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  #31  
Alt 17.09.2003, 22:59
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Standard Krebsüberebende

habe Wobenzym genommen. kennt ihr das? meine mutter war ärztin für narutheilkunde, daher kannte ich es, es war alles indemselben jahr indem meine mutter an dem wiedergekehrten verstorben war und ich hatte sie lange gepflegt, ich wußte also einiges was ich nehmen konnte.
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  #32  
Alt 13.10.2003, 08:20
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Standard Krebsüberebende

Hallo

Schön diese Eiträge hier zu lesen!!!!!
Wir (ich+freundin) stehen erst am Anfang unseres Schweren Kampfes ! :-)
Und ich wünsche mir von Ganzen Herzen das wir ihn gewinnen werden.

Kurze Geschichte:

Bei meiner Freundin wurde am 9.9.03 die vermutung des Hobgkin Krebses bekannt gegeben. Nach wochenlanger sucherei wurde der aber nicht gefunden. Dann wurde uns gesagt sie hätte da nen Tumor (wußten wir schon) aber sie könnten den Herd nicht finden. Also Chemo und keine Chance auf Heilung!!!! Einen Tag später dann die "Erlösung"! Krebs gefunden! Sie hat nun den Diffusen Metast. Granuloszelltumor. Sowas ähnliches wie Eierstockkrebs. Wir freuten uns darüber, da es ja diesmal Heilungschancen gibt. Aber naja......
Sie hat die Wahl:
1) Komplett OP der Eierstöcke+Gebährmutter und danach Chemo
2) Erst Chemo und dann entnahme des Befallenen Eierstocks (einer ist nur befallen)......

Sie schlägt den Zweiten weg ein. Hoffentlich ist es der Richtige. Gott steh uns Bei. Sie soll leben und wir wollen Heiraten wenn alles vorbei ist. Sie ist erst 23 und ich 26.

Also ich wünsche mir ganz doll, das ich irgendwann mal hier schreiben kann,

WIR HABENS GESCHAFFT UND GEHEIRATET.

Bitte drückt uns die Daumen!!!!!

Thomas+Katja aus Dresden
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  #33  
Alt 15.10.2003, 12:31
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard Krebsüberebende

Hallo Katja,
vor genau 1 Jahr hast Du dieses Thema eröffnet.
Du hast die Frage nach einem Schuldgefühl gestellt, weil Du geheilt bist, und andere nicht.
Auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen. Daß der Krebs mich erwischt hatte, ist niemandes Schuld, höchstens meine eigene.
Und durch meine Heilung nehme ich niemandem etwas weg. Ich stelle mir nicht vor, daß es eine bestimmte Heilungsquote gibt, und ich habe mir (m)einen Anteil genommen, den ein anderer dann nicht mehr nehmen kann.
Im Gegenteil, durch meine Heilung kann ich anderen betroffenen Optimismus geben, insofern ist sie nicht nur ein Geschenk für mich, sondern auch für andere.
Nehmt Euch ein Stück, oder nehmt alles, er wächst nach!

Hallo Katja + Thomas in Dresden,
Euch wünsche ich von Herzen, daß Ihr bald heiraten könnt. Ich habe selbst 3 Monate nach der Diagnose geheiratet.
Rudolf
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  #34  
Alt 23.10.2003, 12:02
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Standard Krebsüberlebende

Lest doch mal hier
aber bevor der Link gelöscht wird!!!!!
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  #35  
Alt 23.10.2003, 13:27
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Standard Krebsüberebende, Vorsicht!

