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  #31  
Alt 14.08.2002, 12:32
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Inke,
laß Dir Zeit, um auf den Friedhof zu gehen. Das empfindet jeder anders in seiner Trauer und jeder muß für sich das Richtige herausfinden. Ich besuche Julias Grab jeden Tag wenn ich kann, rede mit ihr, streichele ihren Stein und die Tränen fließen mir über das Gesicht.
Ich kann es auch nicht ertragen, wenn ich gefragt werde, wie es mir geht.Ich antworte einfach nicht.
Streit mit der Freundin Deines Bruders belastet Dich sicher zusätzlich, wo die Familie in der schweren Zeit doch zusammenhalten sollte. Wer sind denn Deine Bezugspersonen, wo Du aufgefangen wirst? Bist Du schon lange in der Theatergruppe bei der Uni? Das ist sicher eine hilfreiche Sache. Mir hilft meine Selbsthilfegruppe auch sehr. Psychotherapie und Reha-Kur haben mir gar nicht helfen können.
Sei lieb gegrüßt von
Gisela
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  #32  
Alt 14.08.2002, 22:51
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Gisela,
eine richtige Bezugsperson in derFamilie hab ich nicht.. Ich hab zwar zum Lebensgefährten meiner Mum eine gute Beziehung, aber Halt kann er mir nicht geben..
Mein freund ist oft mit der Situation überfordert und weiß nicht wie er am besten mit mir umzugehen hat und das führt natürlich zu Konflikten.
Ich bin auch am überlegen, ob eine Selbsthilfegruppe ein Ansatz wäre. Ich hab Angst, denn ich will den Schmerz gar nicht an mich heranlassen, es ist so schon schlimm genug.
Ich spiele seit Anfang des Jahres in HH Theater und stell dir vor, nur 2 Leute wissen was passiert ist.. Ich bin wie immer. Das ist meine Zuflucht, denn niemand fragt...
Wie verbringst Du deinen Tag'? Kannst Du mit deinem Mann über deine Gefühle sprechen? Hast du noch Kontakt mit Julias Freunden?
Alles liebe Inke
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  #33  
Alt 15.08.2002, 11:31
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Inke,
ich glaube, Du verdrängst, um Dir nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen. Das kann auch ein Weg sein, um mit seiner Trauer umzugehen. Ich denke aber auch, Du solltest Deiner Trauer Platz machen, damit der Schmerz, den wir empfinden, eines Tages nicht mehr so weh tut. Versuch es doch einmal mit einer Selbsthilfegruppe. Ich habe, wie gesagt, gute Erfahrungen gemacht. Alle haben das gleiche Schicksal und können am besten verstehen, wie es um Dich steht. Bei meinen Kollegen im Büro ist auch der Alltag wieder eingezogen; da muß ich einfach wieder funktionieren. Mein Mann trauert anders. Es möchte sich nicht so äußern. Da wir uns aber schon über 30 Jahre kennen, weiß ich, dass er genauso leidet wie ich. Er hat seine Tochter auch so geliebt. Sie hatten viele gemeinsame Interessen, besonders was den Sport betrifft. Mit Julias Freunden haben wir nur noch selten Kontakt. Wir treffen uns manchmal zufällig auf dem Friedhof oder schreiben Karten, wenn wir verreist sind.
Wie lebst Du? Hast Du eine eigene Wohnung oder wohnst Du bei dem Lebensgefährten Deiner Mutter? Arbeitest Du zur Zeit oder studierst Du? Hast Du auch eine Freundin, mit der Du über alles reden kannst?
Es grüßst Dich von Herzen
Gisela
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  #34  
Alt 16.08.2002, 08:30
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Gisela,
ich hoffe das dein Mann dir mit all seiner liebe zur Seite stehen kann.
Mein Freund hat Schwierigkeiten die richtigen Worte zu finden und so bin ich oft schnell sauer..Er hat ja seine Eltern noch
Ich habe eine Zulassung für die Uni Lüneburg bekommen und so werde ich zum Oktober wechseln und dann Berufsschullehramt richtung Sozialpädagogik und als Unterrichtsfach Kunst belegen.
Ich bleibe aber in HH wohnen, mein Freund und ich haben heir eine schöne Whg zusammen.Ansonsten hab ich das Gefühl im Vakuum zu leben . Ich kann nicht glauben,
das sie nicht zurückkommt..
