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  #1  
Alt 30.04.2006, 00:35
Foni Foni ist offline
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Registriert seit: 29.04.2006
Beiträge: 3
Standard Endlich durfte mein Vater sterben

Hallo liebe Mitglieder dieses Forums,
ich bin hier neu und kam aufgrund der Suche im Google auf dieses Forum.
Was ich vor fast genau einem Jahr erlebt habe möche ich Euch miteilen,
vielleicht hat der eine oder andere das gleiche erlebt?
Begonnen hat die Krankengeschichte meines Vaters im März 2005.
Mein Vater klagte zunehmend über Schwindel und führte dies zunächst darauf zurück, daß er beim Bücken das Gleichgewicht verloren hatte und leicht mit dem Kopf gegen die Wohnzimmerwand gefallen ist.
Obwohl er regelmäßig den Hausarzt aufgesucht hatte, fand dieser keine
(ernsthafte) Erkrankung und führte das allgemeine Unwohlsein auf sein Alter (78 Jahre) zurück.
Am 4. April 2005 fühlte sich mein Vater sehr schlecht und suchte deshalb erneut den Hausarzt auf. Dieser konnte jedoch wiederum nichts feststellen und schickte meinen vater mit Ginko-Extrakt-Tabletten nach Hause.
Am Donnerstag, den 7. April 2005 verschlimmerte sich der Gesundheitszustand meines Vaters drammatisch. Er fühlte sich sterbenselendig und konnte weder gehen noch verständlich sprechen.
Als ich von der Arbeit nach Hause kam war ich sehr erschrocken, wie schlecht es ihm ging.
Der telefonisch benachrichtigte Hausarzt bequemte sich dann nach mehrmaligen Anrufen dahingehnd zumindest einen Rettungswagen zu schicken. Nachdem ich ihm die Ernsthaftigkeit des Gesundheitszustandes meines Vaters mitteilt hatte, ließ er dann davon ab, mein Vater könne ja in die Sprechstunde kommen.
(Denoch, soll aber tatsächlich noch Ärzte geben die Hausbesuche machen!)
Nach 4-stündiger Wartezeit kam dann auch schon der Rettungswagen, der meinen Vater und mich in die Uni-Klinik fuhr.
Dort angekommen (Fahrzeit ca. 4 Minuten) gings mit der Untersuchung in der HNO-Klinik los.
Eine sehr freundliche junge Ärztin untersuchte meinen Vater danach ob es vielleicht am Gleichtgewichtsorgan liegen könnte.
Anschließend durften wir die Notfallambulanz aufsuchen.
Mein Vater am Handlauf stützend und jeden Augenblick zu stürzen drohend und ich wie der Tüten-Kaiser vom Bertholdsbrunnen mit 3 vollbepackten Reisetaschen irrten in den unendlich langen Gängen der Uni-Klinik herum.
Nachdem wir dann in so ziemlich jeder Abteilung gelandet sind, fanden wir dann endlich auch die Notfallambulanz.
Eine sehr nette Schwester hängte meinem Vater gleich eine Infusion an und ich ging dann Nachts um 2 Uhr im Bewußtsein, daß mein Vater endlich in guten Händen ist, nach Hause, weil ich am nächsten Tag wieder arbeiten mußte. Am nächsten Tag begab ich mich gleich nach Feierabend in das UNi-Klinikum und mußte erfahren, daß mein Vater in die Intensiv-Station der Neurologie verlegt worden sei.
Dort traf ich meinen Vater der inzwischen an verschiedenen Infusionen hing in geistig klaren und stimmungsmäßig guten Zustand. Da mein Vater die Angewohnheit hatte sich Verschiedens auf kleinen Notizzettelchen zu notieren, wovon er unberechtigterweise glaubte, dies zu vergessen, übergab er mir einen kleinen Zettel auf dem stand "Kreislaufkollaps".
Im Gang traf ich dann einen Arzt, der mir einen aufgewühlten um nicht zu sagen erschütterten Eindruck machte und mich ins Sprechzimmer bat.
Hier wies mich ein anderer Mediziner auf ein auf dem Leuchtschirm angebrachtes CT-Bild des Gehirns mit den Worten hin: "Alles was hell leuchtet ist vom Blut zerstört."
Meine einzigste Reaktion war dann nur noch "Mein Gott!"
Das Gehirn meines Vaters war in der Größenordnung von 4,1 x 3,9 com vom Blut zerstört.
Die Ursache hierfür war entweder ein Tumor oder eine Metastase, aber dies konnte der Arzt mir noch nicht sagen.
Danach suchte ich erneut meinen Vater auf und verließ völlig geschockt die Klinik.
In den darauffolgenden Tagen schein sich der Verdacht einer Kleinhirnmetastase zu erhärten, wobei der Herd noch völlig unbekannt blieb.
Mein Vater war selten ansprechbar und sehr schläfrig.
Nach dem äußeren Anschein hatte er weder Schmerzen, noch Übelkeit noch Angst. Es schien geradezu als ob er lediglich ein "Nickerchen" machte.
Der behandelnde Arzt teilte mir am Donnerstag, den 14.04.2005 mit, daß eine OP nicht mehr möglich sei und die Diagnose meinem Vater am 15.04.2005 mitgeteilt werden würde. Am 15.04.2005 befand ich mich im Gang der Neurologischen Klinik auf dem Weg zu meinem Vater, als plötzlich vor mir die Türe aufging und eine junge Ärztin heraus und auf mich zu stürmte mit den Worten: "Die Lage ist lebensbedrohend geworden, wir müssen operieren, wir können den Mann ja nicht einfach sterben lassen".
In diesem Moment wurde mein Vater im Klinikbett liegend und ohne Bewußtsein an mir vorbei geschoben und in den OP gebracht.
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  #2  
Alt 30.04.2006, 00:50
Benutzerbild von Jutta F.
Jutta F. Jutta F. ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 1.632
Standard AW: Endlich durfte mein Vater sterben

