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AW: Erst Lunge, dann Knochen, nun Hirn: Ist der Weg zu Ende?
Vor einem Jahr begann die Nacht...
das letzte Stück des Weges lag vor dir dein Gang schien schwer es tat weh zuzuschaun ich fühle es noch heute... Das erste Trauerjahr nähert sich dem Ende. Wie viele Tage gab es, an denen ich dachte, heute vor einem Jahr warst du noch bei uns. Der Verlust so deutlich. Aber es gab auch jeden Tag Momente, in denen dein Lächeln von deinem Foto auf meinem Schreibtisch mir Kraft und Hoffnung gab und auch mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Danke. Danke, dass du gewesen bist. Danke, dass ich dich haben durfte. Gerade tut es weh. Die Tränen laufen. Herz und Bauch werden zu Stein, bis ich wieder atmen kann. Ich könnte mich ablenken. Aber es käme mir vor wie Verrat. Ich will noch einmal bei dir sein. Es noch einmal mit dir aushalten. Vielleicht spüre ich morgen die Erleichterung, die ich auch vor einem Jahr spürte, als du das Unausweichliche endlich hinter dir hattest und der erste furchtbare Verlustschmerz mit vielen Tränen fort gewaschen war. Ich werde dich immer lieben, Mamsini.
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Mit den Gedanken und dem Herzen immer bei dir, Mamsini Bin ich hier, bist du's auch! Du warst wunderbar. |
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