Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 08.02.2007, 16:27
Jen Jen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2007
Beiträge: 29
Frage Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo,

auch bei meinem Vater ist vor etwa 4 Wochen Speiseröhrenkrebs festgestellt worden. Mit 5 cm Größe sei der Tumor zu groß für eine Operation. Mit Chemo (5 Stück-stationär) und Bestrahlungen (25 Stück-ambulant) soll der Tumor innerhalb der nächsten drei Monate verkleinert werden, bis eine OP möglich ist.

Das war für uns ein großer Schock, vor allem meine Mutter hat diese Diagnose sehr getroffen. Hinzu kam, dass mein Vater von der ersten Klinik völlig abgeschrieben wurde. Eine Schwester sagte zu meiner Mutter, Sie solle meinem Vater noch ein paar schöne Tage machen und vielleicht nochmal mit ihm wegfahren, er würde sowiso nicht mehr lange leben...

In dieser Klinik wurde meinem Vater ein Port in der Nähe des Schlüsselbeins gelegt für die Infusionen und die Medikamente und er hat eine Magensonde gelegt bekommen, da der Tumor die Speiseröhre komplett verschließt. Mein Vater ist eine Woche in dieser Klinik gewesen, hat dort weder Infusionen noch sonstige Nahung bekommen und hat daduch viel Gewicht verloren. Er hat gerade noch 55 Kilo gewogen!!

Glücklicherweise ist er dann in eine Klinik mit einer Radioonkologie verlegt worden und auch die erste Chemo hat er gut überstanden. Er hat jetzt auch schon wieder knapp 3 Kilo zugenommen.

Seit einer Woche ist mein Vater jetzt wieder zu Hause. Zur Zeit geht es ihm auch ganz gut. Die Bestrahlungen (insg. 25) fangen nächste Woche an. Er bekommt durch die Magensonde zur Zeit täglich um die 2200 Kalorien und er hat jetzt auch nicht weiter abgenommen.

Ich bin diese Woche mit meiner Mutter bei einem Vortrag von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr (www.bio-krebs.de) gewesen. Dort wurden viele ergänzenden Therapien erläutert. Vor allem die Mistertherapie und die Orthomolekulare Therapie mithilfe von Selen sind immer wieder angesprochen worden. Hat jemand schon Erfahrungen mit Mistel oder Selen als ergänzende Therapie zur Chemo und Bestahlungen gemacht?

Liebe Grüße

Jen
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 08.02.2007, 18:18
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Nähe Köthen/Anhalt
Beiträge: 816
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo Jen,

es tut mir sehr leid, dass Dein Vater an SPK erkrankt ist.

Wo war denn die erste Klinik, in der Dein Vater war. Das ist ja die Höhe, was die da gesagt haben. Auch kann ich nicht verstehen, dass Dein Vater keine Infusionen bzw. Nahrung erhalten hat.

Es ist schön, dass er mittlerweile wieder etwas zugenommen hat. Mein Vater hat seine Nahrung über den Port erhalten, täglich 2500 Kalorien und 1 Liter Elektrolyte. Zu einer Misteltherapie würde ich Euch raten. Es stärkt die Abwehrkräfte und die Nebenwirkungen der Chemo und Bestrahlungen sollen gemildert werden. Ich habe meinen Vater 3 mal in der Woche gespritzt. Er hat es gut vertragen und ich glaube auch, dass es geholfen hat. Wartet aber nicht so lange damit. Besser ist es, wenn er schon vor der Behandlung mit der Therapie anfängt. Selen hat mein Vater auch genommen, in Tablettenform.

Ich wünsche Deinem Vater alles Gute und für Dich und Deiner Familie viel Kraft!

Liebe Grüße
Viola
__________________
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 08.02.2007, 22:32
ulla46 ulla46 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.07.2006
Ort: Mettmann
Beiträge: 986
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo Jen,
mich hat man auch in der ersten Klinik fünf Tage hungern lassen. Es ist krass, was einem bei dieser Krankheit passieren kann und der Erfolg der Therapie hängt in der Tat davon ab, in welche Klinik man geht. Ich hoffe, dein Vater ist in einem KH, das sich bei diesem Krebs auskennt. Die Op ist eine der schwersten, die es gibt.
Ich finde es toll, dass ihr über MIstel und Selen nachdenkt. Beides wird deinem Vater sicher gut tun und die Nebenwirkungen mindern.
Ich wünsche euch viel Kraft und Hoffnung, dass alles gut wird.
LG Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 09.02.2007, 10:04
Jen Jen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2007
Beiträge: 29
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo Viola, Hallo Ulla,

vielen Dank für eure schnellen Antworten und die lieben Worte.
Es tut gut, sich mit Menschen unterhalten zu können, die genau verstehen, wie es einem geht.

