Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.05.2017, 20:58
Sonne26 Sonne26 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.10.2014
Beiträge: 8
Unglücklich Es hört nie auf :(

Hallo an alle!

Im Sommer 2013 bekam meine Mama die Diagnose plattenepithelkarzinom in der Nasennebenhöhle. Das karzinom konnte durch eine Operation vollständig entfernt werden. Somit dachten wir, nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein...dem war nicht so: im Oktober 2014 erhielten wir die Diagnose Gebärmutterhalskrebs mit lymphknotenbefall, wieder plattenepithelkarzinom! Es folgte eine radiochemotherapie, eine Total-op, und noch einer zusätzlichen Chemotherapie, die allerdings nicht vollständig verabreicht werden konnte, da es meiner Mama viel zu schlecht ging! Überhaupt ging es meiner Mama während der ganzen Therapien nicht gut. Sie hat wirklich alle Nebenwirkungen und auch Nachwirkungen der Chemotherapie verkraften müssen. Das alles aufzuführen würde den Rahmen dieses posts sprengen. Die darauffolgenden Kontrolltermine waren unauffällig. Sodass ich wirklich dachte: wir haben es geschafft!
Vor vier Wochen fing es bei meiner Mama mit schluckbeschwerden an. In kürzester Zeit konnte sie fast nichts mehr Essen. Neue Diagnose: geschwollene Lymphknoten an der speiseröhre und im bauchraum, es handelt sich um ein adenokarzinom. Wie kann das sein??? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Es handelt sich ja dann um eine neuerkrankung und kein rezediv?! Meine Mama will keine Behandlung mehr. Auf der einen Seite versteh ich das, aber ich weiss nicht wie ich damit klar kommen soll.. ich bin am Boden zerstört...

Gruss Sonne
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 25.05.2017, 23:43
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Es hört nie auf :(

Liebe Sonne26,

Zitat:
Wie kann das sein??? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Es handelt sich ja dann um eine neuerkrankung und kein rezediv?! Meine Mama will keine Behandlung mehr. Auf der einen Seite versteh ich das, aber ich weiss nicht wie ich damit klar kommen soll.. ich bin am Boden zerstört...
Naja, die Welt versteht sowieso niemand mehr.

Was Krebserkrankungen anbelangt, dürften diese so ziemlich das Tückischste sein, was das ganze Arsenal an Krankheiten uns Menschen zu "bieten" vermag.
Besser gesagt, allen Lebewesen auf dieser Erde; denn Krebs kann bei allen Lebewesen auftreten.

Das ganze Behandlungs-Dilemma bei Krebs ist einerseits darin zu sehen, daß meistens die exakten Ursachen für ihn genau so unbekannt sind, wie andererseits die Erfolgs-Wahrscheinlichkeit einer Behandlung.

Glücklicherweise sind zwar Unmengen an statistischen Daten vorhanden, auf die unsere Ärzte "zurückgreifen" können, um eine "angemessene" Behandlung vornehmen zu können.

Im Endeffekt ist es aber m.E. reiner Dusel, einen Krebs überleben zu können.
Weil nämlich kein Mensch auf der ganzen Welt definitiv sagen kann, was genau in einem behandelten menschlichen (krebsigen) Körper geschieht.

Krebsig klammerte ich ganz bewußt.
Weil auch kein Mensch sagen kann, was in einem Körper geschieht, der (vorher) noch nicht von einem Krebs befallen war.

Ein qualitativer Unterschied zwischen (vorher krebsig) und noch nie krebsig befallen existiert aus meiner Sicht aus dominant zwei Gründen nicht:
1) jederzeit kann ein Krebs durch Kopierfehler bei der Zellen-Duplizierung entstehen, welche die Grundvoraussetzung dafür ist, daß Lebewesen überhaupt weiterhin leben können.
Solche Kopierfehler sind rein zufällig.
Die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht sich jedoch mit zunehmendem Alter.

Leider wird diese Wahrscheinlichkeit 1 : 1 auf die "altersbedingte" Krebs-Wahrscheinlichkeit übertragen.
Was aus meiner Sicht aber nicht ganz korrekt ist.
Denn wenn dem so wäre, müßten so ziemlich alle alte Lebewesen zwangsläufig an Krebs erkranken.
Früher oder später.
Was jedoch nicht der Fall ist.