Hallo madeleine,
wenn ich diesen Link anklicke, schlägt der Virenschutz unseres Netzwerkes sofort zu, also ist dieser Link zumindest mit Vorsicht zu genießen, wenn man nicht ein derart geschütztes Netz hat wie ich!
Gruß
Heino
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  #36  
Alt 26.10.2003, 12:53
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Standard Krebsüberebende

Hallo zusammen,
auch ich habe eine schwere Krebserkrankung hinter mir, Eierstockkrebs, Figo 2b.
Operationen, Chemo-Therapie, schwere Sepsis während der Chemo.
Das alles ist jetzt 4 Jahre her.
Ich gehe alle 3 Monate zur Nachsorge, bisher war alles in Ordnung.
Trotzdem: die Angst bleibt, hinter jedem Ziepen und Zwacken vermute ich gleich Schlimmes.
Zudem fühle ich mich immer wieder verunsichert: was darf ich, was nicht?
Zur Zeit mache ich eine Misteltherapie, die ist nun auch in die Kritik geraten (sagte mein Internist mir vor ein paar Tagen).
Und was ist mit Sauna - darf man oder darf man nicht???
Dann die Enttäuschung, keine Kinder haben zu können...
Meine Gefühle fahren oft Achterbahn, zwischen grenzenloser Freude über den bisher sehr guten Verlauf, dann Angst vor einem Rezidiv, Trauer über die nicht bekommenen Kinder, Frust wegen der verminderten Leistungsfähigkeit auf der Arbeit, Zorn über das Unverständnis der Mitmenschen usw.
Tja, und auch das schlechte Gewissen, dass ich es bisher so gut geschafft habe und andere (u. a. mein Vater) nicht so viel Glück hatten.
Und wie soll ich mich bezeichnen? Als Überlebende? Als Krebs-Patientin?
Ich habe für mich den Begriff "Krebs-Betroffene" gewählt. Denn ich werde wohl immer betroffen sein, der Krebs hat mein Leben maßgeblich geprägt/gestaltet.

Euch alles, alles erdenklich Gute!
Herzlichst
Britta JS
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  #37  
Alt 27.10.2003, 01:35
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Standard Krebsüberebende

Hallo Britta,
natürlich bist Du Betroffene, genauso bist Du aber auch Überlebende. Patientin (leidende) bist Du doch nicht mehr. Oder?
Als Betroffener und Überlebender freue mich an dem, was ich erreicht habe, ohne Überheblichkeit.
Dein schlechtes Gewissen verstehe ich absolut nicht. Wem hast Du etwas weggenommen? Wem hast Du Deinen Krebs zugeschoben?
Die Mistel ist in Kritik geraten??? Da war sie doch schon immer!
Wer oder was gerät denn nicht in Kritik? Alles wird kritisiert, Schulmedizin, alternative Medizin, Heilpraktiker, Geistheiler, Politik, Kirche . . .
Ich meine, die Mistel ist das zweitwichtigste, das Du jetzt für Dich tun kannst. Darauf würde ich nicht verzichten. In meiner Vorstellung und meinem Körper hat kein Rezidiv, keine Metastase eine Chance, solange die Mistel meine Lebensfreude unterstützt.
Das wichtigste ist Deine "grenzenlose Freude", sind Optimismus, Angstfreiheit, Gelassenheit.
Solange es zwickt und zwackt, ist es nichts schlimmes. Krebs tut nicht weh (erst ganz am Ende). Deshalb machst Du ja die regelmäßige Nachsorge, damit Du das im Auge behätst, was nicht weh tut.
Trauer darüber, daß Du keine Kinder bekommen kannst, braucht natürlich auch etwas Platz, etwas.
Freude macht gesund,
Gesundheit macht Freude.
Beides wünsche ich Dir.
Rudolf
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  #38  
Alt 09.11.2003, 14:09
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Standard Krebsüberlebende warum haben sie überlebt und sind

gesund??