Hallo liebe Foni,

erzähle und schreib weiter, ich höre Dir zu...es hilft Dir bestimmt, mal alles von der Seele schreiben ( reden ) zu können.

Liebe Grüße
Jutta F.
__________________
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand

Blaise Pascal
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  #3  
Alt 30.04.2006, 01:48
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Beiträge: 102
Standard AW: Endlich durfte mein Vater sterben

Liebe Foni

in diesem Forum bist Du gut auf gehoben, wir fühlen mit Dir.

schreibe alles was Dich bedrückt, damit es Dir leichter ums Herz wird.

Du bist hier nicht allein


Ganz liebe Grüsse
Sylvia
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  #4  
Alt 30.04.2006, 13:14
Anemone Anemone ist offline
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Registriert seit: 24.11.2005
Beiträge: 533
Standard AW: Endlich durfte mein Vater sterben

Liebe Foni,
schön, dass Du zu uns gefunden hast. Sicher kann Dir hier niemand Sorgen und Leid abnehmen, aber es tut schon gut, sich mal alles von der Seele zu schreiben und zu wissen, dass da Menschen sind, die Dir zuhören, weil sie Deinen Schmerz verstehen können.
Ich drück Dich ganz fest und bin in Gedanken bei Dir.
Liebe Grüße,
Anemone
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  #5  
Alt 02.05.2006, 22:22
Foni Foni ist offline
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Registriert seit: 29.04.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Endlich durfte mein Vater sterben

Liebe Jutta F!
Liebe Sylvia (Schnullerbacke)!
Liebe Anemone!

Für Euren lieben Worte möchte ich recht herzlich danken.
Ich denke, Ihr habt gleiches oder ähnlich schreckliches erlebt und
könnt im Gegensatz zu Außerstehenden dies auch nachempfinden.
Was habt ihr erlebt, wo habt ihr Eure Erlebnisse geschildert?
Ich werde an meinem Bericht weiterschreiben sobald ich kann.
Jahrelang hatte ich furchtbare Angst mein Vater könnte plötzlich und unerwartet sterben. Deshalb blieb ich bspw. immer länger auf und mußte bevor ich zu Bett ging, jedesmal nach meinem Vater in seinem Schlafzimmer sehen um zu kontrollieren ob er ruhig schläft.
Klingt villeicht blöd? Das was mein lieber und herzensguter Vater dann insgesamt 100 Tage erleiden mußte, war jenseits dessen was ich mir an Leid und Qual überhaupt vorstellen konnte!
Im Nachhinein wäre es viel besser gewesen für ihn, er wäre plötzlich gestorben.
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  #6  
Alt 02.05.2006, 22:59
Benutzerbild von andy73
andy73 andy73 ist offline
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Registriert seit: 02.05.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Endlich durfte mein Vater sterben

