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  #796  
Alt 23.07.2003, 15:29
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Birgit,
doch, doch Antwort..
Habe versucht, deine "Geschichte" zu finden, bzw. habe sie erfolglos in LK und Diagnose LK gesucht. Bin dabei nochmal auf meine eigene gestoßen...wahr sehr seltsam. Seine eigenen Postings nach zu lesen aus einem leider ganz anderem Blickwinkel, schon seltsam, seh mich heut noch da sitzen.
Bin dann auch erschreckt, wie doch die Zeit vergeht, so einfach so...
Sag mir doch bitte, wo ich dich finde bzw. auf welchen Seiten.
Lieben Gruß Tanja
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  #797  
Alt 23.07.2003, 16:53
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Tanja,danke für die Antwort.Ich habe zwar nicht oft geschrieben,es ging alles viel zu schnell,aber finden kannst du etwas ab Seite 25.Genau hier bei "Wie kommt der Tod".
Ja,Du hast recht.Die Zeit vergeht ganz schön schnell.Trotzdem sehe ich meine Ma immernoch im KH liegen,als wäre es gestern.Der menschliche Verfall war grausam,aber ich denke,da erzähle ich Dir nichts Neues.
Schau einfach mal nach,wenn Du magst und dann quatschen(hi,hi,hi) wir weiter,okay?
Bis dann erstmal liebe Grüße von Birgit
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  #798  
Alt 24.07.2003, 12:00
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Birgit,
habe heut morgen auf S. 25 angefangen....
bin jetzt in einer wehmütigen Stimmung, was mich am meisten traurig gemacht hat, als du erzähltest, wie sie die Hände an den Füßen hielt...meine hatte immer die Beine angewinkelt, wirklich immer.
Oh nee, ich höre jetzt auf zu schreiben, ich glaube im Moment bin ich kein guter Gesprächspartner.
Widme mich jetzt mal meinem Schreibtisch und melde mich zu späterer Stunde nochmal. Nicht böse sein. Bis gleich...
Liebe Grüße Tanja
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  #799  
Alt 24.07.2003, 16:31
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Tanja,ja das ist schon ziemlich schlimm gewesen.Mal eine Frage.Hatte Deine Ma auch Hirnmetastasen?
Liebe Grüße Birgit
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  #800  
Alt 24.07.2003, 17:08
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Birgit,
das ist eine gute Frage- ich weiß es nicht.
Meine Ma hatte auch diverse Aussetzer, z.B. gab ihr die Krankenschwester ihre Zahnbürste und Nierenschale...und sie putzte dann die Nierenschale und noch andere Sachen passierten. Als ich dann die Ärzte dazu befragte ob es sein könnte, daß sie Metastasen im Hirn hat, sagten sie, daß wäre mehr oder weniger egal, da sie sowieso nicht mehr lange zu leben hat...Als damals fest stand, dass sie Lungenmetastasen hat, sagten die Ärzte ganz klar, dass sie weder Chemo noch Bestrahlung machen werden, nur noch Schmerzfrei und Lebensqualität verschaffen. Von Diagnose bis zu ihrem Tod lagen genau 4 Wochen. Es war eine schlimme Zeit aber auch eine schöne. Sie fehlt. Sehe den Tod nicht mehr als ganz so schlimm an, eher das Sterben.
Sie wurde 58. Mein Denken hat sich seit dem doch arg geändert, viele Dinge sind mir nicht mehr so wichtig oder anders wichtig.
Liebe Grüße Tanja
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  #801  
Alt 24.07.2003, 17:35
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Standard Wie kommt der Tod?

Tanja ,

Du hast schon wieder nicht gelesen............................!!!
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  #802  
Alt 24.07.2003, 18:21
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Gast_2,
hä??
Tanja H.
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  #803  
Alt 25.07.2003, 13:23
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo birgit
mein dad hatte auch hirnmetastasen...jedoch sien bei ihm die metas in der letzten 14 tagen arg explodiert....
er hatte noch vesucht uns etwas mitzuteieln...ging aber nicmehr so wie er es wollte....
dass alles explodiert ist haben uns die ärzte gesagt nachdem mein dad eingeschlafen war....
ich habe dann versucht dieses für mich positiv umzusetzen...denn somit war der tod letztendlich eine erlösung.....

noch einen kleine erfahrung........
wir hatte die ärzte mal gefragt ob die gefahr besteht ob man von den morphiumgaben eine abhängikeit bekommen kann.....
dei derbe abtwort war...das könne nie nachgeweisen werden ...
da die patienten ja eh sterben würden.....
ich weiss nicht ob dies grade passt...aber das war etwas ...was mir damals arg auf den magen geschlagen ist.....

