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  #1  
Alt 26.11.2009, 13:25
seny seny ist offline
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Standard angeschwollene lymphknoten

hallo alle zusammen

wie ich schon vor monaten schon mal geschrieben habe ich angeschwollene lymphknoten am hals die ich immer noch habe .und vor ungefähr 2 monaten habe ich auch im achsel einen angeschwollenen lymphknoten gefunden. war beim arzt der mir blut abnahm. habe erhöhte lymphozyten der arzt meinte es sei alles in ordnung aber es wurde weiter nichts mehr unternommen. haber auch ungewollt 7 kilo in 4 monaten abgenommen und ich schlafe sehr viel was nicht mehr normal ist . was meint ihr soll ich der sache noch aufgrund gehen .oder hat der HA recht und es nichts schlimmes? euer rat ist mir sehr wichtig!
vielleicht hab ich ein durcheinander hier geschrieben aber wusste nicht wie und wo ich anfangen soll .danke schon voraus für antworten

mit grüßen seny
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  #2  
Alt 26.11.2009, 13:34
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Hallo Seny

Ich kann Dir nur den Tipp geben, lass es abklären. Wenn Du unter der Armachse nun auch einen geschwollenen Lymphknoten hast und das Allgemeinbefinden abnimmt, liegt etwas im Argen. Es muß ja nichts schlimmes sein, doch eine Biopsie würde Dir Sicherheit bringen. Das Blutbild sagt leider nicht sehr viel aus, bei Vielen war es in Ordnung, somit also kein Punkt wo man sagen könnte OK oder nicht OK. Mache einen Termin aus und kläre es, so kommst Du dann auch zur Ruhe und bekommst Gewissheit!

Ich wünsche Dir alles Gute,

LG Ina
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  #3  
Alt 26.11.2009, 13:41
Benutzerbild von caitlin
caitlin caitlin ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Liebe(r) Seny,
da das ganze bei Dir schon seit mindestens März läuft und Du wohl immer noch keine Gewißheit hast, kann ich Dir nur raten einen Facharzt für Hämatologie und Onkologie aufzusuchen. Der kann Dir in jedem Fall helfen. Wir hier sind alle keine Ärzte und können und dürfen keine Diagnose stellen. Deine Symptome deuten auf alles mögliche hin, es muß also nicht unbedingt eine Krebserkrankung sein. Deswegen kann ich Dir nur raten, einen Fachmann aufzusuchen. Sonst drehst Du Dich weiterhin im Kreis.
Alles Gute für Dich
Caitlin
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Alles Liebe
Caitlin
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  #4  
Alt 26.11.2009, 21:42
seny seny ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

danke für die antworten
werde morgen meine ärztin drauf mal ansprechen bin gespannt was sie davon halten wird.weil so kann das nicht mehr weiter gehen ich vernachlasse meine kinder und das tut mir sehr weh. ich werde mich noch mal melden wenn ich mit meiner ärztin gesprochen habe . bis dahin alles gute

mit liebe vollen grüßen
seny
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  #5  
Alt 27.11.2009, 15:47
seny seny ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

hallo

also ich war heute beim meiner ärztin.Und ich hab ihr gesagt das ich die lymphknoten entfernen lassen willun eine genau diagnoze zu haben.Sie meinte das sie das für unnötig findet da ja alles eigentlich ok ist.Da ich im april schon mal zum onkologen überwiesen worden bin und da alles in ordung war sieht sie es nicht für nötig.aber warum die lymphknoten anschwellen kann sie mir auch nicht sagen . nun hab ich gestern abend auch im bauch bereich etwas gefühlt .sie sagte das ich mir das einbilden würde aber so ist es nicht ich weiß ja wohl was in meinem körper ist und nicht ist.der onkologe hatte damals auch blut abgenommen und ultraschal gemacht damals waren die knoten auch nur im hals bereich .ich weiß wirklich nicht mehr weiter .habe angst weil ich meine kusini mit 24 an krebs verloren habe .was meinte ihr soll ich mich noch mal bei dem onkologen vorzeigen oder soll ich warten ???? die ärztin will mich zum immologen schicken um meinen immunsystem über prüfen zu lassen soll ich dahin was meint ihr können die mir da weiter helfen???

grüsse seny
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  #6  
Alt 27.11.2009, 17:53
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Hallo Seny,
ich würde zum Onkologen gehen. Wenn es tatsächlich um ein Lymphom geht, bist Du dort an der richtigen Adresse. Wenn es kein Lymphom ist, sondern eine harmlosere Erkrankung, dann schadet Dir der Besuch bei Onkologen auch nicht.

