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  #1  
Alt 14.09.2005, 12:04
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Mein Sohn damals 16 Jahre hatte einen Knochentumor-osteosarkom.
Alles fing damit an, das er sich den linken Arm brach.Wenn ich an den behandelten Arzt in Bad Kreuznach denke,überkommt mich die Wut.Da wir als Leien nicht wußten was richtig ist vertrauten wir ihm.Nach langem hin und her schickte er uns nach Mainz in die Uniklinik.Dort ging alles schlag auf schlag.O.wurde eine Probe entnommen. Schon bei dieser O.P.war ich fertig.Die Ärzte sagten meinem Mann, das es ein bösartiger Tumor sei.Ich weis es noch wie Heute. Mein Mann rief mich aus dem Krankenzimmer und sagte es mir.Da stand ich............alle Gedanken gingen mir durch den Kopf.Mein Mann sagte nur das er es nicht O. sagen konnte, also mußte ich es tun.Wie, wie sagt man seinem Kind das es Krebs hat?Als ich zur Tür rein gehen wollte überkam mich ein seltsames Gefühl. Das Gefühl sagte mir das ich mich zusammen reisen sollte und es ab jetzt nur noch um O. geht.Ich brachte es O. so feinfühlig wie möglich bei.Er mußte weinen.Ich weinte auch.Da sagte plötzlich mein Sohn zu mir, ich sollte nicht weinen das hält er nicht aus.Also hörte ich auf zu weinen und weinte niemals mehr in seiner Gegenwart.O. wurde verlegt auf die Hämatologie.Die Menschen . das Personal. die Ärzte waren einfach super, es war wie in einer Familie.Dr H. ist ein super Arzt und Mensch.Die Chemo fing an Adrimycin,Methorexat (MTX) Ifosfamid- Cisplatin Sarkomstudie Coss96.Doch die ganze Chemo half nichts, sein linker Oberarm wurde nicht weniger, im gegenteil er wurde immer dicker.Da durch den Tumor das Schulterblatt sich ausrenkte, mußte O. 8 Wochen im Krankenhaus bleiben. Seine Schmerzen waren so groß, daß er an einer Morfinspritze angeschlossen wurde.Er schlief sehr viel.
Ich kundigte meine Arbeitsstelle als Bäckerreiverkäuferin und blieb nur noch bei meinem Sohn.Geld und alles dandere war mir sch....egal hier ging es um das Leben von meinem Kind.
Der Tod war sehr nahe zum greifen nahe.Ich weinte oft , wenn ich alleine war.
Meine Mutter suchte trost bei mir aber ich war eiskalt und wies sie ab, denn ich brauchte die Kraft für meinen Sohn.
Dr H. sprach mit uns,er sagte das der Arm amputiert werden muß.Da ich für mein Sohn das beste wollte (auch Dr H. ),wurde O. in Münster operiert.Es war grauenvoll, die Hölle pur.Die O.P verlief laut den Ärzten gut.O. rappelte sich schnell wieder auf.Die Ärzte , die Krankenschwestern haben alle nur so gestaunt wie O. das alles so schnell (8-10 Tage)und voller Mut geschafft hat.Danach durfte O. für 3. Tage nach Hause.Das hat ihm richtig gut getan,denn über 10 Wochen Krankenhaus hält man sehr schlecht aus.
Die Ärzte in Münster konnten den ganzen Tumor entfernen ( zunm Glück ).Sie mußten meinem Sohn den linken Arm und einen Teil seiner Schulter amputieren.Wenn sie das nicht gemacht hätten wäre mein Sohn tot.
O. bekam wieder Chemo eine nach der anderen ( zum kotzen ).Im nachhinein bin ich froh das es so was gibt.Der Krebs ist weg und O. ist wieder Gesund Hurra.
Mein Sohn war Azubi als Energieelektroniker .Das konnte er jetzt nicht mehr machen , darum machte er eine Lehre als Büro- Kaufmann.Dies ist eine Arbeit die ihm nicht so gut gefällt.Ich arbeite auch wieder.
Mein Leben wird nie wieder so werden wie es einmal war.Ich versuche das beste daraus zu machen aber der Schmerz im Herz bleibt ewig.
Was ich meinem Sohn von Herzen wünsche ist Gesundheit und eine Freundin.
Er ist jetzt 22 Jahre alt, der Kontakt zu Frauen ist durch seine Amputation nicht so einfach sagt er.Freunde, ja Freunde hat er eine Menge.
Ich mußte das einfach mal schreiben, denn es tut gut von anderen verstanden zu werden und außerdem fühle ich mich hier sehr wohl.
Dies ist natürlich nur ein kleiner Auszug von dem was wir mitgemacht haben.
Ich drücke euch alle
Gaby44
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  #2  
Alt 15.09.2005, 17:46
mario1 mario1 ist offline
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Ausrufezeichen AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebste Gaby!!!!!