Von meinen Freundinnen höre ich eher wenig. Sie scheinen alle mit sich selbst beschäftigt und davon auszugehen, das es mir gut geht. Wie naiv einige doch sind.
Im Sept. fliege ich für 4 Wochen nach Spanien. Die erste Woche bin ich allein dort (ich hoffe, ich halte das durch),dann kommt eine Freundin nach. Wir wollen nach Jerez zur Reit-WM und haben sogar schon Karten.Ein Lichtblick.
Ich bemühe mich meinen Alltag so voll zu packen, wie es nur geht. Bloß nicht nachdenken.Sicher hast du recht mit dem verdrängen, aber ich kann einfach nicht weinen.Fahre heut wie in meine Heimatstadt.. Ob ich zum Friedhof gehe? Ich weiß es nicht..
Paß auf dich auf. Alles liebe Inke und meld dich doch wieder...
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  #35  
Alt 16.08.2002, 10:31
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Inke,
warum willst du denn den Studienort wechseln? Kannst Du nicht in Hamburg weiterstudieren, wo Du Deine schöne Wohnung hast? Oder soll es ein ganz neues Studium werden und Du gibst Deine Arbeit auf?
Ich mache es wie Du, und nehme mir immer viel vor, damit die Trauer mich nicht erdrückt und ich nicht so viel weinen muss. Meine Arbeit hilft mir dabei sehr.
Für Deine Spanien Reise wünsche ich Dir jetzt schon viel Abwechslung. Das machst Du richtig. Warum verbringst Du die Tage dort nicht mit Deinem Freund? Versteht Dich Deine Freundin besser? Julia war auch immer viel in Spanien mit ihrem Handballverein und hat dort an Turnieren teilgenommen.
Ist denn Deine Heimatstadt weit von Hamburg entfernt und lebt dort Dein Stiefvater?
Wie alt ist Deine Mutter geworden? Mußte sie lange leiden?
Ich habe immer so viele Fragen, was junge Leute betrifft. Leider kann ich sie Julia nicht mehr stellen.
Von Herzen alles Gute
Gisela
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  #36  
Alt 16.08.2002, 17:42
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Gisela,
ich werde weiterhin hier wohnen bleiben,.. es ist nur so, das ich hier in Hamburg als Unterrichtsfach Spanisch habe und in jedem Fall ins Ausland müßte und das kann ich nicht. Ich bekomme so eine Unruhe, wenn ich nicht an die Nordsee fahren kann, um meinen Bruder und meinen Stiefpapi zu sehen oder um einfach in der Nähe zu sein, wo wir so viele glückliche Jahre hatten.
Ich habe das Vertrauen ins Leben verloren. Schon zweimal habe ich meine wichtigsten Bezugspersonen verloren und ich weiß, das so schnell etwas passieren kann. Ich könnte es nicht ertragen fort zu sein. Früher war das ganz anders..
Meine Mum war 2,5 Jahre krank. Der Krebs wurde im August 99 entdeckt und im August 01 schlug er erneut zu. SIe war vom Nov. bis März im Krankenhaus. Sie hat sehr gelitten und gekämpft. SIe wollte nicht gehen und uns bzw. mich allein lassen. Ich habe bis zuletzt gehofft. Wir waren alle da, als sie ging.. Sie war mein Löwenkind.. Sie ist 61 gewesen..
Ich kann deinen Schmerz und deine Leere nachempfinden und mit jedem Tag der vergeht ist es ein anderer Schmerz, des es vergeht jeder Tag ohne ein Wiedersehen..
So gern würd ich wissen, was meine Mum zu meinem Entschluß sagen würde in Lüneburg weiterzu studieren..
Ich fahre für 4 Wochen nach Spanien und mein Freund ist die letzten 2 Wochen bei mir.. Ich freue mich sehr,...
Ich war auch mal zum handballspielen in Barcelona aber das ist ewig her und ich hab auch nicht mitgespielt, sondern nur mitgefeiert. So vieles hat sich verändert. Wie gut das man nicht weiß, was auf einen zukommt, sonst würde man schon vorher aufgeben..