2) ist etwas schwieriger, weil es sowohl mit 1) zusammenhangt, als auch das wieder relativiert.
Das hängt mit unserem Immunsystem zusammen.
Weil ein intaktes Immunsystem bis zu einem gewissen Grad Kopierfehler kompensieren/reparieren kann.
Falsch kopierte Zellen werden als "Fremdkörper" erkannt und vernichtet.
Wird das Immunsystem "überfordert", bricht es regelrecht zusammen.
Und kann seine "Filter-Aufgabe" nicht mehr erfüllen.
Was i.d.R. Lymphdrüsenkrebs nach sich zieht.
Aus meiner Sicht die "angenehmste" Art von Krebs - sofern man davon überhaupt sprechen kann.

Kurzum:
Weder ein intaktes (noch nie mit einem Krebs konfrontiertes), noch ein durch eine Krebs-Behandlungs-Therapie "restauriertes" Immunsystem ist in der Lage,
"getarnte" Krebs-Zellen erkennen und diese auch vernichten zu können.

Und genau das ist das Tückische bei (getarnten) Krebs-Zellen:
Sie können sowohl bei (bisher) völlig Gesunden, als auch schon mal Ex-Krebskranken im Körper "umherschwirren".
Sich irgendwo "einnisten" und Wer-Weiß-Schon-Wann sich dort fressend vermehren.

Das sind "schlummernde" Krebs-Zellen.
Weder von unserem Immunsystem, noch von gängigen Kontroll-Instrumenten "erfaßbar".
Das müssen wir (derzeit) akzeptieren.
Und damit auch "leben können".


Zitat:
Meine Mama will keine Behandlung mehr.
Bitte Deine Mutter darum, daß sie Dir eine Vollmacht gibt, mit den Ärzten evtl. Behandlungsmöglichkeiten und ihren Status quo besprechen zu können.

Es geht dabei nicht darum, irgendetwas "verheimlichen" zu wollen.
Sondern viel mehr darum, daß ein Krebs-Betroffener bisweilen etwas nicht so ganz versteht, wie es gemeint ist.
Das Vertrauensverhältnis zwischen Dir und Deiner Mutter ist ein prinzipiell ganz anderes als das zwischen ihr und ihren Ärzten.

Du wirst dabei - was unbequem ist - auch Verantwortung übernehmen müssen.
Tu es aber dennoch!
Denn schließlich willst Du Deiner Mutter ja raten können, das Richtige zu tun.
Oder nicht?

Akzeptier dabei uneingeschränkt das, was sie zu tun gedenkt!
Gemeinsam könnt Ihr das vielleicht besser abwägen.
Aber letztlich hat nur Deine Mutter darüber zu entscheiden.

Und damit hast Du dann auch klarzukommen.

Du "am Boden zerstört"??
Kommt mir irgendwie komisch vor.
Frag mal Deine Mutter ob sie am Boden zerstört ist.
Vielleicht wirst Du Dich über ihre Antwort wundern.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 26.05.2017, 07:36
hierfalsch hierfalsch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2012
Ort: Tief im Westen
Beiträge: 395
Standard AW: Es hört nie auf :(

Hallo Sonne,

Ach, ich kann sooo gut verstehen, dass Du am Boden zerstört bist. Es ist aber auch so unfair, da hat sich Deine Mutter tapfer durchgekämpft und jetzt DAS...

Natürlich könnte man jetzt hier lange spekulieren, ob der Krebs von der Chemo kommt (die bekanntlich ungesund ist), vom Immunsystem (das bekanntlich unten ist) oder ob man der Pechvogel des Jahres ist, aber bringt es was????
Fakt: Deine Mutter hat (wieder) Krebs. Spekulationen über das warum und wieso ("Bin ich selber schuld? Hätte ich....") führen zu nichts!

Und ich kann sie verstehen. Denn es ist ja nun WIRKLICH scheußlich, nachdem sie SO tapfer gewesen ist!!! Ich weiß nicht recht, wie ich es sagen soll, meiner Meinung nach ist es bei Chemotherapie die Frage, wann man aufhören sollte.
Also, versteh mich richtig, ich hab die Chemo gemacht, hab sie besch*** vertragen und würde es unter den selben Umständen wieder tun! ABER, ich hab noch was anderes: Ich habe zugesehen, wie meine Mutter sich unter einer grauenvollen Chemo zu Tode gequält hat, weil sie glaubte kämpfen zu "müssen". Es war scheußlich und ich wünschte, sie hätte früher aufgehört...

