Mein kleiner Engel

[Sani]

Hallo,ja Hedwig das wußte ich garnicht,heut ist dein Geburtstag,auch von mri alles erdenklich Gute.Ich dnek fest an dich und hoffe,du sitzt grad auf dem Rad und machst eine große Tour,es eine Kugel Eis für alle hie rmit...Ich freu mich,wenn du wieder da bist,Susanne

[Desi]

Liebe Hedwig!
Wie gut das ich noch mal schnell hier rein geschneit bin.
Hab ich doch gesehen das du heute Burzeltag hast!
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, alles alles liebe und vor allem viel Gesundheit für deinen weiteren Lebensweg!
Ich weiss wie schwer in solchen Situationen in denen wir uns befinden, solche Tage sind. Aber ich weiss auch, das deine wunderbare, tapfere Tochter heute ganz nah bei dir sein wird!
Ich drück dich

[Sani]

Hallo an alle,ich weiß nicht genau,ob ihr alle wißt,das Hedwig grad im Urlaub ist,hab auch jetzt nicht nachgelesen,ob und wann sie es hier geschrieben hat.Wollte nur,das ihr euch keine Sorgen macht,wenn Hedwig erst später wieder schreibt.Hedwig,wenn wir könnten,dann säßen wir jetzt alle bei dir und würden mit dir zusammensein....susanne

[Mae-Geri]

Liebe Hedwig,

ich les oft bei Dir mit.


Es ist ein anderer Geburtstag dieses Jahr, zum ersten Mal ohne Deine Kleine.
Ich weiß, eigentlich geht das gar nicht...

Deshalb nehm ich Dich auch einfach nur in den Arm und flüster Dir leise ins Ohr: Alles Gute für Dich!

Sandra

[Pflegefrau]

Vielen Dank für die vielen Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Es war schon ein sonderbares Gefühl und ich habe so oft an meine Karin denken müssen, die am 11.7. 29 Jahre geworden wäre! Ich hatte einen sehr erholsamen Wellnessurlaub in Bad Füssing und warte nun immer noch auf die Genehmigung meiner Reha. Mein Entschluß steht zwar fest, ich kann nicht wieder in meinen Beruf arbeiten, aber wie es so richtig weitergehen soll ist noch nicht klar. Jedenfalls muß und werde ich die Berentung beantragen, es geht einfach nicht anders. Ich kann mich diesen Belastungen einfach nicht mehr aussetzen, ich habe keine Kraft mehr dazu.

Ich freue mich, dass Du - liebe Annett - wieder bei uns bist. Ich hoffe, Du konntest gut Kraft tanken und kannst wieder nach vorne sehen.
Ich bedanke mich nochmals bei Euch allen für die viele Unterstützung, die ich immer durch Euch erfahren darf. Es tut so gut, hier mal reden zu können.

Wünsche Euch allen ganz viel Kraft und Zuversicht,

tschüss Hedwig

[HeikeF]

Hallo Hedwig habe alles erst jetzt gelesen.

Du wirst schon einen beruflichen Weg finden- egal ob Rente oder eine andere Institution, lasse Dich einfach von Deinem Bauchgefühl leiten dann wird sich schon alles finden.

Es tut gut zu hören, dass Euer Urlaub schön war.

Drück Dich
Heike

(damals Thread Hirntumor/ ...oder wie soll man das Leben überleben?)

[Pflegefrau]

Heute habe ich meinem kleinen Engel wieder eine Lieblingsrose gebracht. Rosen und Tulpen waren Karins Lieblingsblumen. Ich denke jeden Tag zig Male an sie und fühle sie immer an meiner Seite. Ich bin zwar immer noch so traurig und kann mich einfach an Nichts mehr erfreuen, aber ich weiß, dass es Karin jetzt gut geht und sie nicht mehr leiden muß. Ich muß versuchen, mit diesem Schicksal zu leben, ich bin ja nicht die einzige verwaiste Mutter! Aber ich weiß auch, etwas Schlimmeres als ein Kind beerdigen zu müssen gibt es nicht für eine Mutter! Ich bin Karin so dankbar, dass sie mir nun endlich eine Perspektive gezeigt hat, wie ich meine berufliche Laufbahn weiter einschlagen soll. Ich habe mich jetzt entschieden, die Rente zu beantragen, denn ich kann mich dem Stress nicht mehr aussetzen, ich schaffe das von mir verlangte Pensum einfach nicht und ich will mich keinesfalls durch diesen enormen Druck in noch tiefere Depressionen treiben lassen! Meine ganzen Zukunftsperspektiven schlagen andere als die geplanten Richtungen ein, ich muß mich ganz neu orientieren und hoffe, ich finde eine klare Linie! Aber mit Karins Hilfe müsste es möglich sein.
Ich danke allen hier im Forum für die vielen Zusprüche und netten Worte, sie haben mit sehr gut getan und tun es immer noch. Ich konnte hier viel meiner Trauerarbeit bewältigen und sehe langsam etwas Licht. Die Zeit heilt keine Wunden, nein, der Schmerz bleibt mein Leben lang, aber er wird anders, erträglicher. So empfinde ich es für mich. Ich habe hier im Forum soviele Freundinnen gefunden, die mir wirklich sehr geholfen haben, und dafür danke ich allen ganz herzlich! "Geteiltes Leid ist halbes Leid."