Ganz viele Seelen, die den Weg ins LICHT verpasst haben oder sich vor dem LICHT versteckt haben, sind somit noch in den unteren Schichten der 4. Dimension, also ganz nahe denen, in denen wir auch leben.
Es handelt sich um die - ewig lebenden - Bewusstsein von Menschen, die nach unseren Begriffen „verstorben“ sind. Sie haben nach ihrem „Tod“, dem Verlassen des physischen Körpers, in der Regel noch für einige Wochen die Möglichkeit, Orte und Personen aufzusuchen, die sie kannten, um sich zu lösen oder um zu lernen. Dann gehen sie „ins LICHT“, d.h. sie werden in höhere Dimensionen geführt, um dort ihr vergangenes Leben aufzuarbeiten und ihre nächste Inkarnation vorzubereiten. Dort finden auch Lern- und Entwicklungsprozesse statt.

Die Seelen, mit denen wir zu tun haben, haben entweder aus Furcht (vor Strafe, Teufel, Fegefeuer, Hölle usw.) das LICHT gemieden oder folgten nicht dem Boten des LICHTS, weil sie nicht an ein Weiterleben glaubten. Sie leben auf den Ebenen II. und III. Wir nennen sie "verlorene Seelen", "verirrte Seelen" oder "arme Seelen“. Die Furcht, die insbesondere die katholische Kirche erzeugt und das materielle Denken wirken so auf unheilvolle Weise in den Menschen nach dem Tode weiter. Diese Seelen finden nicht mehr aus eigener Kraft den Weg ins LICHT. Es handelt es sich dabei ganz häufig um katholisch erzogene Menschen, darunter auch viele Priester und Nonnen, die den strengen Gelübden nicht standhalten konnten und nun furchtbare Angst vor Vergeltung haben. Sie glauben an den strafenden Gott der katholischen Kirche - ein folgenschwerer Irrtum! GOTT ist LIEBE - es gibt keinen strafenden Gott, nur die LIEBE, das LICHT, das nicht urteilt oder wertet, nur LIEBT... Sie sind grau in hellerer oder dunklerer Schattierung, und man ihre anwesenheit an solchen Flecken in der Aura erkennen. Meist sind sie aber versteckt und schlafen; dann spürt man sie nicht, aber dennoch belasten sie uns natürlich.

Sie kommen zu uns und leben in unserem Körper und in unserer Aura, wenn wir ähnliche Energien in uns haben wie sie (Angst, Wut). Nach dem Resonanzgesetz zieht Gleiches Gleiches an.
Sie verstärken dadurch unsere Gedanken- und Gefühlsmuster, unsere Wünsche, Begierden und Süchte. So ziehen z.B. Alkoholiker die Seelen verstorbener Alkoholiker
an, deren Bestreben es ist,weiterhin Alkohol zu trinken; Wer gern Süßes isst, zieht Seelen an, die solche Genüsse anstreben.
Die Seele kann sich über unseren Kopf legen und statt unserer riechen und schmecken, also wieder genießen. Somit wird eine Sucht verstärkt, und wenn der Betreffende von der Sucht wegkommen will, wird die Seele alles daran setzen, ihn davon abzuhalten. Das ist mit ein Grund, warum es so schwer ist, Süchte zu überwinden.

Sie suchen bei uns Schutz, weil sie Angst haben und sich bei uns geborgen fühlen.
Oft handelt es sich um die Seelen von Tieren. Ich sah einst während der Behandlung einer älteren Frau, wie sich plötzlich eine lebensgroße Riesenschlange, vermutliche eine Pythonschlange, aus ihrem Brustkorb emporringelte und dann schnell ins LICHT ging. Vermutlich war die Frau sehr liebevoll, dass sich das Tier bei ihr Ruhe und Geborgenheit erhofft hatte. Dennoch wirken diese Seelen natürlich wie Blockaden, und sie blockieren auch ihr eigenes Wachstum.

Viele der Seelen sind auch Kinder, die sich bei uns verstecken, aus Angst vor Strafe oder Misshandlungen.
Oft wissen sie garnicht, dass sie „gestorben“ sind.

Einige Seelen möchten noch bestimmte Aufgaben erledigen.

