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  #1  
Alt 26.01.2008, 20:44
blaubaerz blaubaerz ist offline
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Standard Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo,

mein Vater hat Magenkrebs mit Lebermetastasen. Die Klinik möchte Ihn jetzt in ein stationäres Hospitz "abschieben" (ist ein bisschen hart). Man kann meinem Vater leider nur noch insofern helfen, das man schaut, das er schmerzfrei ist.

Nun meine Frage: Was kostet den sowas? Irgendwie habe ich im Moment den Eindruck, sie fragen uns, ob wir einverstanden sind, das er dorthin kommt. Aber keiner klärt, wer den das bezahlen soll.

Nachdem mein Vater geistig im Moment nicht mehr fähig ist, irgendwas für sich zu entscheiden und meine Mutter leider auch sehr schwer krank ist, werde ich mich um alles kümmern.

Kann mir jemand sagen, was ein stationäres Hospitz kostet (er soll in das an den Barmherzigen Brüdern angegliederte in München).

Habe jetzt mal wenigstens bei den Ärzten, wegen der Pflegestufe gesprochen, die sind eigentlich aus allen Wolken gefallen, daß das noch niemand beantragt hat. Sie wollen aber jetzt das notwendige Veranlassen.

Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben

Grüße

blaubaerz
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  #2  
Alt 26.01.2008, 23:19
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo blaubaerz,

wieso denn "abschieben"?
Ein Hospiz ist das BESTE, was einem Schwerkranken passieren kann!

Dort wird er schmerzfrei gehalten, erfährt eine überaus liebevolle Betreuung (die kann man im Krankenhaus gar nicht leisten) und wird nicht alleine gelassen mit seinen Ängsten.

Warum allerdings jetzt erst eine Pflegestufe beantragt wird, ist mir auch schleierhaft. Habt ihr denn da nicht dran gedacht?
Eigentlich müsst IHR den Antrag stellen; sei froh, dass das KH sich nun drum kümmert...

Nun ja, die Pflegekasse übernimmt die Kosten; aber eben nur, wenn auch eine Pflegestufe festgestellt worden ist.

Ihr werdet sehen, dem Kranken wird die Verlegung sehr sehr gut tun!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #3  
Alt 26.01.2008, 23:29
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo, kann mich Norma nur anschließen, wenn die Möglichkeit besteht, das er einen Hospizplatz bekommt, tut es.
Das kann kein Krankenhaus leisten, was er dort an liebevoller Pflege und Zuwendung bekommt. Mein Mann war ca. 2 Monate im Hospiz und ich mußte keinerlei Zuzahlung leisten. Ich mußte mich auch um keinerlei Verwaltungskram kümmern, hat alles die nette Bürodame vom Hospiz übernommen, auch die Höherstufung der Pflege.
google mal nach : hospize.de, interessante Seite mit vielen Tips, geben auch telefonische Beratung.
petra
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  #4  
Alt 27.01.2008, 08:06
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

hallo Blaubaerz,

normalerweise werden die Kosten des Hospizes von der Krankenkasse getragen. Bis dato kenne ich keinen Fall, wo ein sterbender Mensch aufgrund fehlender Pflegstufe abgewiesen wurde. Setze dich mit dem Hospiz in Verbindung, es wird dir alles genau erklärt werden.

Bitte betrachte die Verlegung in das Hospiz nicht als Abschiebung. Eine Begleitung und Betreuung in einem Hospiz ist mit das beste was einem Sterbenden passieren kann, außer er wird liebevoll zu hause begleitet. Im Hospiz haben die Betreuer viel Zeit, für Jeden offene Ohren und ein offenes Herz.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #5  
Alt 27.01.2008, 09:46
clara clara ist offline
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Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo blaubaerz,
ich möchte dir in dieser Situation noch einen Gedanken wärmstens ans Herz legen. Lass dir von deinen Eltern (jeder für sich) eine Vorsorge und Generalvollmacht ausstellen. Nur so bist du wirklich handlungsfähig und kannst die nötigen Dinge regeln. Du kannst das Ganze von einem Notar machen lassen oder aber auch selbst aufsetzen. Der Notar ist kostenpflichtig. Allerdings hast du dabei den Vorteil, dass so ziemlich alle Eventualitäten bedacht sind. Für die Banken brauchst du meistens eine Bankinterne Bankvollmacht. Die kannst du dir holen und deine Eltern unterschreiben lassen.
Viele Grüße und viel Kraft!
lg clara
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  #6  
Alt 28.01.2008, 18:22
blaubaerz blaubaerz ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo,

erstmal vielen Dank für Eure antworten.

