Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Länder und Regionen > Österreich

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 10.11.2004, 00:03
MariaJudith
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Liebe alle,

habe am 1. November meine Mami verloren und würde mich gerne mit jemand treffen der schon eine ähnliche Erfahrung gemacht hat. Das würde mir sehr gut tun mich bei einem Café mit Euch auszutauschen!

Alles Liebe,
Maria Judith
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 10.11.2004, 09:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Hallo MariaJudith,

fühle dich fest umarmt, kann mir vorstellen wie es dir geht zur Zeit, ich habe meinen Vater voriges Jahr an diese Krankheit verloren und zur Zeit bin ich wieder Angehörige :-(
wenn du willst kannst du mir auf rossini01@sms.at eine Mail schreiben, tut gut mit jemanden darüber reden zu können

lg
Sunni
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 10.11.2004, 17:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

hi MariaJudith,

hab da was gefunden was ich einfach toll finde, vielleicht hilft es dir ja ein bisschen:

Denk dir ein Bild-weites Meer;
ein Segelschiff setzt seine weißen Segel
und geleitet hinaus in die See.
Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen
verschwindet es.
Da sagt jemand:" Nun ist es gegangen."
Ein anderer sagt." Es kommt."
Der Tod ist nichts anderes als die
Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen geliebten Menschen trauern,
freuen sich andere, die ihn hinter der
Grenze wieder sehen.

lg
Sunni
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.01.2005, 19:00
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Hallo MarieJudith !
Hatte mal ein paar Zeilen nach einem schmerzlichen Verlust erhalten, und möchte sie Dir weitergeben:
Es gibt nichts , was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann, und man soll das auch gar nicht versuchen, man muß es einfach aushalten und durchhalten. Das klingt hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt , wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus, er füllt sie gar nicht aus, sondern er hält sie offen und hilft uns dadurch unsere echte Gemeinschaft miteinander - wenn auch unter Schmerzen - zu bewahren.
Lg Marie
PS: meine Mama ist seit 33 J. tot, doch die Lücke hab ich mir bewahrt
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 16.01.2005, 23:30
MariaJudith
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Hallo Marie,

vielen Dank für Deine lieben Worte. Wie alt war Deine Mama und woran ist sie genau gestorben? Ist Dein Leben nach dem Tod Deiner Mama je wieder so geworden wie es zuvor war?

Ich hoffe Dir geht es jetzt gut und bist nur zufälliger Gast im Krebskompass.

Freue mich wieder von Dir zu hören!

Alles Liebe,
Maria Judith
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 19.01.2005, 20:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Hallo Maria Judith !
Ich bin nicht zufällig hier, da meine Mama mit 47 J. an einem Eierstockkarcinom gestorben ist,
und auch die Oma und die Uroma an irgendwelchen Unterleibsgeschichten rasch verstorben sind - ich nahm mal an Krebs, was sonst ?
erkundigte ich mich nach dem Gentest, der auch gemacht wurde im Jahre 97, daher engmaschige Kontrollen . Und 2002 entdeckte man zwar ein kleines 5 mm Carcinom in der Brust , aber aggresiv, schnell wachsend, und im Körper rasch verbreitend und und und......
Heute geht es mir gut, muß aber gestehen, daß ich nicht der Typ bin , lautstark zu schreien und zu kämpfen ( habe die Chemo verweigert )
gehe anders damit um, mit Demut und Dankbarkeit.
Als meine Mutter starb war ich 12 jahre alt, und eine Stütze damals war meine Tante, die nicht viel sagte, aber wenn sie mal was sprach, dann war es immer eindrucksvoll.
Und ein paar Sätze habe ich mir bewahrt.
Z.B. sagte sie nach dem Tod meiner Mutter: nicht hadere mit dem Schicksal, sag Dankeschön, daß du schöne 12 Jahre sie gehabt hast.
Auch kann ich mich erinnern, daß sie mal sagte: das Schicksal formt einem, macht gelenkig und weckt auf.
Egal wie alt man ist, wenn die Mutter geht, es tut immer weh,
es tut deswegen so weh, weil man weiß, daß es niemals einen Menschen mehr geben wird, zu dem man "Mama" sagen kann.
Aber liebe MariaJudith, wenn ich Dich ein bißchen trösten darf: ich verspreche Dir, daß irgendwann der Augenblick kommen wird, wenn Du an sie denkst, daß es nicht mehr weh tut, sondern Freude aufflackert.
Uff, das ist jetzt lang geworden,
wenn Du mir was mitteilen möchtest, bin ganz Ohr, bzw. Auge
Liebe Grüße Marie
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 31.01.2005, 23:07
MariaJudith
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Hallo liebe Marie,

