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  #1  
Alt 30.03.2008, 22:55
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enchilada enchilada ist offline
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Standard Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Hallo

Mein Vater hat nun seinen 3. Chemo Zyklus hinter sich.
Er bekommt Cisplatin, Doxetaxel und 5-FU mit 14-tägiger Pause.

Wie schon nach dem 2. Zyklus leidet er auch jetzt wieder extrem unter entzündeten(?) Lippen....Die Lippen sind total geschwollen und brennen, ausserdem sind die Mundwinkel total eingerissen.
Dadurch hat er starke Probleme mit dem Essen und Trinken...essen tut er im Moment deswegen so gut wie garnichts, stattdessen trinkt er Astronautenkost mit einem Strohhalm....damit er wenigstens etwas zu sich nimmt.

Wir wissen das dies zum Glück kein Dauerzustand ist und die Beschwerden nach 2-3 Tage wieder abklingen...doch es muss doch irgendwas geben, womit man die Schleimhaut schützen kann....damit ihm beim nächsten mal dieser Zustand erspart bleibt..?

Meine Frage ist nun, hat Jemand damit Erfahrung?
Wem ist es bzw. geht es genauso, und was kann man dagegen machen?

Mein Vater ist ständig am Cremen, doch irgendwie hilft das auch nicht richtig...

Würde mich über Antworten freuen

LG
Enchilada
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  #2  
Alt 01.04.2008, 19:24
katzesturmi katzesturmi ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Mein Mann hatte die gleiche Chemo...

Bei der ersten die gleichen Probleme, danach dank Heilpraktiker kaum noch Probleme. Also, bei der ganz schlimmen Entzündung der Lippen und des Mundes half nur noch Morphin Tropfen gegen die Schmerzen und Astronautenkost per Strohhalm.

Danach: Bepanthen gibt es auch für den Mund, Nystatin gegen Pilzbildung...

aber ich glaube, dass ihm v.a. die pflanzlichen Medis geholfen haben, die Nebenwirkungen einzudämmen.

Frag auch mal euren Onkolgen oder die Schwestern, die haben auch oft Tipps.
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  #3  
Alt 01.04.2008, 21:33
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enchilada enchilada ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Hallo katzesturmi

Vielen Dank für deine Antwort...

Ja wir spielen auch schon mit dem Gedanken, zu einem Heilpraktiker zu gehn..
Habe schon viel von Selen oder Mistel gelesen...doch leider halten die Schulmediziner nicht viel von solchen Sachen. Sie meinen es wäre nur rausgeschmissenes Geld, da es eh nix bringe...Frage mich dann nur, weshalb es so viele mit Erfolg nehmen..

Welche pflanzlichen Medikamente hat dein Mann während der Zeit genommen?

Du hast gesagt, das dein Mann die gleiche Chemo bekommen hat, darf ich fragen mit welcher Krebskrankheit ihr zu kämpfen habt..?
Hatte dein Mann mit sonstigen Nebenwirkungen zu kämpfen?
Wie hat die Chemo angeschlagen...?

Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin noch total durch den Wind und total verzweifelt...kann das Ganze noch nicht so richtig realisieren und mir schwirren tausend Fragen durch den Kopf

LG
Enchilada
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  #4  
Alt 02.04.2008, 06:39
katzesturmi katzesturmi ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Mein Mann hat ein metastasierendes Kardia-Karzinom, also am Mageneingang. Befallen sind die Lymphknoten, seit 4 Wochen wissen wir von Metastasen im Gehirn.