Die erste Klinik ist im Main-Taunus-Kreis gewesen, jetzt wird er aber in der Radioonkologie des Krankenhauses in der Nordweststadt (Frankfurt) behandelt. Bei dieser Klinik habe ich auch ein gutes Gefühl, dass mein Vater gut betreut wird - sie kümmern sich wirklich gut um ihn...

Ich freue mich, dass Ihr mit Mistel und Selen gute Erfahrungen gemacht habt - ich werde es auf jeden Fall mit meinem Vater & seinem Arzt besprechen!

Liebe Grüße und euch auch alles Gute

Jen
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.02.2007, 18:06
irmgard05 irmgard05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.08.2006
Ort: 27574 Bremerhaven
Beiträge: 423
Daumen hoch AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo Jen, eure Erfahrungen klingen ja wirklich nicht gut. Ich wünsche euch , dass die Verlegung zu einer besseren Behandlung führt. Ich selbst habe über mehrere Wochen Mistel per Infusion erhalten, 3mal die Woche in unterschiedlicher Dosierung. Es ging mir gut, ich weiß natürlich nicht, wie die gleiche Zeit ohne Mistel gewesen wäre.Das ist ja mit ein Problem bei solchen Entscheidungen, man weiß ja eigentlich nie wirklich , bringt es was oder nicht. Ob ich das wieder aufnehme, weiß ich noch nicht, da ich damit meine Venen schon ganz schön strapaziert habe und die brauche ich ja auch sicher noch bei anderer Gelegenheit. Auch hat mich es z.T. belastet dieses 3mal in der Woche für eine Stunde oder länger dorthin zu gehen. Neben all den anderen Terminen, die einem diese Krankheit beschert. Jetzt hole ich mir jede Woche einmal bei meinem Onkologen eine Spritze namens Thymoject ab. Soll gut tun, auch den Abwehrkräften. Ich hoffe, dass es was nützt! Liebe Grüße und die Kraft für alle das alles durchzustehen Irmgard
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 12.02.2007, 21:35
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Nähe Köthen/Anhalt
Beiträge: 816
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Liebe Irmgard,

meinem Vater habe ich selbst Mistel gespritzt. Allerdings nicht in die Vene, sondern ins Bauchfett, gleich unter die Haut. Bei meinem Vater hat es auf jeden Fall was gebracht. Sein Appetit war dadurch besser.

Alles Gute für Dich!

Liebe Grüße
Viola
__________________
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 13.02.2007, 08:33
bumertje bumertje ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.11.2006
Beiträge: 96
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

ich wunsche deinem vater alle kraft und liebe dieser welt!!!
liebs conny
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 14.02.2007, 17:51
irmgard05 irmgard05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.08.2006
Ort: 27574 Bremerhaven
Beiträge: 423
Daumen hoch AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Liebe Viola, ich weiß, dass das Selbstspritzen die üblichere Methode ist. Derjenige, der das bei mir gemacht hat, ist der Überzeugung, dass das effektiver ist und besser vertragen wird. Bei der ersten Testspritze hatte ich eine Reaktion, die man durchaus als sehr stark bezeichnen kann. Der Unterarm war dick und rot.Während bei den Infusionen dahingehend nichts war. Er hat das jeweils mit diversen anderen guten Dingen wie Vitaminen u.ä. verbunden. Ich weiß nicht, ob ich es noch mal mache . Es ging mir gut, das war aber auch vorher so, ich habe den Winter über bis jetzt nur einen Erkältungsinfekt gehabt. In den letzten Wintern war aber auch wenig in der Richtung, das führe ich auf meine regelmäßigen Saunagänge zurück. Es ist schon irgendwie schwierig, da eine Entscheidung für sich zu treffen. Ich würde mich gerne auch gesünder ernähren, muss allerdings zu sehen, dass ich überhaupt genügend Kalorien kriege. Manchmal klappts mit dem Essen toll,dann kann ich sogar Salat essen, ein ander Mal geht kaum was. Heute ist wieder so ein Tag an dem vieles wieder hochkommt. Morgen wirds wieder besser Liebe Grüße Irmgard
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 14.02.2007, 21:39
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Nähe Köthen/Anhalt
Beiträge: 816
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Liebe Irmgard,

fühl Dich erst mal von mir gedrückt.

Ich kann Dich verstehen. Es ist eine ständige Achterbahn, bei dem was Du durchmachen musst. So war es bei meinem Vater auch. Wegen der Ernährung musst Du Dir, glaube ich, gar keine so großen Gedanken machen. Iss einfach was Dir schmeckt und Dir bekommt. Mein Vater sollte auch fette Wurst, Sahne usw., also alles ungesunde Sachen essen. Wichtig war, dass er wieder zunehmen konnte. Das muss halt jeder für sich rausfinden.