Ich habe daher großen Respekt vor der Entscheidung keine Chemo mehr machen zu wollen. Chemo ist nicht immer das richtige und die Ärzte die, "Wird allgemein recht gut vertragen" säuseln sind nicht diejenigen, die sich über's Klo hängen. (Ja, dagegen gibt es Medikamente. Und ja, wenn man die intravenös gibt, bleiben sie drin. Aber besch*** fühlt man sich trotzdem. Und wenn man die ganze Zeit im Krankenhaus am Tropf liegt um eine Chemo zu ertragen ist das NICHT das, was ICH mir unter "Zeit gewonnen" vorstelle...)

Abgesehen davon, dass (SELBSTVERSTÄNDLICH!!!!!) jede Entscheidung Deiner Mutter zu akzeptieren ist, denke ich auch, dass es eine Frage wert wäre mal zu schauen, was man tun könnte und was das bedeuten würde. (Könnte zB. eine Bestrahlung etwas bewirken? Würde eine OP Sinn machen? Gibt es etwas, was GUT vertragen wird? usw...) Dann entscheidet man sehenden Auges, welchen Preis man wofür zahlt bzw nicht-zahlt, statt irgendwann "Hätte ich doch nur" zu sagen...

Ach, es ist scheußlich... Ich wünsche Dir Kraft und gute Nerven...
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.05.2017, 11:27
Sonne26 Sonne26 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.10.2014
Beiträge: 8
Standard AW: Es hört nie auf :(

Vielen Dank für eure Antworten.

Es stimmt, eigentlich ist es egal woher die Neuerkrankung kommt und aus welchem Grund sie bei meiner Mama auftaucht. Fakt ist: es ist Krebs und die Chance auf Heilung ist vorbei. Eine op kommt nicht in frage, genauso wenig eine Bestrahlung da es wohl zuviele lymphknoten sind. Damit gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten. Der behandelnde Arzt hat eine Chemotherapie in tablettenform vorgeschlagen. Aber leider habe ich den Namen vergessen 😢 Die Nebenwirkungen sind allerdings wieder so vielfältig dass mir schon beim lesen schlecht wird.

Natürlich ist meine Mama auch am Boden zerstört. Das schlimme ist dass ich einfach nichts dagegen tun kann. Es gibt einfach nichts zu sagen was es ihr in irgendeiner Form erträglicher machen würde. Das einzige was ich für Sie tun kann ist da sein... und das bin ich auch... seit Beginn der Erkrankung Tag für Tag. Wir haben ein sehr inniges Verhältnis, es vergeht kaum ein Tag wo ich sie nicht besuche... sie ist doch erst 61... ich weiß einfach nicht wie ich die kommende Zeit verkraften soll.

Habt ihr eigentlich auch das Gefühl mit kaum jemandem darüber reden zu können? Ich fühle mich sehr unverstanden... das ist wohl auch der Grund warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 26.05.2017, 14:44
hierfalsch hierfalsch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2012
Ort: Tief im Westen
Beiträge: 395
Standard AW: Es hört nie auf :(

Hallo Sonne,

ja, ich habe auch das Gefühl, dass viel Menschen nicht gerne hören, was "unsereins" so zu sagen hat. Es macht sie traurig und macht ihnen Angst. Das ist ihr gutes Recht, keine Frage!!!!! Aber WIR - sind bereits traurig und haben bereits Angst und sollen dann noch den Mund halten??? Dafür ist dies Forum gut. Hier darf man auch mal Angst haben und traurig sein!!!

Was ich sagen möchte: Du schreibst "Das einzige, was ich für sie tun kann", als sei es nichts weiter. Ich erinnere mich gut an die Erkrankung meiner Mutter und an dieses "Nichts tun können" Gefühl. Und ich war sehr erstaunt, als ich selbst erkrankte und dieses "Nichts" von der anderen Seite sah. Denn es veränderte ALLES und hat mir alles bedeutet.