Den Ausgangsbefund bekamen wir vor 7 Monaten. Ab Oktober bis Februar gab es 6 Zyklen DCF, immer 5 Tage Chemo (ambulant, bzw daheim, weil er einen Port hat), dann 14 Tage Pause. Die Chemo ist so heftig, dass sie in dieser Kombi älterene Menschen gar nicht gegeben wird (mein Mann ist fast 29)

Neben wirkungen: die Schleimhäute wurden immer angegriffen, aber beim ersten Mal war es so schlimm, dass die Ärzte die Chemo fast aufhören wollten. Zum Glück ging es dann besser. Also die Schleimhäute im Mund und im Magen-Darm-Bereich . Ansonsten war er die 5 Tage kaum ansprechbar und furchtbar erschöpft, er hat sich hinterher an kaum was erinnert. Dieser Zustand wurde schlagartig besser, jedesmal wenn das 5 FU durch war.

Während der Chemo hat er ziemlich viel Selen bekommen. Ansonsten noch einiges um die Entgiftungsorgane zu unterstützen, also für Niere, Darm und Leber.
Tja, die Ärzte sind dagegen, können aber mit der Schulmedizin oft nichts erreichen, warum dann nicht was anderes machen. Studien zu Alternativen werden halt nicht geförder, weil sie von der Industrie nicht gewollt sind .
Bei Biokrebs-heidlberg.de findet man eine Therpeutenliste und eine Übersicht über die gängigen Alternativen.
Wir haben unseren Heilpraktiker schon lange und vertrauen im voll, zumal er als normaler Mediziner begonnen hat

Zur Wirkung der Chemo: nach den 6 Zyklen war vom Primärtumor fast nichts mehr da, die Lymphknoten wurden schön kleiner ... doch die neuen Metastasen im Hirn ... naja, das war schon eine Hiobsbotschaft.

Welcher Krebs ist es bei deinem VAter?

Wünsche euch alles Gute
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  #5  
Alt 02.04.2008, 07:52
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peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Hallo
Ich bekam die gleiche Chemo wie Dein Vater und bekam vom KH zur MundspülungPanthenol undSalviathymol.Mußte ich immer nach dem essen mit Spülen un hatte überhaupt keine Probleme mit Entzündungen
Gruß Peter
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  #6  
Alt 02.04.2008, 08:56
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enchilada enchilada ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Dein Mann ist erst 29.... Oh mein Gott, dann seit ihr ja ungefähr unsere Altersklasse...ich bin vor kurzem 30 geworden...Ich finde es so ungerecht und traurig, weshalb muss man in so einem jungem Alter schon an so einer besch***enen Krankheit leiden.??
Mein Mann war auch schon selber Betroffener...er hatte vor ca. 8 Jahren
(mit 22 Jahren) Hodenkrebs. Doch bei ihm ist toi toi toi bis heute alles gut verlaufen. Ihm wurde damals ein Hoden entfernt und bekam Bestrahlungen.
Ich kannte ihn zu dieser Zeit noch nicht, kann mir aber sehr gut vorstellen, wie heftig diese Zeit gewesen sein muss. Vorallem, da er damals keine Partnerin hatte, sprich keinen der ihm zur Seite stand...

Doch jetzt zum eigentlichen Thema...
Mein Vater (65 Jahre) bekam Anfang des Jahres die zerschmetternde Nachricht Speiseröhrenkrebs....
Er hat ein metastasiertes Adenokarzinom des ösophagogastralen Übergangs (sprich auch am Mageneingang).
Doch leider sind bei ihm schon Leber und Lungenmetas vorhanden, ausserdem sind Lymphknoten befallen....Ich kann diese Diagnose nicht verstehen, denn mein Vater hatte so gut wie keine Beschwerden, ausser die letzten Wochen vor Diagnose, er konnte alles ganz normal essen hatte lediglich etwas Magendrücken....Weshalb er dann zum Doc ging...und wir dann diesen harten Schlag ins Gesicht bekamen
Wie kann es sein, das der Krebs schon so weit fortgeschritten ist, ohne irgendwelche Anzeichen.... Ich bin so wütend auf diese schei** Krankheit und total traurig, verzweifelt, das so viele Leute davon betroffen sind und jetzt auch noch mein Vater