vielen Dank für Deine Worte - sie sind tatsächlich etwas aufmunternd. Was auch immer aufmunternd sein kann in dieser Situation. Obwohl ich nicht denke, dass ich je wieder so werde, so unbeschwert und fröhlich, wie früher, so habe ich doch die leise Hoffnung, dass es mit der Zeit ein wenig leichter wird. Es kann doch nicht anders sein, sonst würden doch alle nur mehr trauernd und depressiv herumlaufen,denn jeder muss früher oder später einen dramatischen Verlust erleben.
Und wie geht es Dir heute? Ohne Chemo bist Du geheilt? Das ist ja genial! Wie hast Du das zustande gebracht?

Hoffe wieder von Dir zu hören!

Alles Liebe,
Maria Judith
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 01.02.2005, 12:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Liebe Maria Judith,

mein aufrichtiges Beileid zum Tod deiner Mutter. Vielleicht kann ich dir ein bisschen mit meiner Geschichte weiterhelfen.

Meine Mutter starb im Alter von 56 Jahren und ist jetzt seit 12 Jahren tod. Lange Zeit konnte ich mich nicht mit ihren Tod und noch weniger damit abfinden, wie sie gestorben ist. So gerne hätte ich gewusst, was ihre Gedanken und Gefühle vor ihrem Tod waren. Leider hat sie nie darüber gesprochen, obwohl wir ansonsten ein sehr inniges Verhältnis gehabt haben. Sie musste sehr leiden und die letzten 2 Wochen haben wir schon um ihren Tod gebetet. Natütrlich war ich sehr traurig, aber wirklich mit ihrem Tod hab ich mich nicht auseinandergesetzt. Lange Zeit hab ich mir auch Vorwürfe gemacht, dass wir sie noch in ein anderes Krankenhaus verlegt habe. Dort wurde wirklich alles für sie getan, aber eine Chance hatte sie nie. Im Endeffekt hab ich mich dafür schuldig gefühlt, dass wir ihr Leiden verlängert haben.
Vor 2 Jahren bin ich (46) an Eierstockkrebs erkrankt und anfangs hatte ich große Angst, dass ich es wohl nicht schaffen würde. Erst da hab ich dann angefangen, den Tod meiner Mutter zu verarbeiten. Ich habe erkannt, wieviele wertvolle Hilfe ich immer noch von ihr bekomme. Sie hat mich geformt und mir die Werte des Lebens vermittelt. Bei vielen täglichen Handgriffen ist sie einfach gegenwärtig und ich spreche auch jetzt sehr viel mit ihr. Ich hoffe, dass ich meinen beiden Kindern ebenfalls soviel mitgeben kann wie sie mir. Ganz bewusst nehme ich mir für meine Kinder Zeit um Momente zu schaffen, die ihnen einfach in Erinnerung bleiben. Jetzt wo ich mehr darauf achte gibt es für mich viele dieser kostbaren Erinnerungen.
Natürlich tut es mir auch noch immer weh, dass sie so früh sterben musste. Durch meine eigene Erkrankung bin ich aber dankbar geworden, dass wir eine so schöne Zeit hatten. Ich weiß, dass meine Mutter stolz auf mich ist und dass ich mein Leben so erfüllt leben kann ist auch ihr Verdienst.