Meine Mum ist in Berlin übrigens geboren worden in Tegel..Kommt ihr aus Berlin? Wohnt ihr im Grünen? Wart ihr schon mal an der Nordsee? Föhr ist sehr schön, mein anderer Bruder wohnt dort..
Alles liebe Inke
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  #37  
Alt 20.08.2002, 16:28
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Inke,
willst Du denn Dein bisheriges Studium abbrechen, um in Lüneburg weiter zu studieren? Du sollstest jetzt nichts überstürzen. Deine Reaktionen sind noch zu emotional. Es gibt eine alte Regel, die besagt, dass man im Trauerjahr keine Entscheidungen treffen soll, die das Leben entscheidend verändern, weil man nach einem Jahr Trauerarbeit viele Dinge anders sieht.
Du darfst das Vertrauen in das Leben trotz Deiner Schicksalsschläge nicht verlieren. Die Zeit hilft Dir dabei, durch das tiefe Tal zu gehen.
Ich habe meinen Vater verloren als ich 30 Jahre alt war. Mein Bruder ist vor 4 Jahren mit 46 Jahren an Krebs gestorben und nun vor einem Jahr meine Tochter. Für mich gibt es auch keine Zukunft mehr. Trotzdem muß man sein Leben leben, so es eben geht.
Unter welcher Krebsart mußte Deine Mutter leiden?
Warst Du schon mal in Berlin-Tegel, wo Deine Mutter geboren wurde? Wir wohnen in der City von Berlin, wo ich auch arbeite. Die Wochenenden verbringen wir im Randgebiet von Berlin auf unserer "grünen Insel". An die Nordsee habe ich mit Julia mal einen Kurztrip gemacht. Ansonsten sind wir Ostseefans. Dort fahren wir mehrmals im Jahr hin.
Es grüßt Dich
Gisela
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  #38  
Alt 21.08.2002, 22:11
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Gisela,
danke für deine Zeilen, ich freue mich wieder von Dir zu hören
Das mit Lüneburg ist keine fixe Idee, denn die Richtung ist die gleiche und ich bekomme meine Zeit in Hamburg angerechnet.. Es ist also nichts ganz neues.
Wie geht es Dir? Ich war heute am Grab und dann stehen die Namen meiner Eltern auf dem Stein. Alles verdrängen war in dem Moment echt zwecklos und dementsprechend geht es mir heut auch.. Meine Mum ist nicht in Tegel geboren sondern in Treptow hab das verwechselt.... Nein, ich war noch nicht dort,.. es gibt so vieles, das ich nicht über meine Mum weiß und ich kann sie nicht mehr fragen...
Der Bauchspeicheldrüsenkrebs lässt einem nur wenig Zeit alles zu erfragen..
Was hatte Julia? Wann haben die Ärzte das erkannt? Ich hab sehr negative Erfahrungen diesbezüglich gemacht.. Es sind halt keine Götter in weiß..
Es ist immer zu früh, wenn jemand geht.Ach,...
Liebe Grüße Inke
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  #39  
Alt 22.08.2002, 10:03
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Inke,
Du wirst Dir das schon richtig überlegt haben, Dein Studium in Lüneburg fortzusetzen. Kannst Du von dort aus jeden Tag in Deine Wohnung fahren, ist das nicht zu weit?
Es ist gut, dass Du am Grab Deiner Eltern warst; Deine Mutti wartet auf Dich. Ist der Friedhof in der Nähe Deiner Wohnung, so dass Du sie oft besuchen kannst?
Buchspeicheldrüsenkrebs ist leider ein sehr aggressiver Krebs, der kaum Chancen läßt. Julias Primärtumor wurde nie erkannt. Sie hatte dann Streukrebs und mußte sieben Monate sehr leiden. Sie hatte keine Chance auf Heilung. Julia hatte das aber verdrängt und bis zum Schluss geglaubt, dass sie wieder gesund wird. Ich habe mit den Ärtzen auch keine guten Erfahrungen gemacht. Ihr Leben ist zu schnell aufgegeben worden. Sie war doch gerade erst 26 Jahre alt geworden. Nun bin ich keine Mutter mehr und kann auch nicht mehr Oma werden. Sie hat unser Leben reich gemacht; war unser Lebensmittelpunkt. Es ist so schwer, ohne sie zu leben. Ich vermisse sie so sehr.
heute eine besonders trauige
Gisela
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  #40  
Alt 22.08.2002, 12:29
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Gisela,
meine Eltern haben 150 Km von hier gewohnt und ich fahre einmal die Woche mindestens hin. Ich habe immer Angst es könnte noch etwas schlimmes passieren.. Schlimmer allerdings geht wohl kaum.