Er wird jetzt sicher auch wieder mit Ultraschall nachgucken, außerdem Blut abnehmen und ich denke, wenn Du ihm Deine anderen Symptome schilderst, vermutlich auch einen Knoten rausnehmen. Dann bist Du auf der sicheren Seite!
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Nicole

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  #7  
Alt 30.11.2009, 17:11
Beuteljosef Beuteljosef ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Hi, habe auch seit ein paar wochen harte vergrößerte lymphknoten an der linken halsseite. habe auch die symptome wie nachtschweiß und fieber ohne erkennbare ursache.

mein ex-hausarzt meinte dazu, dass es nur eine harmlose infektion sei, hab ihm aber gesagt, dass es keine anzeichen auf eine normale grippe o.ä. gibt. im prinzip gings mir bis auf das fieber, das nur abends aufgetreten ist, ganz gut.

er hat dann gesagt ich würde mir das fieber nur einbilden bla bla... keine blutabnahme oder ultraschall gemacht.

hab dann den arzt gewechselt und dieser hat gesagt, dass man durchaus auf lymhome untersuchen sollte. morgen bekomm ich mal was zu den blutwerten gesagt.

da ich mich gut informiert hab, geh ich davon aus, dass es krebs sein wird. aber mal abwarten. wenn man es erwartet schockiert die diagnose wenigstens nicht mehr

gruß beuteljosef
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  #8  
Alt 30.11.2009, 20:41
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

hallo Beuteljosef,
ich drücke Dir fest die Daumen, dass es kein Lymphom ist! Es gibt viele andere und harmlose Erklärungen, die auch für Deine Symptome zutreffend sein können und so lange es noch nicht erwiesen ist, hoffen wir einfach mal das Beste!
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Nicole

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  #9  
Alt 01.12.2009, 18:19
Beuteljosef Beuteljosef ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

war grade beim arzt.

auf grund der blutwerte hat er mich gleich für morgen ins krankenhaus geschickt um einen knoten rauszunehmen. dann erfahr ich endlich was sache is'.
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  #10  
Alt 02.12.2009, 08:10
artefina artefina ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Guten Morgen liebe Senny und lieber Beuteljosef,

Euch beiden drücke ich ganz doll die Daumen!!!
Ich habe im letzten halben Jahr gelernt, dass man sich ganz stark für sich selber einsetzen muss. Ich bin auch der Meinung, dass es wichtig ist auf seine innere Stimme zu hören!
Als ich die Diagnose hatte, hat es mir geholfen, dass ich mich so gut wie möglich über die Erkrankung informiert habe.
Meine Chemotherapie ist beendet, seit Ende Oktober. Meine Bauchdecke ist seit längerem druchempfindlich, hab das auch beim Onkologen gesagt. Es dauert bis zur nächsten Untersuchung, also war ich zwischen durch beim Hausarzt. Er untersuchte den Bauch per Ultraschall, hat auch alles genau erklärt. Zum Schluss war er der Ansicht, ich hätte einfach nur zugenommen (10 Kilo), einige würden dann ja ein Stützkorsett tragen, ich könne nun ja beginnen mich mehr zu bewegen, aber so, dass ich außer Atem komme...
Als ich zu Hause war, fühlte ich mich wie der letzte Idiot, total verkannt. Ich hab mich dann wieder mit dem Onkologen in Verbindung gesetzt...
...Das kostet viel Kraft, aber ist superwichtig, immer am Ball bleiben!!!
(Mein Hausarzt wird Rückmeldung von mir erhalten, wenn ich den neuen Befund habe)

Für Euch wirklich alles Gute und ganz viel Glück!!!

artefina
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  #11  
Alt 02.12.2009, 13:28
seny seny ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

hallo an alleee


wollte kurz mal berichten habe nächste woche einen termin beim onkologen bekommen im kh. bin sehr gespannt was er sagt.werde ihm sagen das ich die lymphknoten entfernen lassen will um eine richtige diagnoze zu haben.naja aber jetzt erst mall warten bis nächste wochee.
ich danke euch für die antworten. werde nächst woche wieder berichten.

LG seny
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  #12  
Alt 02.12.2009, 15:00
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Hallo Seny,
Alkoholschmerz ist ein Symptom des Morbus Hodgkin.
Soweit ich weiß kann man bei Alkoholschmerz auch relativ sicher sein, dass es um MH geht, denn man liest davon immer nur in Verbindung mit Morbuns Hodgkin. Auf der anderen Seite: Man MUSS aber nicht notwendigerweise Alkoholschmerz haben, wenn man einen MH hat.
UND: Bei einem Non-Hodgkin Lymphom hat man soweit ich weiß keinen Alkoholschmerz. Ein Lymphom ist es trotzdem, insofern kann man diese Aussage auch wieder vergessen.
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  #13  
Alt 03.12.2009, 22:51
Beuteljosef Beuteljosef ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Wie sieht das eigentlich mit der Chemo aus?