Lass dir Zeit mit deiner Trauer, das erste Jahr ist da wohl am schlimmsten. Es gibt viele schwere Stunden und Tage im ersten Jahr zu überstehen, sei es nun der Tag der Diagnose oder der erste Geburtstag ohne sie. Aber es kommen auch wieder fröhliche Tage, denn der Tod gehört nun mal zu unserem Leben. Auch du wirst eines Tages ohne Schmerz an sie denken können und es werden dir viele gemeinsame glückliche Stunden einfallen.

Oft ertappe ich mich, dass ich ganz genau wie meine Mutter reagiere und zu meinen Kindern spreche - dann bin ich einfach nur glücklich!

Recht liebe Grüße und alles Gute für dich!
Margit B.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 06.02.2005, 19:02
MariaJudith
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Liebe Margit,

vielen Dank für Deine Geschichte! Zur Zeit klingt es für mich etwas unwahrscheinlich, dass die Trauer sich irgendwann in Glück wandeln kann. Aber ich hoffe sehr, dass Du damit Recht hast. Denn zur Zeit denke ich einfach nur, dass nie wieder etwas so sein wird wie früher.

Eigentlich meistere ich das alltägliche Leben recht gut. Ich arbeite genauso viel wie früher, ich treibe Sport, gehe ab und zu mit meinen Freunden weg und schaffe es sogar zu meinem total verzweifelten Vater zu fahren. Kann ihn zwar nicht trösten, aber ich bin da und er kann mich jederzeit anrufen. Ich weiss nicht wie es Dir in dieser Situation ergangen ist, aber ich denke ein Trauernder kann einfach dem anderen keine Unterstützung geben. Auf jeden Fall ist das bei mir so. Manchmal mache ich mir deswegen totale Vorwürfe, weil ich glaube es ist meine Verpflichtung ihm zu helfen. Es geht aber leider nicht.

Auch meine Mutter hat mir sehr viele Werte mitgegeben für die ich dankbar bin. Nur hätte ich trotzdem gerne sie wieder bei mir und nicht nur ihre Werte...

Alles Liebe,
Maria Judith
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 15.02.2005, 09:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Liebe Maria Judith,

der Schmerz über den Tod meiner Mutter hat sich auch bei mir nicht in Glück gewandelt. Es ist nur so, dass der Schmerz in den Hintergrund getreten ist.

Nach dem Tod meiner Mutter war ich wie gelähmt, ich konnte nicht einmal ein Foto von ihr ansehen. Auch ich hab einfach "funktioniert", meine beiden Kinder waren damals 4 un 6 Jahre alt, da muss das Leben einfach weitergehen. Ich war innerlich einfach leer und konnte nicht einmal weinen. Nach ca. einem halben Jahr hab ich dann ganz bewusst angefangen, Fotos und Videos anzuschauen. Und plötzlich konnte ich dann meinen ganzen Schmerz herauslassen.

Schlimm war auch das Verhalten meines Vaters. Schon 2 Wochen nach ihrem Tod hat er alles ihre Sachen ausgeräumt und weggegeben. Glücklicherweise war ich damals dabei und hab mir viele persönliche Dinge meiner Mutter mitnehmen könnén. Ich konnte dieses Verhalten damals nicht verstehen. Heute weiss ich, dass er es nicht ausgehalten hat, täglich ihre Kleidung und pers. Dinge zu sehen. Ich muss auch sagen, dass er an ihrem Tod zerbrochen ist. Er ist ein einsamer alter Mann geworden, der mit dem Leben hadert und der keinen an sich heranlässt. Er ist selber sehr krank und hatte vor 6 Jahren eine Lebertransplantation. Er dachte damals, er würde diese OP nicht überleben, aber seine Lebensuhr war noch nicht abgelaufen. Wenn er in guter Stimmung ist besuche ich ihn, ich liebe ihn ja trotz Allem.

Ich denke schon, dass sich Trauernde gegenseitig helfen können. Oft hilft es ja schon, über die Verstorbene zu sprechen und in Erinnerungen zu kramen. Aber dies ist wohl erst nach ein bisschen Abstand möglich. Denk daran, dass du deinem Vater nur helfen kannst, wenn er es zulässt.