Mein Vater bekommt wie gesagt seit Februar Chemo.
Auch den DCF-Zyklus...als 5 Tage Dauerinfusion über einen Port.
Du sagst, das ältere Menschen diese Chemo nicht bekommen...hmmm...mein Vater ist wie gesagt 65 und bekommt sie

Bei ihm läuft es nur etwas anderst ab, er bekommt die Chemo nicht ambulant, wie dein Mann sie bekam, sondern stationär. Dafür muss er alle 14 Tage für
6 Tage in die Klinik, Begründung: Die Zusammenstellung der Chemo greift stark die Nieren an, weshalb bei meinem Vater nach jeder 24 Std. Chemo die Nieren durchspült werden, damit diese nicht angegriffen werden.
Wie du schreibst hatte dein Mann während der Chemo schon mit den Nebenwirkungen zu kämpfen...was bei meinem Vater zum Glück nicht der Fall ist. Während der Chemo geht es ihm total gut, liegt aber daran das er zeitgleich auch Medis gegen Nebenwirkungen bekommt wie z.B Übelkeit, so das ihm diese zum Glück erspart bleiben.
In diesem Fall bin ich ziemlich froh, das er die Chemo stationär bekommt...frage mich wieso dies nicht auch bei deinem Mann der Fall war..?

Wie gesagt, vor der Diagnose ging es meinem Vater eigentlich total gut..doch seitdem er die Chemo bekommt..nicht mehr so
Er hat ziemlich viel abgenommen, ist auf deutsch gesagt nur noch ein Strich in der Landschaft, der Anblick tut mir total weh...denn ich kenne meinen Vater eigentlich nur als starken Mann und jetzt ist er total schwach und zerbrechlich
Nach jedem Zyklus (3 hat er hinter sich) geht es ihm überhaupt nicht gut, die ersten paar Tage hat er Durchfall, mit hinzu kommt ein schrecklicher schleimlösender Husten, wodurch er kaum Essen in sich behält und seit dem
2. Zyklus hat er so starke Probleme mit der Mundschleimhaut sprich geschwollene Lippen, eingerissene Mundwinkel, brennende Zunge usw.

Er ist nun wieder seit letzten Donnerstag sprich seit 6 Tagen daheim und es geht im langsam aber sicher wieder besser...Die Mundschleimhaut hat sich wieder beruhigt, nur noch etwas Probleme im Rachenbereich, was sich hoffentlich auch bald wieder beruhigen wird...Man kann bei ihm sagen, die Nebenwirkungen halten ca. 1-1,5 Wochen an...dann geht es ihm wieder ziemlich gut. Er kann dann wieder alles ganz normal essen und nimmt auch wieder etwas zu...ist dann von der Stimmung her wieder total gut drauf und macht seine Späßchen...und geht auch wieder fort unter Leute.
Ich bin immer total glücklich meinen Vater so zu sehn und es stimmt mich jedes mal aufs Neue positiv ein, das es mein Vater auf jeden Fall schaffen wird. Es ist hart einen Menschen so leiden sehn zu müssen..man steht daneben, möchte so gerne helfen, doch einem sind die Hände gebunden. Es tut gut hier im Forum mit Leuten zu reden bzw. schreiben die das Gleiche Leid mit durchmachen...Ich konnte schon viele hilfreiche Infos hier rausholen, ausserdem erzähle ich meinem Vater von positiven Erfahrungsberichte um ihm Mut zu machen weiter zu kämpfen. Auch davon das er nicht der einzige ist, der an diesen Nebenwirkungen leidet (was er öfters glaubt) Ich denke ihm tut es gut, zu wissen das es jemanden gibt, der sich mit seiner Erkrankung auseinandersetzt und sich darüber informiert...Ich bin wirklich froh dieses Forum gefunden zu haben.