Das mit dem "Abschieben" habe ich eigentlich nicht so gemeint.

War nur so fix und fertig, da mein Vater vor 2 Monaten erst aus einem anderem Krankenhaus nach Hause entlassen worden ist. Damals habe ich versucht es zu verhindern, da ich mich nicht um die Pflege kümmern kann und meine Mutter wie ich schon geschrieben ist, zu krank ist um eine Pflege zu leisten.

Der von der Klinik gewählte Hausarzt, hat damals als erstes alles, was das KH veranlasst hat (Pflegedienst, Künstl. Ernährung), rückgängig gemacht. War ein Mittwoch Nachmittag, als ich mitbekommen habe, daß mein Vater zuhause war und überhaupt keine Pflege stattfinden konnte, da ja abbestellt. Man kann sich vielleicht vorstellen, wie ich mit dem Pflegedienst gesprochen habe, bevor die mir das mitgeteilt haben. Habe dann über den Notarztdienst zumindest eine Infusion erreicht, aber Morphium war halt nicht. Seine nächste Versorgnung fand dann erst Donnerstag Mittag statt. Ernährung war erst am Abend wieder da. Na ja, habe den Arzt angezeigt. Mal sehen was da rauskommt.

Der jetzige Arzt meinte er veranlasst alles was nötig ist. Denke Pflegestufe wurde bis dato nicht beantragt, mangels Zeit( oder meiner nochmaligen Nachfrage). Ich bin halt leider nicht so vor Ort und kann dann immer nur am Telefon was sagen. Meine Mutter kapiert es nicht mehr, habe ich jetzt festgestellt.

Die Versorgung in einem stationären Hospitz halte ich auch als einzige Lösung.

Das jetzige KH ist da irgenwie besser (ausser die Verlegung meines Vaters in ein anderes Zimmer heute. Meine Mutter irrte 1 Stunde durchs KH. Habe mal wieder angerufen und darum gebeten mir Bescheid zu geben, wenn sie sowas tun. Dann kann ich es meiner Mutter erklären).

Mal sehen, was die nächsten Tage und Wochen bringen

Vielen Dank nochmal und Grüße

blaubaerz
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  #7  
Alt 28.01.2008, 21:50
Birgit S. Birgit S. ist offline
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Beiträge: 53
Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo Blaubaerz,

das mit dem Hospiz ist wirklich eine gute Sache, wenn du dich nicht selbst um die Pflege kümmern kannst. So ist die Grundversorgung und Versorgung mit Schmerzmitteln gewährleistet. Die (wenige Besuchs-)Zeit, die du vielleicht persönlich aufbringen kannst, verbleibt dir, um mit deinem Vater und Mutter tatsächlich zu verbringen, Vielleicht Dinge zu besprechen, für die früher nicht die Zeit war. Ich war dankbar, dass ich für meinen Vater relativ schnell einen Hospizplatz bekommen habe. Ich hatte ihn ca 3 Monate vorher, als wir damit rechnen mussten, in mehreren Häusern in der Umgebeung angemeldet, 2 oder 3 mal habe ich den angebotenen Platz nicht genommen, da mein Vater stabil erschien; jemand anderes hat sich gefreut. Am Tag X, als das Krankenhaus mir sagte, dass eine Verlegung nun unumgänglich wäre, habe ich dann die Hospize angerufen und hatte so innerhalb von 10 Tage einen Platz für ihn gefunden, und genau in dem Haus, dass nur 2 km von meiner Wohnung entfernt lag. Mir bleiben so noch einige schönen Stunden mit meinem Vater in sehr entspannter Atmosphäre, die wir sicherlich nicht gehabt hätten, wenn er nach hause gekommen wäre oder auch nur, wenn er hätte im Krankehaus bleiben müssen. Das Personal war so liebevoll mit den Kranken (und Angehörigen). Ich bin noch heute dankbar, dass mein Vater dort noch so gute 4 Wochen hatte. Ich hoffe, dass, wenn ich es mal brauche, auch in so einem guten Hospiz Aufnahme finden werde. Auch wir brauchten keine Zuzahlung leisten - allerdings hatte mein Vater einen Pflegestufe (wurde ebenfalls vom Krankehaus beantragt). Aber die genauen Kosten kannst du in dem Hospiz oder bei seiner Krankenkasse erfragen (falls noch keine Bewilligung der Pflegestufe erfolgt ist, bis die Verlegung durchgeführt wird - dann weißt du, was schlimmstenfalls auf dich zukommen würde).