Vieles was in meiner Mutter vorgegangen ist, verstehe ich erst seit meiner eigenen Erkrankung. Für eine Mutter ist es einfach immer wichtig, ihren Kindern ein zufriedenes und erfülltes Leben zu ermöglichen. Meine beiden Kinder sind jetzt 16 und 18 und ich hoffe, dass ich noch erleben kann, was aus ihnen wird und dass sie mit ihrem Leben zurechtkommen. Natürlich will ich auch solange wie möglich für meinen Mann da sein.

Du scheinst noch sehr jung zu sein, aber deine Mutter hat gesehen, dass du in deinem Leben gut zurechtkommst. Du arbeitest, triffst dich mit Freunden und nimmst am Leben aktiv teil. Sie war sicher sehr stolz auf dich.

Ich weiss, es hört sich alles ziemlich banal an und es gibt auch keine Worte, dich zu trösten. Es fällt mir ja auch sehr schwer, meine Empfindugen in Worten auszudrücken. Es wird noch viele Tage in deinem Leben geben, wo sie ganz besonders fehlt. Und trotzdem wirst auch du wieder glückliche werden und die frohen Tage mit ihr werden immer in deiner Erinnerung bleiben.

Recht liebe Grüße und alles Liebe
Margit
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 03.03.2005, 17:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

hallo!

seit 28.2. gehöre ich auch hierher.
die trauer ist groß. mein vater musste mit 55 gehen.
wohne in wien essling.
alles liebe
karin
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 03.03.2005, 22:52
MariaJudith
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Liebe Karin,

mein aufrichtiges Beileid! Trösten kann man in dieser Situation nicht, aber glaube mir es wird von Tag zu Tag etwas leichter und erträglicher, obwohl sich das ganze Leben von einem Tag auf den anderen komplett ändert. Ich verstehe so gut was Du gerade durchlebst! Mir hat geholfen viel mit Freunden sprechen, viel Sport, viele Kübler-Ross Bücher lesen und ganz normal weiter arbeiten.

Wenn Du Lust hast können wir uns einmal treffen oder auch weiterhin schreiben. Wie Du willst! Wo ist Wien Essling? Ich bin aus Mariahilf.
Alles Liebe u. ganz viel Kraft!
Maria Judith
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 03.03.2005, 23:09
MariaJudith
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Hallo liebe Margit,

nein ich bin nicht mehr so jung - schon 35. Ich denke auch, dass das Alter nicht so relevant ist - es schmerzt einfach immer die Mutter zu verlieren. Es tut mir sehr leid, dass es Deinem Vater so schlecht geht, aber ich verstehe das vollkommen, wenn man so lange mit einem Partner zusammenlebt. Ich versuche nach wie vor meinen Vater zu motivieren und auch wenn er noch immer total traurig ist arbeitet er viel und geht zu Freunden, worüber ich schon sehr froh bin.

Ich merke jetzt schon, dass es ein wenig besser ist als am Anfang, jeden Tag wird es ein wenig leichter. Jedoch fürchte ich immer so Stichtage. Am 9. März würde meine Mama 64 werden, ich weiss noch nicht wie ich diesen Tag überleben soll.

Bei mir ist es zur Zeit so, dass ich nicht an irgendwelche Ereignisse mit meiner Mutter denken kann, sonst würde es mir noch schlechter gehen. Aber das braucht vielleicht Zeit wie Du sagst.

Wie geht es Dir eigentlich mit Deiner Krankheit? Wie schaut Dein Alltag aus?

Liebe Grüße und bis bald!
Maria Judith
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 04.03.2005, 17:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

An alle, die möchten !
Was hält Ihr davon , wenn wir mal gemeinsam Kaffee oder Tee trinken gehen, und plaudern
In Wien wärs mir am angenehmsten,
Lg Marie
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 05.03.2005, 00:30
MariaJudith
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hinterbliebene/ Wien

Hallo Marie,

ich finde diese Idee super!
Also ich bin auf jeden Fall dabei!
Wohne auch in Wien.

Bis bald u. schönes Wochenende!
Maria Judith
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:00 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55