schönes wochenende
assi
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  #804  
Alt 27.07.2003, 15:28
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo,
meine Schwiegermutter hat vor ca. 3 Wochen erfahren, daß sie einen kindskopfgroßen Tumor ( Bronchialcarzinom) hat.Operieren und bestrahlen können sie nicht.Eine Chemo hat sie bekommen.Nun ist sie seit einer Woche daheim. Sie bekommt verschiedene Medikamente u.a. tagsüber 80mg Morphium und für nachts 90 mg, weil sie sehr dolle Schmerzen hat.Sie ist erst 50 geworden.Nun ist der Tumor in 2 Wochen im KH 3 cm gewachsen.Heute morgen ging es ihr total schlecht, sie hat nur wirres Zeug gelabert und heute nachmittag wußte sie nix mehr von heute morgen.Außerdem hat sie in 1 Woche schon wieder 3 kg abgenommen, ist nur noch HAut und Knochen.Sie schwitzte heute morgen auch stäändig viel. Man hätte 2 x meinen können sie sei gerade aus der Dusche gekommen.Der tumor schlingt sich laut Ärzten wohl langsam ums Herz.Ist schon durch die Rippen durch.
Kennt jemand sowas, wie kommt das mit dem wirren Zeug, was sie redet.Womit müssen wir noch rechnen?
Wäre sehr dankbar um Post
Sabine
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  #805  
Alt 27.07.2003, 16:09
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Standard Wie kommt der Tod?