Meine Mum hat 2,5 Jahre gekämpft und die letzten 4 Monate waren die Hölle. Einmal (sie könnte nicht sprechen wegen des Tubus) war die Harneröhre verstopft und die Schwersten haben ihr nicht geglaubt als sie mitihren Lippen die Worte formte und sie einfach ignoriert. Sie konnte ja nicht rufen und eine Klingel die sie hätte drücken können gabs nicht. Als die Logopädin später kam,hat meine Mum so geweint.
Meine Mum wußte, daß sie stirbt, nur ich wollte nichts davon hören.
Ich habe keine Eltern mehr und bin somit keine Kind mehr von irgendwem und wenn ich Kinder bekommen sollte, dann werden sie nie Großeltern haben . Das ist so ungerecht.. Ich kann verstehen, wie du dich fühlst. Ich bin praktisch dein Pendant . Ich wünschte wir könnten einander mehr Trost spenden. Ich grüße dich ganz besonders lieb. Inke
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  #41  
Alt 23.08.2002, 09:30
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Inke,
versuche trotz Deiner Trauigkeit an die Zukunft zu denken, die Du in Deinem Alter hast. Alle Wege stehen Dir offen. Die Wunden in Deinem Herzen werden heilen, auch wenn Narben bleiben.
Wenn Du mal selbst Mutter bist, werden Dir Deine Kinder sehr helfen, weil sie Dich brauchen. Großeltern können sie väterlicherseits haben. Meine Julia hatte auch nur eine Oma, weil mein Vater früh gestorben ist. Mein Mann ist als Waise groß geworden; seine Eltern sind gestorben als es fünf Jahre alt war. Nun hat er auch noch seine einzige Tochter verloren. Du siehst, dass Schicksal schlägt oft hart zu und trotzdem müssen wir es annehmen, weil wir keine Wahl haben. Meine Worte sollen Dich trösten, aber auch ein wenig aufrichten, damit Du wieder nach vorn schauen kannst.
Ein stiller Gruß
von Gisela
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  #42  
Alt 28.08.2002, 09:50
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Gisela,
natrülich denke ich auch an meine Zukunft, aber es fällt mir sehr schwer, denn die Vergangenheit tut einfach zu weh.... Sicher wird es wieder schöne Momente meines Lebens geben, aber ich kann keinen davon mit ihr teilen...
Das Schiksal ist oft so grausam, das man sich fragt, warum??? Aber wir bekommen keine Antwort, sondern müssen uns dem Leben stellen. Das ist das Spiel und für manche mit einem besonders hohen Einsatz. Gestern waren es 5 Monate. 5 Monate ohne ein Wiedersehn und das ganze Leben wartet noch auf mich,- ohne ein Wiedersehen.
Ich liebe meine Mum einfach so sehr. Du weißt wie das ist.Ich sende Dir und dienem Mann viele liebe Grüße.Inke
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  #43  
Alt 23.04.2003, 20:20
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Gisela

Du hattest mich vor einigen Wochen mal nach Verlagen gefragt, die Bücher wie Deines veröffentlichen könnten.
Mich interessiert, ob Du zwischenzeitlich einen Verlag für Dein Buch gefunden hast? Ich hoffe das sehr.
Bitte gib mir Bescheid, wenn das Buch erscheint. Ich werde es mir sicher kaufen.

Alles Gute für Dich
und liebe Grüsse
Ladina
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  #44  
Alt 29.04.2003, 19:55
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Standard Tod unserer Tochter

Liebe Ladina,
ich habe lange suchen müssen, einen Verlag zu finden und habe alle angeschrieben, die Du mir freundlicherweise benennen konntest. Zwischenzeitlich ist es mir gelungen, einen Vertrag mit einem Books-on-Demand-Verlag in Münster abzuschließen. Mein Buch wird in ca. 4 Wochen zu bestellen sein. Ich gebe Dir dann genau Bescheid. Vorest vielen Dank für Dein Interesse und einen schönen Gruß von
Gisela
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