Falls Du Lust hast es zu lesen, ist hier ein Bericht, wie sich dieses "Nichts" für mich angefühlt hat...

https://www.eulenseite.com/2017/02/2...er%C3%A4ndert/

Du machst das sehr gut, bleib dran!!!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 27.05.2017, 14:35
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Es hört nie auf :(

Liebe Sonne26,

Zitat:
Es stimmt, eigentlich ist es egal woher die Neuerkrankung kommt und aus welchem Grund sie bei meiner Mama auftaucht. Fakt ist: es ist Krebs und die Chance auf Heilung ist vorbei.
Ja, es ist müßig, über die Ursachen der Neuerkrankung nachzudenken, weil das gar nichts nützt.
Worüber Du aber nachdenken könntest - am besten zusammen mit Deiner Mutter - sind Handlungs-Alternativen.

Klar scheint zu sein, daß keine Chance auf Heilung mehr besteht.
Wie also am besten weitermachen?

Zitat:
Der behandelnde Arzt hat eine Chemotherapie in tablettenform vorgeschlagen. Aber leider habe ich den Namen vergessen �� Die Nebenwirkungen sind allerdings wieder so vielfältig dass mir schon beim lesen schlecht wird.
Die Beschreibung von (möglichen) Nebenwirkungen hat keinerlei Aussagekraft ob oder in welchem Umfang sie auch tatsächlich auftreten werden.

Wie es aussieht, will Deine Mutter sich eher nicht noch einmal einer weiteren Behandlung unterziehen.
Ist ein Standpunkt, den ein Krebskranker für sich in Anspruch nehmen kann und darf, weil es ja schließlich um sein Leben bzw. Sterben geht.

Das beinhaltet aber zweifellos auch, daß sich der Kranke dem weiterhin fressenden Krebs "ausliefert", bis der ihn schließlich "aufgefressen" hat.
Unter den zwangsläufigen Begleitumständen, die damit einhergehen.

Andererseits schlägt der behandelnde Arzt eine Tabletten-Chemo vor.
Auch wenn Du noch so sehr "am Boden zerstört" bist, solltest Du m.E. bemüht sein, zu klären, warum der Arzt das vorschlägt.
Immerhin kennt er ja den Zustand Deiner Mutter bestens.
Warum also befürwortet er die Tabletten-Chemo?

Zitat:
Natürlich ist meine Mama auch am Boden zerstört. Das schlimme ist dass ich einfach nichts dagegen tun kann. Es gibt einfach nichts zu sagen was es ihr in irgendeiner Form erträglicher machen würde. Das einzige was ich für Sie tun kann ist da sein... und das bin ich auch... seit Beginn der Erkrankung Tag für Tag. Wir haben ein sehr inniges Verhältnis, es vergeht kaum ein Tag wo ich sie nicht besuche... sie ist doch erst 61... ich weiß einfach nicht wie ich die kommende Zeit verkraften soll.
Denke, Du kannst schon etwas dagegen tun.
Denn für Deine Mutter da zu sein, bedeutet auch, etwas für sie tun zu können, wozu sie nicht mehr in der Lage ist bzw. sein wird.
Dazu gehört auch, ihr Kraft zu geben, die sie zunehmend verlassen wird, weil der Krebs sie mehr und mehr schwächen wird.
Und auch, ihr evtl. Zweifel zu nehmen, ob ihre Entscheidung, gar nichts mehr gegen den Krebs zu tun, wirklich die richtige ist/war.

Versteh bitte in diesem Sinn den Klärungsbedarf, der aus meiner Sicht besteht, was die Tabletten-Chemo anbelangt.
Hinterfrag(t), warum die noch in Erwägung gezogen wird.

Jederzeit "absetzbar" ist so eine Chemo bei Unverträglichkeit wohl schon.
Wie jede andere Therapie auch.
Es kann also nur darum gehen, was sie Günstiges für Deine Mutter bewirken könnte.
Was genau das ist oder sein könnte, kann nur der Arzt erklären.
Das könnt ihr dann gemeinsam abwägen.
Dominant natürlich Deine Mutter.

Du wirst ihr auch darin beistehen müssen, das Richtige zu tun bzw. getan zu haben.
Konsequent zu handeln fällt leichter, wenn keine Zweifel bestehen, das Richtige zu tun.

Viel Kraft Euch beiden.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:04 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55