Als ich das jetzt gelesen hab, musste ich wieder weinen! Du bist eine grossartige Mutter! Irgendwie erinnerst du mich an meine Mama! Sie hat auch immer alles liegen und stehn gelassen wenn es um ihre Kinder ging!
Du hattest und hast es sicher nicht leicht, ich denke mir aber, dass du deinen schmerz nicht verstecken brauchst, auch nicht vor deinem Sohn! Meine Mama und ich haben offt gemeinsam geweint und es tat richtig gut! Sie nahm mich in ihre arme, wollte mich trösten und es tat unheimlich gut auch mir ihr traurig zu sein! Versuch nicht deine Gefühle, deine Angst und deine Wut in dich hinein zu fressen, ich bin mir sicher dein Sohn wird das verstehn, dass du auch heute noch oft weinen musst!

Ich weis nicht ob du schon mal im "Eltern von Krebskranken Kindern" Forum warst, vielleicht kannst du dich dort noch besser ausstauschen! Den ich weis oft nicht, ob ich dir die richtigen Worte sage und hab auch dann Angst was falschen zu schreiben! Aber du weist ja, "Von der Seele schreiben" tut immer gut und so werde ich auch weiterhin versuchen dir Mut zuzusprechen!

Dein Mario
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  #3  
Alt 15.09.2005, 18:08
Ute Brockel Ute Brockel ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebe Gaby!!!

Inzwischen habe ich eurer Leben und das was ihr leider durchgemacht habt gelesen und es kommen mir die Tränen wenn ich etwas sowas lese.
Da ich ja selbst Betroffene bin,sehe ich es auch verscheinlich etwas anders als wenn man nur " Anngehörige" ist,aber ich bin ja da auch belastet:
Nur den Nachteil,das es nicht mein Kind sondern nur mein Opa und meine Ma waren !!!
Aber als Betroffene sage ich Dir,man denkt anders (auch gerade dein Sohn),mann will es nicht zulassen und die Leute die man liebt schützen !!!
Ich binals ich meine Diagnose bekommen habe sakastisch gewesen (weißt ja bin seid 7.2004 kehlkopflos)zu meinen Mann nur gesagt,na ein gutes ist ja ich kann dich nie wieder anschreihen !!!
Inwischen bin ich über 14 Monate ohne meine Stimme,aber streiten macht auch heute noch spaß!!! Ja es geht zwar anders ,aber alles andere läuft !!!
Ich möchte dir damit sagen, das der Betroffne es anders aufnimmt und erlebt wie die Angehörige und deshab, tut eins reden reden reden!!!
Weil du bist jetzt auch empfindsam für dein Sohn und er ist alt genug und will das nicht ,allso versuch ihn auch loszulassen,es fällt schwer,aber wichtig für ihn !!!!!!!!!!!
So jetzt habe ich geschrieben wie ich denke, als Betroffne und als Tante sage ich dir, nee acht darauf das er nicht ausgenutzt wird,denn das Leben ist schwer!!!
So hoffe ich habe dich etwas Mut geben können
Ute
__________________
Denke Dir dein Teil und versuche zu Leben !!!!
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  #4  
Alt 16.09.2005, 18:19
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Mario1
Hallo Mario,
du bist immer da, wenn es mir mal nicht so gut geht, daß finde ich toll.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt aber ich verstecke meinen Schmerz nicht, ich trage ihn auch nicht in die Öffentlichkeit. Desshalb bin ich froh, daß ich den Krebs- Kompass gefunden habe.
Wie du weist rede ich mit meinem Sohn über alles, nur wärend seiner Krankheit konnte er mich nicht weinen sehen, weil ihm das sehr weh tat.
Danke für den Tip"Eltern von Krebskranken Kindern".
Mario, wenn du irgendwie oder wann Hilfe brauchst , ich bin für dich da.