Wünsche allen einen schönen Abend und alles Liebe,

Hedwig

[Andreas.ch]

Salue Hedwig,

habe gerade Deine Zeilen gelesen.. ich kann gut verstehen das Du nicht wieder in Deinen Beruf einsteigen kannst..es ist nicht einfach seinen eigenen Weg zu finden es ist eben nichts so wie es war.. Aber ich wünsche Dir von Herzen das auch Du Deinen Weg gehen kannst auch wenn es manchmal nur Millimeterweise vorwärst zu gehen scheint, und wir die Richtung noch nicht erkennen können.. Deine Karin wird immer in Deinem Herzen sein egal welche Wege das sein werden.. Ich wünsche Dir das Du recht bald für Dich einen gebaren Weg findest und ein kleines Licht im dunkel findest.

In Gedanken und im Gebet

Andreas

[Pflegefrau]

Meine Kleine,

heute habe ich sehr, sehr oft an Dich gedacht. Heute vor einem Jahr haben wir den Geburtstag Deines Schwiegervaters gefeiert. Es war das letzte mal, dass Du Deine Wohnung über Treppen mit Unterstützung verlassen konntest. Wer hätte da geahnt, dass genau 4 Wochen später Du uns für immer verlassen würdest? Sicherlich war allen bewußt, dass es wohl das letzte gemeinsame Weihnachtsfest sein würde, aber das Du Weihnachten nicht mehr erleben würdest, nein, das konnten wir nicht glauben! Und wie hast Du unseren kurzen Wellnessurlaub 5 Wochen vor Deinem Tod genossen. Du hast gewußt, das Dir die Zeit davonrennt, hast aber nie darüber reden wollen oder können. Aber ich habe schon genau gespürt, wie traurig Du warst, weil Du einsehen mußtest, Dein Kampf war vergebens. Ach, es tut so weh, wenn ich an die schlimme Zeit des ewigen Auf und Ab und das ohne jegliche Hoffnung auf Heilung denke! Und nun ist bald Weihnachten, das 2. Jahr ohne Dich! Ich habe Angst, Angst vor Traurigkeit, vor der Ohnmacht der Gefühle, Angst, meiner Familie nicht gerecht werden zu können? Ich weiß es nicht, ich habe unheimliche Angst und möchte den Dezember am liebsten streichen. Es ist einfach nichts mehr wie früher, wird es auch nie wieder werden. Aber ich weiß auch, Du konntest einfach nicht mehr leben, Du hast Dir den Abschied wirklich nicht leicht gemacht. Du hast so gelitten und doch nie den Mut verloren, Du hast gekämpft und doch gab es keine Heilung für Dich! Mein kleines Mädchen, Du bist ständig bei mir in meinen Gedanken, ich liebe Dich unendlich und werde Dich nie vergessen! Gib mir doch ein Zeichen, damit ich weiß, es geht Dir gut! Mein Engel, warum kannst Du nicht mehr bei uns sein, warum nur mußtest Du uns so jung verlassen? Eine Antwort werde ich wohl nie bekommen auf all meine Fragen!

Machs gut, meine Kleine, ich liebe Dich unendlich!

Deine Mama

[Pflegefrau]

Meine Kleine,

habe Dir heute morgen wieder eine Kerze angezündet auf Deinem Grab. Deine Schwiegermutter muß kurz vor mir bei Dir gewesen sein, denn ihre Kerze war auch neu angezündet. Am Sonntag werde ich Dir einen Nikolaus bringen, da ich am Samstag nicht zuhause bin. Papa feiert heute seinen Geburtstag, er hat Besuch von seinen Kegelbrüdern. Im letzten Jahr konntest Du schon nicht mehr dabei sein, aber ich habe noch die Videoaufzeichnung mit Deinen Glückwünschen für ihn. War das eine Überraschung, seine New-York-Reise! Das wir allesamt solange schweigen konnten und er nichtsahnend sein Geschenk entgegennahm, die Augen werde ich nicht vergessen. Aber Du wärest so gerne dabei gewesen, aber da konntest Du die Wohnung schon nicht mehr verlassen! Meine Kleine, auch heute bist Du in unseren Gedanken dabei wie jeden Tag. Du bist morgens mein erster Gedanke und abends mein letzter! Nun ist Deine Jahresmesse am 21.12., das wird wieder ein schlimmer Tag für mich, weil ich Dich doch so vermisse. Morgen heiratet Deine beste Freundin, Papa, Deine Schwiegermutter und ich werden sie auf dem Standesamt überraschen! Das ist doch ganz in Deinem Sinne! Hoffentlich ist es nicht glatt, denn wir müssen ja wohl 90 Min. fahren. Sie wird sich bestimmt freuen, da bin ich mir ganz sicher. Und Du? Du wirst auch bei ihr sein, ihre Gedanken sind bestimmt bei Dir. Sie war ja auch Deine Trauzeugin.
Meine Kleine, ich liebe Dich so sehr und vermisse Dich unendlich! Alle hier vermissen Dich, wir sprechen so viel von Dir, Du bist immer bei uns und wirst nie vergessen.