eine sehr traurige Überschrift! schreib Dir alles von der Seele. wenn Du ein kommunikativer Mensch bist, hilft dies ungemein. Auch wenn mich Deine Ausführungen in meiner persönlichen Lage (Mutter in sehr fortgeschrittenem Stadium Magenkrebs) - oder besser gesagt das Ende - etwas ängstlich stimmen, fühle ich mit Dir.

sei tapfer!

gruß andy
__________________
nothing last forever ...
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  #7  
Alt 03.05.2006, 07:58
Benutzerbild von Jutta F.
Jutta F. Jutta F. ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 1.632
Standard AW: Endlich durfte mein Vater sterben

liebe Foni,

schön, daß Du Dich wieder gemeldet hast.
Jetzt mal zu Deinen Fragen:

Mein Thread ist im Lungenkrebs Forum / Sterben jeden Tag ein bisschen mehr zu finden. Allerdings mußt Du da weit zurückgehen.
Die Leidensgeschichte meines Mannes begann Ende Mai 2005, er hatte ständig einen trockenen Husten und war immer sehr müde und abgeschlagen.
Als er dann endlich zum Arzt ging, wurde nach einer Röntgenaufnahme Verschattungen in linken unteren Lungenflügel diagnostiziert. Am nächsten Tag gleich ins Krankenhaus und die Untersuchungen begannen, nach einer Woche dann das Ergebnis:
Plattenepithelbronchialkarzinom linker Unterlappen, ED 05/05, pT2,N2, M0, G2
Der Schock war groß, wir brauchten zwei Tage um diese Krankheit zu begreifen und anzunehmen, danach begann der Kampf !
Fasse mich so kurz wie möglich: stationär 3 Chemozyklen a 4 Tage Chemo, 1 Tag Pause, ab August 41 Bestrahlungen, 23.11.05 OP die gut verlaufen war, aber am 22.12.05 kam mein Mann wieder ins KH wegen einer Lungenembolie und anschließender Lungenentzündung.
Danach hat er sich nicht wieder richtig erholt, er war am 14.01. und 15.01.06 noch einmal " auf Besuch " zu Hause, doch es ging ihm nicht sehr gut.
Da die sogenannte Nachsorgechemo im Dezember abgebrochen werden mußte ( Embolie, Lungenentzündung ) ist der Tumor wieder gewachsen. Laut Ärzten hatte er Verschattungen am OP Stumpf und auch auf der gesunden rechten Lunge.
Leider hat mein Schatz den Kampf am 19.02.06 verloren, er war aber nie ohne Hoffnung, hat immer geglaubt, daß er wieder gesund wird.
Er war ein großer Kämpfer und ich bewundere ihn dafür noch heute.
Natürlich fehlt mir mein " Hattemutte " ( Hartmuth ) an allen Ecken und Enden, ich vermisse ihn sehr und bin bemüht, mir mein neues Leben so gut es geht einzurichten.
Kannst mich jetzt für verrückt halten, aber ich bin fest davon überzeugt, daß es ihm nun endlich gut geht, er keine Schmerzen mehr hat und es nur eine Trennung auf Zeit ist.... irgendwann sehen wir uns wieder !!!!
Kennst Du Frau Dr. Kübler - Ross ??? Sie hat wunderbare Bücher geschrieben, die das Thema Sterbeprozess/Tod und wie damit umgehen sehr gut erklären.
Mir hat es sehr geholfen hier im Forum schreiben zu können, habe während der Erkrankung meines Mannes sehr viele Tipps und gute Ratschläge bekommen und es haben sich viele Freundschaften daraus entwickelt.
Auch ich war nächtelang im Internet auf der Suche nach Informationen und Behandlungsmethoden für den Krebs, fand dann Gott sei Dank das Krebs Forum, habe mich aber erst im August 05 angemeldet. Wenn Du nachlesen möchtest, unsere Geschichte beginnt auf Seite 89.
Für heute genug, lasst uns den Sonnenschein und den Frühling genießen....
Das Leben ist schön !!!

