebt - so, wie den Regen - sechs Stunden am Stück an Ihrem Todestag, aber auch das zur Beerdigung der Himmel so lachte - es war strahlender Sonnenschein. Das sind für mich Zeichen, für andere bedeuten sie vielleicht nichts.
Karin, Deine Gedanken darüber finde ich gut - hauptsache ist, es macht einen glücklich.

Wenn Du sagst, Du hast noch keine Zeichen von Deiner Mama bekommen - ich hab mich auch nie gefühlt, als seien sie von meiner Mama geschickt worden. Sie waren einfach da.
Was ich manchmal spüre ist, dass meine Mutter in der Nähe ist.
Deine Zeilen vorher haben mich direkt getroffen - Ich hab das sogar jetzt noch, dass ich denke, Todestag und solche Wörter kann ich auch immer noch nicht im Zusammenhang mit meiner Mutter sehen. In Gedanken sag ich mir: Sie ist nicht mehr da. Doch zu sagen: Meine Mutter ist gestorben, das ist für mich auch so fern - ich sag dann Gedanklich immer "Quatsch, dass kann nicht sein" und im selben Moment muss ich mir eingestehen, dass es wohl länger dauert, bis das Herz kapiert. Ich will immer noch nicht glauben.
Und dass es Dir nach fünf Wochen noch so irreal ist, dass kann ich gut verstehen. Icxh boin damals wie im Schockzustand rumgerannt, stand neben mir und mein Kopf und mein Herz wollten das einfach nicht wahrhaben. Hat Deine Mama lange mit ihrer Krankheit zu kämpfen gehabt, Katrin? Ich hoffe nicht. Dass, was Du als "Fern" geschreibst - das hatte ich auch so, oder ähnlich - immer, wenn ich erzählt habe, kam so´n unbeschreibliches Gefühl, aber kein Schönes. Du kannst es auch kaum beschreiben, was? Ich fand das auch unnormal, aber ich glaube, umso mehr wir drüber reden, umso mehr verstehen wir wirklich, was passiert ist. Und dieses Gefühl stellt sich bei mir ein, wenn ich beim reden merke, das es wahr ist. Dann fühle ich ich eine unsagbare Traurigkeit, eine Todtraurigkeit, und mein Herz fühlt sich an, als sei es nicht mehr da - ganz weit weg halt. Ich schiebe die Wahrheit weg von mir. Mein Herz will nicht verstehen, aber wenn ich in mein Herz höre, fühle ich, es hat vielleicht verstanden, aber ich kann diese Todtraurigkeit nicht ausleben, es ist zu schmerzlich und wie verkapselt. Das haben ja schon viele von Euch so oder so ähnlich geschrieben.
Ich denke halt, weil ich es nicht wahrhaben will, fühlt sich das manchmal so fern an.
Ich denke ganz feste an Euch,
Sandra, hab jetzt meine E-Mail-Adresse. Heute abend such ich Deine mal raus und schreib Dir mal. Irgendwie haben Kinder nur Flausen im Kopf wenn die Mama abgelenkt ist. Schreiben geht fast gar nicht.

Alessa, ich denk an Dich, schreib Dich doch vielleicht mal richtig aus, all seine Trauer und Wut rauslassen, dass tut verdammt gut (ups, geflucht...)Ich hätte gern geschrieben: erzähl mal, ich hör Dir gern zu. (hab ich damit auch)
Ich hab nur Angst, Dir beim Versuch Dich zu Trösten wieder nur ärgerlich zu machen. Denn meine Einstellung blitzt natürlich immer wieder durch.

Ihr Lieben ich denk an Euch, Damaris
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  #14  
Alt 05.08.2003, 17:12
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Hallo ihr Mäuse,

es ist wie immer schön und traurig zugleich, wenn ich sehe, dass andere Menschen dieselben Gefühle beschäftigen wie mich.

Damaris,
meine Mutter bekam ihre Erstdiagnose im Dezember 2002 (Lungenkrebs), wurde operiert, bekam Chemo, wurde als geheilt entlassen. Dann ging es ihr gut. Im März 2003 dann der Rückfall und die Mitteilung, man könne nichts mehr tun. Ich denke, bis etwa Ende Mai ging es ihr dann aber noch gut. Doch dann produzierte der Tumor wieder diese Unmengen an Schleim, so dass sie nachts keine Ruhe mehr fand und alle 10 Minuten ausspucken musste. Am schlimmsten waren dann die letzten zwei Monate. Wie sehr, dass wird mir manchmal erst jetzt klar. In der Situation selbst hat es mich manchmal zwar auch fast zerrissen, aber ich war so im Stress, so damit beschäftigt, für Mama da zu sein, dass … ja, wie beschreib ich´s…
Das Leid für mich nicht mehr so offensichtlich war.
In den letzten Tagen merkte ich ab und an, dass tief in mir eine Erleichterung steckt, die ich nie für möglich gehalten habe. Direkt nach ihrem Tod war davon nichts zu spüren. Doch nun, einige Wochen später, wenn ich an bestimmte Situationen denke oder von anderen Menschen lese, deren Angehörige krank sind und die gerade die Zeit des Bangens und Hoffens durchmachen, ertappe ich mich bei dem Gedanken „Gott sei Dank ist das vorbei“.
Und dann merke ich erst, wie entsetzlich schlimm die letzten Monate tatsächlich waren, wie sehr Mama sich gequält hat. Das war wirklich eine furchtbare Zeit.

Pfff, ich würde ja noch mehr schreiben, aber in meinem Zimmer ist es so unerträglich warm, ich muss mich jetzt erstmal irgendwie abkühlen.

Liebe Grüße, natürlich auch an Kiki und Mia und alle anderen Leser und Schreiber!
Katrin
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  #15  
Alt 05.08.2003, 19:44
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Hallo Du Maus (Katrin) :-)
hallo liebe Damaris !
uuuuuuund HALLO an die anderen !
Ich würde auch schon wieder suupergerne mehr schreiben,
meinen Senf dazugeben,
aber es ist sooooooo heiß und auch ich muß mich jetzt, wie Du Katrin, erstmal abkühlen, Eis, Wasser oder was auch immer, ich kooooommeeeeee.
Ich schau bald wieder vorbei !
Bis dahin,
Sandra
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