Ich drücke dich Gaby
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  #5  
Alt 16.09.2005, 18:32
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Ute Brockel
Hallo Ute,wieso NUR dein Opa und deine Mutter, es tut immer weh egal wer es in der Familie ist.Was heist alles andere läuft?Du wirst doch nicht den Kopf in den Sand stecken?
Mein Sohn und ich reden über alles, das ist das a und o. Oh ja, ich lasse ihn los,denn er ist selbständig.Er kann machen was er will, wenn er Hilfe braucht dann kommt er schon zu mir dber wirklich nur, wenn er es nicht alleine schafft.
Danke für deine lieben Worte.
Ich drücke dich.
Gaby
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  #6  
Alt 18.09.2005, 12:25
mario1 mario1 ist offline
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Beiträge: 173
Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebe Gaby!!

Es freut mich immer wenn ich eine Nachricht von dir lese!
Ich weis, das es nicht leicht ist mit dem ganzen umzugehen, aber irgendwie geht es immer! Ihr habt euch und das ist was ganz besonderes! Leider merkt man immer erst dann, was man an einem Menschen hat, wenn dieser nicht mehr da ist! Daher sag ich dir, intensiviere deine Beziehung zu deinem Sohn, unternehmt mal einen Spziergang oder macht mal gemeinsam Urlaub! Ich habe das echt gerne gemacht mit meiner Mama! Und wie sehr ich mir wünschte das nocheimal mit ihr zu machen brauche ich dir sicher nicht zu sagen!

Dank und Liebe
bleiben die größten Mächte,
die mehr Siege
gewinnt als alle Herre der Welt!


Liebste Grüsse Mario
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  #7  
Alt 01.04.2006, 18:06
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Ort: Hessen
Beiträge: 3.113
Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo,
erlauben sie mir,ihnen zu sagen,dass es reicht einen Beitrag mit dem Link ins Forum zu stellen?
Ich persönlich empfinde es als ziemlich störend das sie ein und denselben Text unter einige Beiträge schreiben.

gruss Ylva
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  #8  
Alt 01.04.2006, 19:19
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beiträge: 308
Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Manolo Madeileno

Auch ich bin der gleichen Meinung wie Ylva und schliese mich ihr an .

Gruss Gaby
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  #9  
Alt 01.04.2006, 19:32
Marcella Marcella ist offline
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Registriert seit: 18.02.2006
Beiträge: 57
Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo, liebe Gaby, hallo, ihr Lieben,
auch ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende mit viel frischer Luft und Sonnenschein. Ich bin so froh, dass es euch gibt! Gaby, ich werde ganz bestimmt an mir arbeiten, denn du hast ja so recht.
Uns geht es gut. Mein Mann und ich gehen gleich zum Kartenspielen ( Karrierepoker mit 8 Personen, macht riesigen Spaß).
Mein Mann kann im übrigen mit der Krankheit seines Sohnes nicht so toll umgehen. Er will davon nicht mehr so viel hören und behauptet immer, er sei doch gesund. Sein Wort in Gottes Ohr!!! Ganz tief in meinem Innern denke ich allerdings auch, dass alles gut geht. Nur diese häufigen Nachsorgetermine sind immer der reinste Horror. Viel Glück für euch
Marcella Bis bald
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  #10  
Alt 01.04.2006, 22:52
Benutzerbild von Jutta F.
Jutta F. Jutta F. ist offline
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Beiträge: 1.632
Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Manolo Madeileno,

würden Sie bitte damit aufhören hier in sämtliche Threads Ihre Werbung
einzusetzen.
Ich glaube nicht, daß hier die richtige Plattform für Eigenwerbung ist !!!

Danke
Jutta F.
__________________
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand

Blaise Pascal
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  #11  
Alt 04.04.2006, 09:48
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beiträge: 308
Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Marcella

Na, wie war das Kartenspielen? hoffentlich lustig!

Ich glaube Männer verarbeiten sowas anders als wir Frauen, bei uns sind mehr emotionen dabei.Ich denke auch immer vor jeder Untersuchung, es wird alles in Ordnung sein aber ganz in mir drin, ist die Angst und immer wieder die Angst.