Auch ich habe seit einigen Monaten in dem Forum gelesen. Jetzt denke ich schreibe ich auch etwas. Wie kommt der Tod ? Ich wollte ich hätte es nicht erlebt. Meine Mutter (69) ist am 21. 6. gestorben. Und ich habe ganz schön dran zu knabbern.
Hier ist der Verlauf.
Anfanf März wurde meiner Mutter vom Hausarzt geraten, da das Blutbild nicht in Ordnung war und sie einige Kilos verloren hatte, sich im Krankenhaus durchchecken zu lassen. Einige Wochen vorher bekam sie Schmerzen im rechten Bein. Wobei sie sich sicher war, das sie umgeknickt war und die Schmerzen von einer Sehnenzerrung kommen. Einige Tage später bekam sie Fieber, wobei sie dachte eine Grippe zu haben. Gleich darauf ging sie ins Krankenhaus. Nach fast 3 Wochen und etlichen Untersuchungen, wurde bei ihr nur eine Magenschleimhautentzündung festgestellt. Die Blutwerte waren auch leicht besser und sie wurde nach Hause geschickt. Die Schmerzen im Bein wurden nicht besser. Nach ca. 2 Wochen besuchte sie dann einen Orthopäden. Da sie vor einigen Jahren eine neue Hüfte eingesetzt bekam, vermutete man dann das da was nicht in Ordnung sei und man machte eine Skelettszintigrafie. Dabei wurde ein Tumor entdeckt. Jetzt kamen viele Untersuchungen. Ich war ziemlich erschreckt. Aber ich dachte immer es gibt ja auch gutartige Tumore und hoffte weiter. Ich versuchte auch meine Mutter zu beruhigen. Mein Vater ist 75 und irgendwie wollte er es wohl nicht wahrhaben. Ist ja nichts schlimmes sagte er immer. Gesundheitlich ist er auch angeschlagen. Er leidet an Silikose. Vor 12 Jahren hatte er eine Bypass OP und langsam wird er vergeßlich. Auch ihn versuchte ich zu beruhigen. Nach vielen Röntgenuntersuchungen wurde auf Lunge und Leber ein Schatten festgestellt. Die nächste Untersuchung war dann die Bronchoskopie. In der Zwischenzeit bin ich zu unserem Hausarzt gegangen. Da meine Eltern und meine Familie in einem Haus wohnen und wir alle den gleiche Hausarzt haben, fragte ich ihn wie es denn bei meiner Mutter aussehe. Was ich dann hörte, wollte ich nicht glauben. Er sagte mir das die Ärzte vermuten, meine Mutter hat Lungenkrebs, er meinte auch das es wohl nicht mehr heilbar wäre. Ich sah dem Arzt in die Augen und dachte nur Nein, warum, das kann doch nicht sein. Ich denke ich hatte eine Schock. Jetzt kam eine schwere Zeit für mich. Meine Mutter wusste davon noch nichts und ich konnte es ihr nicht sagen. Auch meinem Vater nicht. Es viel mir schwer meiner Mutter in die Augen zu sehen. Immer musste ich daran denken. Dann musste sie zur Bronchoskopie. Meine Schwester ( der ich alles erzählte)fuhr mit ihr ins Krankenhaus.Bei der Bronchoskopie wurde ein Tumor abgesaugt. Der Arzt sagte die Lunge wäre jetzt wieder frei. Wieder ein kleines Fünkchen Hoffnung, vielleicht haben sich die Ärzte ja geirrt. Jetzt mussten wir wieder auf den Befund warten. Ich glaube soviel wie ich in der Zeit geweint habe, habe ich mein ganzes Leben nicht geweint. Ich glaube meiner Mutter war jetzt richtig bewußt das sie Krebs hat. Eines Mittags, als ich bei ihr in der Küche stand und abwusch, sie konnte mittlerweile nicht mehr viel gehen, sie hatte starke Schmerzen, sagte sie mir das sie einen Brief in ihren Nachttisch gelegt habe in dem steht das sie, sollte sie sterben, verbrannt werden will. Das gab mir so einen Schlag, ich wollte aber vor ihr nicht weinen und sagte nur "Ach Mutti".
Am 7. 6 wurde ihr Zustand sehr schlecht. Sie konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr trinken, hatte starke Schmerzen. Sie war nur noch müde und hatte keine Kraft mehr. Unser Hausarzt ließ sie auf die Onkologie einweisen.
Dort bekam sie dann gleich Infusionen. Schon am nächsten Tag ging es ihr besser. Auch am darauffolgenden Tag fühlte sie sich gut. Währenddessen bekam man auch die Diagnose der Bronchoskopie. Nicht kleinzelliges Bronchialkarzinim, rechts Zentral, mäßiggradig differenziertes Adenokarzinom. Für unserere Familie war es fürchterlich. Wir weinten alle und konnten uns gar nicht beruhigen. Die nächsten Tage ging es meiner Mutter wieder schlechter. Nach einigen Untersuchungen sagte man uns ihr Immunsystem sei kaputt, dazu komme noch das sie kein Blut mer hätte, weil Das Knochenmark auch schon befallen sei. Sie bekam eine Bluttransfusion. Aber es ging ihr nicht besser. Die Ärztin, mit der wir sprachen gab meiner Mutter nur noch 10 Tage. Wir versuchten so oft es ging im Krankenhaus zu sein. Meiner Mutter wurde gesagt das sie keine Chemotherapie bekommen könnte. Und ich glaube von da an wusste sie das sie bald sterben muss. Sie weinte viel und wir weinten viel. Sie kriegte jetzt schon Morphium.
Sie hatte nur noch einen Wunsch. Sie wollte nach hause. Ich habe gar nicht viel darüber nachgedacht. Ich sagte wir holen dich nach hause. Da sie jetzt am Sauerstoffgerät lag, mussten wir erst eins besorgen und auch ein Pflegebett. Es dauerte ein paar Tage bis alles da war. Jetzt bekam ich langsam Angst davor. Was sollte ich tuen wenn sie Schmerzen hatte, oder was sollte ich überhaupr tuen. Meine Schwester wohnt in der Nähe und zum Glück war es kein Thema. Sie wollte mir helfen. Und so kam sie am 20. 6. nach Hause. Es war schon später Nachmittag. Sie lag im Bett und schlief. Die Fahrt war sehr anstrengend für sie. Aber sie war froh zu Hause zu sein. Gegen Abend gab ich ihr noch ihre Medizin und wünschte ihr gute Nacht. Am morgen gegen 5.00 Uhr rief mich mein Vater. Meine Mutter hatte Bauchschmerzen. Die Sache machte mir Angst. Und ich gab ihr etwas Schmerzmittel, wie die Ärzte es mir rieten. Trotzdem rief ich meine Schwester an. Die kam auch gleich. Die Schmerzen gingen nicht weg und meine Mutter fing an zu fantasieren. Wir sollten sie aus dem Bett nehmen, es wäre zu klein. Sie wollte auf der Erde liegen. Mit Mühe blieb sie im Bett. Dann begann sie zu rufen Mama und sagte immer wieder Tschüss. Das war so furchtbar, ich wäre am liebsten wegelaufen. Aber ich blieb. Dann fing sie an schwer zu atmen. Nach ein paar Minuten starrte sie mit offenen Augen an die Decke und Atmete immer schneller und gleichmäßiger. Das dauerte lange und ich hoffte immer das es schneller gehen würde. Sie sollte sich nicht Quälen. Das atmen verstummte. Es ist vorbei, dachte ich. Aber nach einer Minute ging es wieder weiter. Aber nicht lange. Sie hörte wieder auf zu atmen und da entspannten sich ihre Auge. Es war vorbei. Ich weiß nicht wie wir das alles aushalten konnten, aber es ging. Danach kamen viele Tage an denen wir verschiedene Sachen regeln mussten. Mein Vater schaffte das alees nicht. Jetzt 2 Wochen nach der Urnenbeisetzung merke ich erst wie sehr sie mir fehlt. Und jetzt weine ich auch wieder. Ich hoffe nur ich werde die schweren Stunden etwas vergessen können.
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  #806  
Alt 28.07.2003, 10:42
Gast
 