Nochmal wegen der Misteltherapie. Auch da hast Du recht. Auch der Prof. hat zu uns gesagt, dass manchmal schon der Gedanke, dass es helfen könnte, eine Verbesserung des Allgemeinzustandes bewirkt. Reaktionen, wie z.B. Hautrötungen sind da gewollt. Es ist wohl ein Zeichen, dass die Therapie anschlägt. Wie gesagt, so wurde es uns erklärt. Und wie Du schon schreibst, es muss jeder für sich entscheiden, ob er das machen will oder nicht. Im Dessauer Krankenhaus waren sie gar nicht davon begeistert. Wir haben aber trotzdem weiter gespritzt, weil unser Hausarzt gesagt hat, dass es auf keinen Fall schaden kann. Und ich finde schon, dass es meinem Vater geholfen hat. Zumindest was den Appetit während der Chemo betraf.

Es tut mir sehr leid, dass es Dir heute nicht so gut geht. Ich hoffe, dass es morgen wieder ganz anders ist.

Sei lieb gegrüßt von
Viola
__________________
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 15.02.2007, 10:36
bumertje bumertje ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.11.2006
Beiträge: 96
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

liebe irmgard!
ich dich mal feste !!
und hoffe das du wieder was essen kanst!
was ist eine Misteltherapie ich habe da noch nicht von gehort !
wunsche dir alles liebe und viel kraft!
liebs conny xxx
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 15.02.2007, 17:38
Jen Jen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2007
Beiträge: 29
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo Irmgard,

ich hoffe auch immer noch, dass ich meinen Vater davon überzeugen kann, es mit Mistel zu versuchen. Sein Glück ist, dass er von der ersten Chemo kaum etwas gemerkt hat - was gleichzeitig auch sein Pech ist, weil er jetzt glaubt, dass er die Misteltherapie nicht braucht. Heute wurde meinem Vater nochmal von seinem Hausarzt Blut abgenommen und er hat ihm auch nochmal geraten, mit Mistel anzufangen. Leider ist der behandelnde Arzt in der Klinik nicht der Meinung, dass Mistel hilft ...trotzdem will ich jetzt versuchen herauszufinden, ob man meinem Vater die Misterpräparate verschreiben kann, und ob die Krankenkasse die Kosten dafür übernimmt.

Außerdem befürchte ich, dass es meinem Vater nicht mehr lange so gut gehen wird. Morgen beginnt die Bestrahlung und die zweite Chemo fängt auch schon nächsten Montag an. Bestimmt wird er auf kurz oder lang mit den Nebenwirkungen der Behandlungen zu kämpfen haben...und wenn Mistel auch nur ein kleines bisschen die Nebenwirkungen vermindert wäre das doch auch schonmal was, oder?

Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass Du das Essen ganz bald wieder besser verträgst!

Jen
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 15.02.2007, 17:46
Jen Jen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2007
Beiträge: 29
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo Conny,

Studien haben ergeben, dass die Misteltherapie einen positiven Einfluß auf die Nebenwirkungen der Chemotherapie und von Bestrahlungen hat. Die Fähigkeit der Lymphozyten wird gesteigert, Tumorzellen anzugreifen bzw. un-schädlich zu machen. Das Allgemeinbefinden wird verbessert, die Lebensqualität steigt. Das Fortschreiten einer Krebserkrankung wird verlangsamt. In vielen Fällen konnten der Verbrauch synthetischer Schmerz- und Beruhigungsmitteln bei der Krebsbehandlung durch eine Misteltherapie deutlich verringert und die Nebenwirkungen einer Strahlen- und Chemotherapie gemildert werden.

Ich bin bei einer Veranstaltung des Vereins Biologische Krebsabwehr über ergänzende Therapien neben Chemo und Bestrahlung bei Krebserkrankungen auf die Mistel-Therapie aufmerksam geworden. Du findest auf der Homepage www.biokrebs-heidelberg.de detailierte Informationen zu diesem Verein und möglichen Therapien.

Liebe Grüße

Jen
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 15.02.2007, 18:20
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Nähe Köthen/Anhalt
Beiträge: 816
Standard AW: Auch mein Vater hat Speiseröhrenkrebs

Hallo Jen,

die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen. Bei uns waren sich die Ärzte auch nicht einig. In der Magdeburger Uniklinik haben sie uns dazu geraten und in Dessau wollten sie nichts davon wissen. Unser Hausarzt fand es aber auch besser. Wie ich schon geschrieben habe, es schadet ja nichts.

Ich hoffe, dass Du Deinen Vater davon überzeugen kannst. Außerdem hoffe ich, dass er nicht so sehr mit den Nebenwirkungen zu kämpfen hat. Frag die Ärzte welche Medikamente Dein Vater gegen die Nebenwirkungen bekommt. Besteh darauf, dass es gute Mittel sind. Dein Vater hat ein Recht darauf.

Ich drücke die Daumen und wünsche Deinem Vater alles Gute!

Liebe Grüße
Viola
__________________
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:28 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55