Manche Seelen wollen aber auch in einem fremden Körper weiterleben und in der Materie handeln, sinnliche Erfahrungen machen, Begierden, Süchte und Lüste weiter ausleben oder Macht und Einfluss über Andere ausüben. Diese Seelen übernehmen dann die Gestalt unseres ganzen Körpers und können uns direkt beeinflussen und durch uns sprechen und handeln. Labile Menschen, die nicht zwischen fremden und eigenen Gedanken unterscheiden können, überlassen sich dann dem fremden Willen. Solche Menschen werden oft als geisteskrank angesehen.

Diese Fremdenergien können als dunkle Flecken in der Aura wahrgenommen werden.

Wir fühlen Kälteschauer, Ziehen im Kopf, Kopfschmerz, Niesen, auch: Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn (weil sie riechen und schmecken!). Durch die von ihnen erzeugten Energien und durch die Reaktionen unseres Körpers (Fieber!) können wir krank werden (Schnupfen, Milzstechen, denn die Seelen sitzen gern unter dem Zwerchfell).

Sie brauchen unsere Energie, um sich davon zu ernähren, daher fühlen wir uns dann schlapp und müde, antriebslos, lethargisch. Sie ernähren sich von unsere Lebenskraft.
Sie schwächen unser Immunsystem.
Sie beeinflussen uns geistig durch ihre Gedanken, verursachen „Gedankenlärm“.
Sie verhindern oder stören unsere Konzentration.
Sie beeinflussen uns seelisch durch ihre Gefühle, die recht niedrig schwingend sind. Es kann sein, dass wir plötzlich Angst oder Wut verspüren, ohne eigentlich den Grund dafür zu wissen. Wir wundern uns selbst über unsere Reaktionen, sind launisch und traurig ohne Grund. Sie verstärken auch unsere eigene Angst, Traurigkeit usw. bis hin zur Depression, fördern und verstärken unsere Charakterschwächen.
Sie wirken wie Blockierungen, d.h. sie behindern unseren Energiefluss.
Sie behindern unsere spirituelle Entwicklung.
Sie können zu Besessenheit, Geisteskrankheit und Realitätsverlust führen.

Wer LICHT-Arbeit macht, weiß von den unzähligen Seelen, die nicht den Weg ins LICHT wagten und nun die Auren der Menschheit belasten... Es ist eine ganz wichtige Arbeit, diese Wesen in LIEBE zu befreien, ihnen den Weg ins LICHT zu zeigen. Es ist ein Akt der LIEBE. Und viel LIEBE brauchen diese Seelen - ja, nur durch LIEBE können wir sie zur Erlösung führen. Diese Arbeit ist immer wieder zutiefst bewegend. Viele Male muss man mitunter den Seelen sagen, dass sie gestorben sind, sie können es oft nicht glauben, haben sie doch den menschlichen, hirn-gebundenen Verstand nicht mehr! Man sollte ihnen immer wieder sagen, dass sie keine Strafe erwartet, nur LIEBE und Wachstum, bis sie sich endlich ein Herz fassen, uns glauben, trauen und gehen...
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  #39  
Alt 09.11.2003, 14:10
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Standard Krebsüberlebende

wer hat damit schon erfahrungen gemacht??
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  #40  
Alt 18.11.2003, 16:00
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Standard Krebsüberebende