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sabine,

vermutlich hat deine Schwiegermutter auch Metastasen im Gehirn. Ausserdem ist es oft so, dass sterbenskranke Menschen bereits Dinge sehen können, die wir nicht sehen. Meine Mutter hat auch Personen gesehen, die für mich nicht sichtbar waren. Es hilft das zu wissen. Ich kann dir nur empfehlen dies nicht als wirres Zeug abzutun, sondern als Übergang in eine andere Welt zu akzeptieren, auch wenn es sehr schwer fällt.
Dazu kann ich dir dringend Bücher von Elisabeth Kübler-Ross empfehlen, (z.B. über den Tod und das Leben dannach) die helfen dir das alles besser zu verstehen...

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.

Sandra
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  #807  
Alt 28.07.2003, 10:43
Gast
 
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sabine,

vermutlich hat deine Schwiegermutter auch Metastasen im Gehirn. Ausserdem ist es oft so, dass sterbenskranke Menschen bereits Dinge sehen können, die wir nicht sehen. Meine Mutter hat auch Personen gesehen, die für mich nicht sichtbar waren. Es hilft das zu wissen. Ich kann dir nur empfehlen dies nicht als wirres Zeug abzutun, sondern als Übergang in eine andere Welt zu akzeptieren, auch wenn es sehr schwer fällt.
Dazu kann ich dir dringend Bücher von Elisabeth Kübler-Ross empfehlen, (z.B. über den Tod und das Leben dannach) die helfen dir das alles besser zu verstehen...

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.

Sandra
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  #808  
Alt 28.07.2003, 10:44
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Sabine,

vermutlich hat deine Schwiegermutter auch Metastasen im Gehirn. Ausserdem ist es oft so, dass sterbenskranke Menschen bereits Dinge sehen können, die wir nicht sehen. Meine Mutter hat auch Personen gesehen, die für mich nicht sichtbar waren. Es hilft das zu wissen. Ich kann dir nur empfehlen dies nicht als wirres Zeug abzutun, sondern als Übergang in eine andere Welt zu akzeptieren, auch wenn es sehr schwer fällt.
Dazu kann ich dir dringend Bücher von Elisabeth Kübler-Ross empfehlen, (z.B. über den Tod und das Leben dannach) die helfen dir das alles besser zu verstehen...

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.

Sandra
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  #809  
Alt 30.07.2003, 14:24
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Hallo ,liebe Andrea!Als erstes möchte ich Dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen.Ich habe Deinen Bericht gelesen und die Tränen liefen nur so. Ich habe ähnliches erlebt,meine Ma starb am 25.02.03.
Wenn Du möchtest können wir uns gerne mehr darüber unterhalten,aber jetzt muß ich erstmal Deine Erlebnisse verarbeiten.Hört sich blöd an,aber ich bin ein Sensibelchen.
Bis dann liebe Grüße von Birgit
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  #810  
Alt 31.07.2003, 21:12
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo liebe Birgit,

ich bin immer noch hier im Forum und ich lese auch sehr viel hier,ich habe hier zu letzt im April rein geschrieben als unser Opa starb und meine Freundin. Geht es dir schon ein bißchen besser? Mir geht es nicht so gut ich ver misse meinen Wolfgang so sehr und ich weine immer noch sehr oft am schlimmsten ist es wenn ich allein bin.Da frage ich mich noch immer warum man mich so spät an gerufen hat als Wolfgang starb,erst nach 7 Stunden.Jetzt war mein Enkelsohn eine Woche bei mir und am Samstag kommt meine jüngste Nicole eine Woche zu mir Urlaub mache da habe ich ein wenig Ablenkung. Ich habe auch Ende Mai bis Anfang Juni meine ganze Wohnung renoviert neuen Teppichbelag und Gemalert es war wie ein Umzug weil ich ja alles ausräumen mutße war froh wo ich wieder fertig war.Meine Kinder haben mir alle geholfen ich habe gute Kinder und ich bin auch stolz auf sie.Ich schreibe dir mal meine Mailadresse auf wenn du möchtest kannst du mir mal schreiben.Stelly@addcom.de Ist es bei euch auch soooo heiss?
Viele liebe Grüße von Rosemarie


Hallo Assi,

auch dir möchte ich liebe Grüße senden,kannst du mir noch mal deine Mailadresse geben oder schreibe mir sie.Denn ich habe von meiner Nicole einen neuen PC bekommen und da habe ich vergessen vieles auf Disketten zu machen.
Viele liebe Grüße von
Rosemarie
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