ich mein einige haben ja genug erfahrungen damit gemacht. wie stellt man sich so eine behandlung vor. wie oft muss man denn so im durchschnitt ins kh in der woche? - vorallem zu beginn. was passiert wenn die diagnose gestellt ist, sprich wie geht man zuerst vor und was kommt dann nach und nach.

vorallem interessiert mich das, weil ich ne chemische ausbildung mache und man da wirklich mit jedem fehltag in verzug gerät. jetzt befürchte ich natürlich schwerstens das staatsexamen im sommer sausen lassen zu müssen, denn häufiges fehlen kann ich mir auf der schule nicht leisten.

wär nett ein paar konstruktive antworten zu bekommen
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  #14  
Alt 03.12.2009, 23:28
artefina artefina ist offline
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Standard AW: angeschwollene lymphknoten

Hallo Beuteljosef,
bei mir begann die Chemo ca. 4 Tage nach der Entlassung aus dem KH. Ich bin in eine onkologische Fachpraxis. ErsterTag ca. 6 Stunden Infusion von Antikörpern (ganz gut verträglich, machen aber schweinemüde), danach mit Taxi nach Hause. 2. Tag 5-6 Stunden Chemotherapie, danach mit Taxi nach Hause. Während der Infusion ist man mit Mitpatienten in einem Raum, d.h. man kann sich unterhalten und Tips oder "Leidensgeschichten" austauschen
Mai, Juni, war ich schwer krank, so gut wie bewegungsunfäfig. Aber mein Tumor war auch riesengroß und hatte auf die Lunge gedrückt und die Aorta.
Ich lebe mit meinem Kind allein. Gott sei dank hat meine Mutter mich unterstützt, gekocht, eingekauft. Bekannte hatten für 4 Wochen meinen Hund.
Ich war die ersten 4 Tage nach der Chemo körperlich und geistig wie tot. Dann kehrten die Lebensgeister von Tag zu Tag zurück.
Antikörper und Chemoth. hatte ich alle 3 Wochen. Im Juli konnte ich schon wieder mit meinem Hund spazieren gehen. Im August war ich eine Woche mit meinem Kind allein im Urlaub, im Juli für mich noch undenkbar. Seit August "funktioniere" ich also wieder, was mir aber auch zu viel ist, aber es geht nicht anders.
Letzte Chemo war Ende September, letzte Antikörper im Oktober.
Mein Job ruht seit Mai, allmählich fange ich wieder etwas an zu arbeiten. Es gibt Menschen, die arbeiten auch während der Therapie, das ist ganz individuell.
Es gibt so viele unterschiedliche Therapien! Jede Erkrankung ist anders, jeder Mensch ist anders/ empfindet anders. Es gibt keine allgemein gültigen Regeln. Selbst die Onkologen können nicht sagen, welche Chemo dir wann wie bekommt.
Ich musste mich nur 1x übergeben, nach der ersten Chemo. Ich finde es wichtig, sich Zeit für die Erkrankung zu nehmen, lernen sie zu akzeptieren und anzunehmen, immer nach vorn schauen, nicht zu viel grübeln, sich alle mögliche Unterstützung holen. Positiv denkend bleiben, weiterhin Ziele haben.

Ich wünsch Dir alles Gute!
lg artefina
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  #15  
Alt 04.12.2009, 00:19
Boris666 Boris666 ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: angeschwollene lymphknoten

@Beuteljosef

Kommt ganz auf die Therapie an, also ob ABVD oder BEACOPP

Ich musste mit meiner ABVD alle 2 Wochen einmal ins KH einrücken, haben mir alles nacheinander am gleichen Tag eingeflösst, Antikörper allerdings nur jeweils beim 1. Besuch jedes Zyklus. Da ging es dann alles in allem auch so zwischen 5 1/2 bis 6 1/2 Stunden, ohne rund 2 1/2 Stunden und danach wieder ab nach Hause.

Bei BEACOPP muss man allerdings öfters gehen, können aber die BEACOPP'ler besser sagen.

Tja, ohne Fehlen in der Schule wird es kaum gehen.

Greetz
__________________
Lymphozytenprädominantes Hodgkin-Lymphom (LPHD) IIA (stark Positiv auf CD20)
3 x (R)-ABVD vom 03.06.09 bis 02.09.09
Zwischen PET/CT am 28.08.09 --> Vollständige Remission
Bestrahlung (IMRT) 18x 2 Gray vom 15.10.09 bis 9.11.09
1. NU am 15.02.10; i.o.
2. NU am 17.06.10
2019 immer noch da ^^

Ich will lieber stehend sterben als knieend Leben, lieber tausend Qualen leiden als einmal aufzugeben
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