Machs gut, mein Engel, beschütze uns alle.

Deine Mama

[Pflegefrau]

Liebe Leser,

nun ist es fast ein Jahr her, dass meine Karin von uns gegangen ist. Ich habe es aufgegeben, die Monate, Wochen, Tage zu zählen. Ich habe es aufgegeben, nach dem WARUM zu fragen, weil ich da nie eine Antwort bekommen werde! Ich habe ein Jahr hinter mir, welches ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen möchte! Aber jeder hier im Forum hat ähnliches Schicksal erlebt, weiß wovon ich rede! Meine Gefühle fuhren Achterbahn! Die Zerrissenheit zwischen Gefühl und Verstand trieben mich fast in den Wahnsinn, ich hatte keine Perspektive, keine Kraft und überhaupt konnte ich mich auch an garnichts mehr erfreuen! Überall kreisten meine Gedanken nur um mein Kind, welches so gerne leben wollte, aber keine Chance gegen den Hirntumor hatte! Wie konnte ich das Wissen um die Entgültigkeit der Niederlage nur die ganzen drei Krankheitsjahre aushalten? Weil ich es mußte meinem Kind zu liebe? Wie habe ich es ausgehalten, mit niemandem darüber reden zu können, weil mir keiner geglaubt hat und alle an ein Wunder glaubten? Nein, ich habe mich nie selber belogen oder mir was vorgegaukelt! Ich habe diesem Abschied in die Augen gesehen, auch wenn ich nicht wußte wann und wie er kommen würde! Aber er würde kommen, das stand für mich fest! Ich habe meine ganze Kraft für mein Kind zusammengenommen und nur gehofft, dass unserer Karin ein Siechtum erspart bleibt. Und dieser Wunsch wurde mir erhört! In diesem Jahr nach ihrem Tod ging ich sehr oft zwei Schritte vor und drei zurück! Dann glaubte ich, das Schlimmste überstanden zu haben und fiel im gleichen Moment wieder in ein tiefes Loch! Ich war hin und her gerissen zwischen meinen Depressionen und der Angst, meinen Beruf als Krankenschwester nie wieder ausüben zu können. Lange, lange Zeit hatte ich überhaupt keine Perspektive und mir war ein klares Denken einfach nicht möglich! Ich habe mir Hilfe von vielen Seiten geholt und diese Hilfe dankbar annehmen können. Ich danke allen hier im Forum, dass sie mir so zur Seite gestanden haben. Mitte des Jahres etwa fasste ich den Entschluß meine Rente zu beantragen, da ich dem Stress auf der Arbeit einfach nicht mehr gewachsen bin mit den ständigen Neuerungen der Dokumentation und dem enormen Zeitdruck. Ich habe einfach so große Angst, meine Depressionen sonst nicht in den Griff zu kriegen, und meine Gesundheit ist mir wichtiger als der Verdienst. Nach langem Hin und Her habe ich so eine Richtung eingeschlagen, über die ich heute sehr froh bin. Natürlich kommt mein Trauertier noch oft zum Vorschein, ich weine dann spontan, was mir lange Zeit überhaupt nicht möglich war. Ich war wie versteinert! Ich vermisse meine Kleine so sehr und werde sie immer vermissen, aber ich weiß sicher, ich bin auf dem richtigen Weg! Ich habe ein Ziel vor Augen, auch wenn alles anders als früher ist! Aber ich habe ein Ziel und werde alles daran setzen, dieses zu erreichen. Karin wird mir helfen, ich spüre es genau. Sie will nicht, dass ich nur noch traurig bin, denn sie war ein so spontaner und lebensfroher Mensch! Ganz viel Kraft geben mir auch die Freundinnen von Karin, die einen regen Kontakt mit mir pflegen. Selbst von einer Arbeitskollegin meiner Karin bekam ich gestern eine Weihnachtskarte! Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut! Ich kann mich wieder freuen über kleine Dinge, unglaublich! Und trotzdem habe ich Angst vor Weihnachten, weil Karin fehlt! Ich glaube, diese Angst darf ich auch haben. Dann wird etwas geweint, ihrer gedacht, im Kreise der Familie von ihr geredet und somit ist sie wieder mitten zwischen uns.
Meine Gefühle und Stimmung ist auch heute ein wenig traurig, aber nicht mehr hoffnungslos! Ich erinnere mich so oft an die schönen Zeiten und nicht nur an die schlimme Zeit der Krankheit. Wir haben so viele glückliche Zeiten zusammen erlebt, und dafür bin ich dankbar.
Nun bedanke ich mich fürs Lesen, vielleicht könnt Ihr mich ein wenig verstehen. Ich werde mich bemühen, viel mehr positiv zu denken, Karin zuliebe und mir zum Nutzen!