Ich hoffe für deinen Vater, dass er schnell einen Platz im Hospiz bekommt und dort noch einige gute Tage verbringen wird.

LG
Birgit
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  #8  
Alt 29.01.2008, 17:51
Pippoff Pippoff ist offline
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Registriert seit: 07.11.2007
Beiträge: 1
Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo,

habe gerade das gleiche Problem mit meiner Mutter. Mein vater ist auch krank und mein bruder und ich zu weit weg und beruflich vollzeitbeschäftigt.
Das Hospiz wird eigentlich von der Krankenkasse getragen, aber es wird eine Zuzahlung von € 35 pro Tag fällig, die wir bezahlen müssen. Wenn das nicht geht, muss das beim Sozialamt beantragt werden, hängt von Deiner individuellen Lage ab. Ist schon schlimm. Man kann sich selbst nicht kümmern, muss das alles durchstehen und irgendwie hilft einem keiner wirklich. Bei uns das gleiche. Immer nur die Fragen, warum man das nicht schon längst gemacht hat, als ob einem dieses Wissen in die Wiege gelegt würde.
Ich wünsche Dir auch ganz viel Kraft und liebe Grüße,
Nicole
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  #9  
Alt 30.01.2008, 22:52
Adlatus Adlatus ist offline
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Registriert seit: 30.01.2008
Beiträge: 44
Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo,
ich kann mir vorstellen, dass diese Entscheidung nicht leicht ist.
Nach meinen Erfahrungen (ich arbeite in einem Krankenhaus und bin gerade für diese Verlegungen Zuständig) bietet eine Verlegung in das Hospiz euch als Familie aber auch eine ganz besondere Möglichkeit der Begleitung deines Vaters:

1: ihr habt die Gewissheit, dass sich ausgebildete Menschen rund um die Uhr um ihn kümmern und für ihn Sorgen. Die haben Erfahrung und wissen, was ist "normal" und wo braucht dein vater mehr Hilfe
2: ihr könnt das machen was eure eigentliche "Aufgabe" ist: ihr könnt bei ihm sein und eure zeit u.U. rund um die Uhr bei ihm verbringen. Wäre er z.B. zu Hause, hättet ihr einfach zu viel mit der Organisation seiner Versorgung beschäftigt um euch auch mal einfach neben ihn zu setzen.

Zu den Kosten:
die Hauptkosten teilen sich Krankenkasse und Pflegekasse. Aus diesem Grund ist die Pflegestufe auch unumgänglich für eine Aufnahme im Hospiz.

ABER
wenn Dein Vater aus dem Krankenhaus verlegt werden soll, kann von dort aus der Großteil des "Papierkrieges" erledigt werden.
die Krankenkasse benötigt einen "Erhebungsbogen" aus dem die Situation deines Vaters hervorgeht (einschließlich des Behandlungsbedarfes).
die Pflegekasse benötigt, sofern noch keine Pflegestufe besteht, eine so genannte Eileinstufung über das Krankenhaus. (was aber bei dem "normalen" Betreuungsaufwand bei Hospizbedarf kein Problem ist)
- diese Entscheidungen sollten innerhalb von 24 Stunden von der kasse gefällt werden.
Dennoch bleiben in der regel Restkosten a,n der Familie hängen. Bei uns sind es in der regel ca. 30-40 Euro/Tag. Solltet ihr diese Kosten nicht aufbringen können, besteht z.B. die Möglichkeit über das Sozialamt die Restkosten erstattet zu bekommen. Die meisten Hospize verfügen aber auch über einen Spendenfonds, aus dem bis zu einem gewissen Grad Kosten gedeckt werden können. Hier kann das jeweilige Hospiz für klärung sorgen.