Hallo Ihr Lieben,

ich verstehe "Britta"sehr gut !
Meine Krebs-Story liegt knapp 10 Monate zurück. Vor jeder Nachsorge ( CT, Ultraschall, Tumormarker) habe ich grosse Angst. Ich denke, dass das völlig normal ist. Man sollte auch , als Krebspatient nicht die Krankheit herunterspielen. Es ist verdammt hart, wenn man betroffen war / ist. Mit meinem Partner rede ich zwar nicht mehr täglich über den Krebs, aber im Hinterkopf spielt ein anderer Film. Ich will mein Partner auch nicht wirklich mit meiner Krankheit immer wieder konfrontieren.....er hat schliesslich genug mitgemacht. Ich leide seid meiner OP auch an vielen Spätfolgen. Meine Blase ist gelähmt und dann kommt noch hinzu das ich ein Ödem an allen beiden Beinen habe bzw. ein Lymphstau im kleinen Becken. Ich will damit L e b e n ! Es ist zwar nicht leicht, aber a l l e s geht, wenn man nur will. Als nicht Betroffene/r denkt man sicherlich...oh Gott, das würde ich nicht aushalten. Ich muss es nicht aushalten, denn ich bin sehr, sehr glücklich das ich l e b e n darf.
Alles hätte auch anders verlaufen können, sodass ich längst nicht mehr die schönen Seiten vom Leben geniessen könnte. Klar gibt es auch Tage da bin ich unendlich traurig. Warum i c h ? Man wünscht es ja keinen anderen Menschen....sind die traurigen Stunden nicht normal ? Ausserdem kann man nicht alles positiv sehen...was unser "Gast" schreibt...nun das ist Ansichtssache, nicht wahr ?

Einen lieben Gruss aus der Ferne
Irena
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  #41  
Alt 07.02.2004, 16:17
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Standard Heilungschancen?

Mein Name ist Sven Polomski. Meine beste Freundin, 28 Jahre alt, hat gestern erfahren, dass sie Gebährmutterkrebs hat. Vorsorglich hatte man die typische kegelförmige Ausschabung am Gebährmutterhals vorgenommen. Nach anschließernde Untersuchung des Gewebes wurde festgestellt, dass das restliche Gewebe bereits mit Krebszellen befallen ist. Die Gebährmutter soll nun vollständig entfernt werden. Im Internet habe ich nichts über Heilungschancen bei dieser Art von Krebs finden können. Vielleicht kann mir hier jemand aus beruflichen oder privaten Erfahrungen berichten wie hoch die Heilungschancen im Durchschnitt nach so einem Eingriff sind. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Entfernen der Gebährmutter alle Krebszellen mit entfernt werden können? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs in der Gebährmutter metastasiert und weiteres gesundes Gewebe oder die Beckenlymphdrüsen befällt?

Vielen Dank im voraus für die Infos.

Sven Polomski

sven.polomski@t-online.de
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  #42  
Alt 07.02.2004, 16:59
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Standard Krebsüberebende

hallo Sven

Man wird während der Op weitere Gewebeproben entnehmen und schauen ob die Lymphknoten sauber sind.
Sicher kann ein Gbebärmutterkrebs Metastasen bilden das hängt davon ab wie weit er schon fortgeschritten ist.In einem frühen Stadium gibts schon eine sehr hohe Heilungschance. Aber ihr müßt erstmal die Op abwarten, denn es muss nicht sein das die Metastasen schon außerhalb der Gebärmutter sind. Kopf hoch und denkt positiv. Wenn du magst kannst du mir auch schreiben,
chris35_w@web.de

Liebe Grüße christiane
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  #43  
Alt 07.02.2004, 19:31
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Standard Krebsüberebende

Lieber Sven,

lies doch hier mal im Forum unter Gebärmutterkrebs, dort bekommst Du einige Erfahrungsberichte. S.
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  #44  
Alt 08.02.2004, 18:07
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Standard Krebsüberebende

Lieber Sven,

man kann nie so genau wissen, ob die Metastasen sich nicht doch schon im früheren Stadium entwickeln. Mein Krebs war damals sehr weit bzw. mein Tumor war gross und ich hatte sehr grosses Glück gehabt, das sich keine Metastasen gebildet haben. Ich brauchte auch anschliessend keine Chemo, weil man mir im Vorfeld grossflächig alle Lymphknoten im kleinen Becken entfernte. Meine pathologischen Befunde waren auch okay !

Kopf hoch.......alles wird gut !

Gruss Cora
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