Ich wünsche dir noch eine schöne Woche

Liebe Grüsse Gaby
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  #12  
Alt 04.04.2006, 10:14
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Mein Sohn hat durch seine Amputation starke Phantomschmerzen.Er nahm seit der OP.Tab.dagegen aber die Phantomschmerzen blieben. Nun geht er seit diesem Jahr zu einem Neurologen. Ich habe lange auf ihn eingeredet bis er endlich hingegangen war.Er konnte vor der OP. seinen Arm kaum bewegen und die beste Stellung war, dass er seinen Arm auf seinen Bauch legte.Er spürt immer noch seinen linken Arm,wie er auf seinem Bauch liegt.Obwohl die Ärzte sagten, dass die Phantomschmerzen mit der Zeit weg gingen, passierte gar nix.Dieser Arzt wo er jetzt hingeht sagte, dass er zu spät gekommen ist aber er versucht mit allen Mitteln die er zu verfügung hat ihm die Phantomschmerzen zu nehmen.Mein Sohn probiert seit diesem Jahr alles mögliche an Tab. aus aber bis jetzt hat nichts geholfen.Wenn gar nichts mehr geht , wollen sie einen Narkosearzt hinzu ziehen, dann wollen sie einen Nerv abtöten, so hat es mir mein Sohn erklärt.Ich sagte zu meinem Sohn:willst du wirklich das sie wider an dir rumschnippeln, du weist die Ärzte haben lang genug an dir rumgeschnippelt.Darauf sagte mein Sohn. das war ja erst einmal ein Vorgespräch, noch müsse er verschiedene Tab. nehmen.

Er nimmt das alles viel lockerer auf , als ich.Ich denke mal jede Mutter weis was in diesem Moment in mir vorgegangen ist.Es hat mal wieder gut getan, das ich es hier niederschreiben konnte und hoffe das ich diese Nacht besser schlafen kann.

Liebe Grüsse Gaby
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  #13  
Alt 04.04.2006, 12:59
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Gaby,
habt Ihr es schon mal mit Akupunktur versucht?
Es hört sich vielleicht albern an, aber es könnte eventuell helfen oder die Schmerzen zumindest lindern. Mein Mann hatte aufgrund eines Strahlenschadens Nervenschmerzen im Fuß, bis zum Knie aufsteigend und musste hochdosiert Schmerzmittel nehmen. Später war ein kalter Schmerzmittelentzug angesagt. Er fand meine Idee mir der Akupunktur auch lächerlich, hat es aber doch ausprobiert. Und tatsächlich hatte er bereits nach der dritten Sitzung Linderung verspürt und braucht nun schon lange keine Medikamente mehr. Es zahlte bei uns die Krankenkasse.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert!
Ich wünsche Euch alles Gute!
Wie Dein Sohn seine Situation meistert ist wirklich ganz toll!
Herzliche Grüße!
Sanne
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  #14  
Alt 05.04.2006, 15:00
Marcella Marcella ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo, liebe Gaby,
ja, das Kartenspielen war wie immer einfach lustig und soo entspannend...

Deinen Sohn bewundere ich ohne Ende wie er mit allem umgeht. Er ist eine starke Persönlichkeit und du bist bestimmt superstolz auf ihn. Die Phantomschmerzen aber sind wirklich eine schlimme Sache. Aber die Idee mit der Akupunktur ist bestimmt gut. Ich habe vor Jahren meine damals wirklich schlimme Migräne mit Akupunktur behandeln lassen. Obwohl ich nicht an den Erfolg geglaubt habe, sind die Kopfschmerzen so viel besser geworden. Und es gibt keine Nebenwirkungen, das ist ja auch sehr wichtig. Und bei mir hat damals auch die Krankenkasse alles bezahlt, da Akupunktur nachweislich hilft.
Mein Sohn war gestern wieder bei einer Nachuntersuchung beim Urologen. Alles ist in Ordnung, aber die vielen Untersuchungstermine machen einen ganz unruhig. Man kann die Sache aber auch gar nicht mal zwischendurch vergessen, schon ist wieder ein Termin vor der Tür.
Ach, ich wünsche unseren Kindern so sehr, dass sie ihr Leben meistern und gesund bleiben und glücklich werden!!!
Viele lieb Grüße
Marcella
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