Mein Tip:
Sprecht in eurem Krankenhaus auf jeden Fall den SOZIALDIENST an. Der ist genau für diese Fragen zuständig und sollte euch weiterhelfen können.

LG
Thanatos
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  #10  
Alt 17.03.2008, 00:17
creepy creepy ist offline
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Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

ich muss mal eine zwischenfrage stellen!
meine mum musste am donnerstag ins kkh weil sie zwar wach aber nichtmehr ansprechbar war...bis freitag war sie in diesem zustand....jetzt ist sie seid samstag zwar wieder ansprechbar aber sehr verwirrt...sie sieht sachen und menschen die nicht da sind...!
sie hat lungenkrebs der bei ihr ende 2006 festgestellt wurde...seidher kämpft sie hart...leider scheinen sich jetzt mestastasen im kopf gebildet zu haben!es wurde ,aufgrund ihrer starken kopfschmerzen ein mrt gemacht dessen ergebnis wir aber erst montag erfahren!

meine oma und ich wissen nun nicht was wir machen sollen und wie es weiter geht..bisher konnte sie sich mit meiner hilfe alleine zuhause versorgen in ihrem jetzigen zustand ist das keinesfalls drin..meine mutter aber sieht das nicht so,verständlicherweise..sie meint es wäre alles ok und sie könnte nach hause!

ich habe auch schon überlegt das mit dem hospiz anzufragen...aber ist sowas dann entgültig?!..also wenn sich ihr zustand vom kopf her bessern würde,dürfte sie dann auch wieder nach hause?

sie hatte bisher die pflegestufe I,allerdings kann es sein das sie diese noch verliehren wird nach dem letzten gutachten von mdkdie meinten ja noch das sich meine mutter auf dem weg der besserung befinden würde usw..ich wollte jetzt eigentlich einspruch einlegen,aber nun müssen wir ja erstmal abwarten oder?!weil ich denke das sie nun,wie es sich jetzt darstellt anspruch auf eine höhere pflegestufe hätte!
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  #11  
Alt 17.03.2008, 09:17
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Daumen hoch AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

Hallo Blaubaerz,

da meine Eltern nicht mehr in der Lage waren eine Vollmacht auszustellen habe ich beim Amtsgericht die Betreuung beantragt. Es kommt ein Gutachter, manchmal auch der Richter und danach wird die Vollmacht ausgestellt. Ich kann somit alle Sachen wie Verträge, Geldanagelegenheiten, Aufenthaltsbstimmung, Verhandlungen mit Krankenkasse, Sozialamt und und und regeln.

Für meinen Aufwand erhalte ich jährlich sogar noch eine Kostenerstattung ca. € 350,-- pro betreuter Person. Mit dem Geld konnte ich meinem Vater einen schönen neuen Sessel kaufen.

Auch das ist ein Weg, wenn die erkrankte Person nicht mehr in der Lage ist selber eine Vollmacht zu unterschreiben.

Alles Gute

Gloria
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  #12  
Alt 17.03.2008, 21:10
Adlatus Adlatus ist offline
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Registriert seit: 30.01.2008
Beiträge: 44
Standard AW: Stationäres Hospitz - Kosten?

@creepy


ob bei deiner Mum das Thema Hospiz tatsächlich in Frage kommt, oder wie "dauerhaft" ihr momentaner Zustand ist, kann Dir letztlich nur der behandelnde Arzt beantworten.

Ganz sicher ist ein Hospiz kein Gefängnis wo man dann bleiben muss. Wenn sich der Zustand deiner Mum im Hospiz bessert, so dass sie auch wieder zu Hause versorgt werden kann, ist sie innerhalb kürzester Zeit zu Hause. Sprecht mit dem behandelnden Arzt/Sozialdienst ganz offen über eure Fragen. wenn euch in dieser Situation jetzt jemand bei der Entscheidung helfen kann, dann die.

Liebe Grüße *und ganz viel Kraft wünschender*
Thanatos
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