Es tut gut zu lesen, das bei deinem Mann durch die Chemo fast nichts mehr vom Tumor zu sehen ist...baut einem wieder ziemlich auf...umso trauriger macht es mich das nun auch bei ihm Metas festgestellt wurden
Wie kann es sein das der Tumor trotz Chemo streuen kann...hmmm...finde sowas total heftig und verunsichert mich total. Wie wird nun weiter vorgegangen..bekommt er erneut Chemo? Wieso hat man bei ihm vorher keine OP vorgenommen..? Man sagt doch wenn keine Metas vorhanden sind, ist eine OP gut möglich..hmm...Tschuldigung die Fragen aber ich bin total verwirrt

Möchte dir aber auf jeden Fall viel Mut und Kraft für Dich und deinen Mann schicken, man wird mit Sicherheit die Metas in den Griff bekommen...
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  #7  
Alt 02.04.2008, 09:43
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enchilada enchilada ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Hallo Peter

Ja, mein Vater hat auch irgendeine Mundspülung vom KH bekommen, weiß jetzt aber nicht genau welche das ist. Wenn ich mich nicht täusche, müsste es auch Salviathymol sein. Ich sag zu meinem Vater ständig er soll mehrmals am Tag seinen Mund damit ausspülen, ausserdem evtl. mit Salbeitee gurgeln...er sagt zwar immer ja mach ich, doch ich bin mir nicht 100% sicher, ob er dies auch wirklich tut. Meine Mutter sagt immer, dem kann man sagen was man will, er macht ja nix
Weiß nicht genau wie ich damit umgehen soll, er leidet ja darunter, frage mich nur weshalb das so ist....? Meine Mutter sagt, das er auf mich mehr hören würde als auf sie...deshalb bin ich über jeden Ratschlag hier dankbar, damit ich diese meinem Vater übermitteln kann. Ich denke sowas tut ihm gut, zu hören das er nicht der Einzigste ist der darunter zu leiden hat und vorallem das man was dagegen tun kann bzw. es etwas dagegen gibt...

Wünsche Dir weiterhin alles alles Gute!

LG
Enchilada
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  #8  
Alt 02.04.2008, 10:24
katzesturmi katzesturmi ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Mir ist noch was eingefallen zum Mundspülen: mein Mann hatte einen Tee - Kamillenblüten-Salbei-Tormentillwurzel, das half auch ganz gut.
Beschwerden hatte er auch nur 5 Wochen vor der Diagnose, er konnte kaum noch Schlucken, das Essen passte nicht mehr durch den Durchgang.
Jetzt bekommt er Bestrahlungen... es sind ziemlich viele Metas da, 2 im Hirn und 6 in den Hirnhäuten
Im Hirn wirkt eine normale Chemo fast gar net, wegen dieser komischen Blut-Hirnschranke (hätte ich nur Medizin studiert ).
Nierenspülung bekam mein Mann auch, am ersten Tag war er in der Tagesklinik, da gab es Doce und Cisplatin, den Rest dann daheim...
Tja, keine OP wegen dem Befall der Lymphknoten und manche Ärzte sagten, dass auch auf der Leber ein Mini-Herd sei. Außerdem war der Tumor an sich zu groß.
Alles doof, und frag 5 Ärzte bekommst du 6 Meinungen...

Boa, Peter, das find ich toll, dass du keine Nebenwirkungen hast. Ich drücke feste die Daumen, dass es so bleibt und dass die Chemo die gewünschte Wirkung erzielt.

So, mus mich mal um mein Babylein kümmern... der erzählt mir grad (wähwäh, blaba, baba)

Lg
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  #9  
Alt 02.04.2008, 20:54
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enchilada enchilada ist offline
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Standard AW: Entzündete Lippen...was kann man dagegen tun?

Danke noch für den Tipp mit dem Tee, hab es mir gleich aufgeschrieben...

Morgen hat mein Vater einen Termin beim Hausarzt, ich werde ihn dorthin begleiten und dort verschiedene Themen ansprechen, wie auch das mit der Mundschleimhaut.

Das mit den Metas tut mir wirklich sehr leid...natürlich drücke ich euch die Daumen, das die Bestrahlungen anschlagen und dein Mann alles gut übersteht...

LG
Enchilada
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