Liebe Grüße sendet Dir Jutta
__________________
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand

Blaise Pascal
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  #8  
Alt 12.09.2007, 00:28
Foni Foni ist offline
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Registriert seit: 29.04.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Endlich durfte mein Vater sterben

Hallo ihr Lieben!
nach langer Zeit melde ich endlich wieder!
Ich habe mir lange überlegt, ob es sinnvoll und hilfreich wäre, die Geschehnisse um meinen Vater hier so detailiert niederzuschreiben.
Sinnvoll und hilfreich für andere halte ich die Schildung von Empfindungen, womit sich andere Betroffene in ihrer Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Angst und Unsicherheit nicht alleine fühlen mögen.
Den Krankheitsverlauf detailiert zu beschreiben könnte aber den Hoffnungsschimmer von Betroffenen und Angehörigen zerstören, an denen sie sich klammern.
Andererseits kann sogar die gleiche Krebserkrankung ganz unterschiedlich verlaufen. Kein Mensch kann da eine sichere Prognose stellen.
Meiner in Frankreich lebenden Tante wurde von führenden Krebsmedzinern vorausgesagt, sie hätte im günstigsten Fall maximal noch 5 bis 6 Monate zu leben. Das war vor 18 Jahren !
Heute ist sie 86 Jahre alt und bewältigt ihren Alltag immer noch glänzend.
Sie muß in regelmäßigen Abständen immer wieder zur Untersuchengen in die Klinik und wurde auch immer wieder an allen möglichen Stellen operiert.
Doch trotz eingeschränkter Lebensqualität (künstlicher Harn- und Darmausgang; strikte Diät; erheblicher Medikamentencocktail) kann sie noch immer ihren Hobbys nachgehen.
Meiner verstorbenen Mutter wurde vor 15 Jahren vom Hausarzt Hirnmetastasen diagnostiziert. Dabei hatte meine Mutter bis zu ihrem Tode keine einzigste!
Meine Cousine leidet seit Jahren an Brustkrebs und ist ausgebildete Allgemeinärztin.
Sie erzählte mir, daß in Deutschland inzwischen 2 von 5 Frauen an Brustkrebs erkranken.
Bei Männern dagegen ist offenbar der Protatakrebs die häufigste Krebserkrankung.
Mein Therapeut, der übrigens auch Allgemeinmedizin studiert hatte, erzählte mir, daß derzeit 70 % aller Männer über 75 Jahren an Prostatakrebs erkranken.
Davon würden allerdings die wenigsten daran sterben.(?)
Soviel zum Thema "Krebsfrüherkennung"!
Überall erkranken Menschen an Krebs! Kaum eine Familie, die davon nicht betroffen ist!
Angehörige, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Bekannte...
Es ist schier nicht zu fassen.
Und immer wieder der gleiche blöde Spruch von den Ärzten:
"Wären Sie früher gekommen...."
Der Witz ist doch, daß die es häufig viel zu spät erkennen!
Unter dem Einfluß von ganz bestimmten begünstigten Faktoren (gutartig, Lage im Körper, betroffenes Organ, Größe und Krebsart) kann rechtzeitg und therapeutisch etwas unternommen werden.
Habe erfahren, daß es tatsächlich sehr gute diagnostische Verfahren gibt um frühzeitig diese Erkrankungen feststellen zu können z.b. durch Magnetfeldresonanztomographie.
Nur die Kassen wollen ja nicht mal mehr die Mamographie bezahlen, geschweige denn Kernspinntomographische Diagnoastik in Form von Ganzkörperscans.
Also Leute, ich könnte Euch noch ne ganze Mege erzählen!
Aber das spar ich mir für nächstes Mal auf.
Würd mich freuen von Euch zu hören!

Geändert von Foni (12.09.2007 um 20:28 Uhr)
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