Wünsche Euch allen eine schöne und besinnliche Adventszeit!

Hedwig

[Ela4811]

Liebe Hedwig,

eine schwere Zeit... Deine Tochter ist morgen vor einem Jahr gegangen.

Es ist nicht einfach, aber dennoch wünsche ich dir und deiner Familie



Frohe Weihnachten - viele Geschenke, Ruhe und Besinnlichkeit, Glück, Hoffnung und immer ein Lächeln im Herzen und im Gesicht.



Ich wünsche dir, dass du ein Lächeln auf dem Gesicht hast an diesen Feiertagen.

Morgen werde ich an dich denken.


Drück dich

Ela

[maja-s04]

Liebes Engelchen Karin,



vor einem Jahr bist Du gegangen und ich denke ganz besonders an Dich.
Heute brennt ein helles Licht in den Herzen der Menschen, die Dich lieben und geliebt haben.


Meine liebe Hedwig,

ich möchte heute zum ersten Gedenktag von Karin liebe Grüße hinterlassen. Ein Jahr ohne Deine Tochter,i ch weiß wie weh das tut, es gibt keine Worte des Trostes.... Trotzdem solltest DU liebe Hedwig wissen, dass ich an deiner Karin und Dich, denke. Auch bei Lukas brennt heute eine Kerze für Deine wundervolle Tochter.

liebe traurige Grüße
Maja mit Lukas im Herzen

Vor langer langer Zeit existierte eine Insel,
auf der alle Gefühle der Menschen lebten:
die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen.....
und auch die Liebe.

Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde.
Also machten alle ihre Schiffe startklar, um die Insel zu verlassen.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten.

Bevor die Insel sank, bat die Liebe die anderen Gefühle um Hilfe.

Der Reichtum verliess auf einem luxeriösen Schiff die Insel.
Die Liebe fragte: "Reichtum, kannst du mich mitnehmen?"
"Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber...da ist kein
Platz mehr für dich."

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbarem Schiff vorbei kam.
"Stolz, bitte, kannst du mich mitnehmen?"
"Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen!" antwortete der Stolz "hier ist alles
perfekt und du könntest mein Schiff beschädigen!"

Als nächstes fragte die Liebe die Traurigkeit:
"Traurigkeit, bitte nimm mich mit."
"Oh Liebe" sagte die Traurigkeit, " ich bin so traurig, dass ich allein bleiben muss."

Auch die gute Laune fuhr los, aber sie war zu zufrieden, dass sie nicht hörte ,
dass die Liebe rief.

Plötzlich rief eine Stimme:
"Komm Liebe, ich nehme dich mit."
Die Liebe war so dankbar und glücklich, dass sie vergass den Retter nach seinem
Namen zu fragen.

Die Liebe fragte das Wissen:
"Wissen, kannst du mir sagen wer mir geholfen hat?"
"Ja", antwortete das Wissen, " es war die Zeit."

"Die Zeit?" fragte die Liebe, "Warum hat mir die Zeit geholfen ?"
und das Wissen antwortete:
"Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist !"
Verfasser für mich unbekannt)

[Pflegefrau]

Liebe Maja,

danke, dass Du mir soviel Trost und Zuversicht gibst. Das ist ein wunderschönes Märchen. Du hast mich schon so oft aufgemuntert, wenn ich glaubte, es geht einfach nicht weiter! Es ist so hilfreich, hier im Forum so nette Menschen kennengelernt zu haben, die einem verstehen und trösten, weil sie gleiches oder ähnliches Schicksal erleben mußten. Ich danke für all Deine Hilfe und Deinen Zuspruch, ich weiß, auch Du leidest so sehr.

Ich wünsche Dir und allen Freunden hier im Forum ein gutes Weihnachtsfest!

Alles Liebe
Hedwig

[stella29]

Auch Dir möchte ich einen lieben Weihnachtsgruss da lassen !!!!!!!!!!!!!

Ein paar ruhige Tage - auch wenn es schwerfällt. Wir schaffen das !

ganz liebe Grüße !