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#1
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AW: Zoladex 2 oder 3 Jahre...oder wie?
Hallo an alle,
ich zitiere aus dem Beitrag von gimpely (Moni): Interessant fand ich die Aussage eines Arztes bei einem medizinischen Vortrag, dass man davon abgeht, Frauen über 40 J. Zolad... etc. zu geben!!! Also hätte ich mir die ganze "Schinderei" ersparen können? Ich werde dann "nur" noch weitere 3 Jahre Tamox... nehmen. Interessant wäre zu wissen, warum "man" davon abgeht, Frauen über 40 kein Zoladex mehr zu verabreichen. Sind wir ab 40 womöglich im Zuge der Gesundheitsreform schon "abgeschrieben" ? Also ich werde meinen Arzt demnächst fragen, ob er auch davon gehört hat und was der Hintergrund ist. Mal sehn, ob ich die Wahrheit erfahre Was Mischi's Frage betrifft, nach welchen Kriterien der jeweilige Arzt Zoladex für 2, 3 oder manchmal sogar 5 Jahre verordnet, so bin ich da auch nicht wirklich schlauer geworden. Mein Arzt sagte mir letztes Jahr, ich sei einfach noch zu jung, um nicht alles zu machen, was das Leben verlängern könnte... !!! Ich werde mir das jedenfalls keine 5 Jahre mehr antun - wer sagt denn, dass ich deswegen 5 Jahre länger lebe? Gibt es wirklich Studien, die das bestätigen ? Also mir ist da nichts bekannt. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass ich lieber kürzer, dafür aber intensiver leben möchte ! Wünsche allen einen schönen, intensiven Abend |
#2
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AW: Zoladex 2 oder 3 Jahre...oder wie?
Hallo Ihr Lieben!
Bei mir waren 2 Jahre Zoladex geplant! Hab mich schon riesig gefreut, denn die wären nun im März um! Jetzt kam mein Gyn auf mich zu, um mir mitzuteilen, das Zoladex auf 5 Jahre verlängert werden soll! Poah, nochmal 3 Jahre obendrauf! Ich war schon so frustriert!! Ich muß mir das mal alles durch den Kopf gehen lassen! Bis bald, bleibt wacker! LG ALex |
#3
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AW: Zoladex 2 oder 3 Jahre...oder wie?
Halli Hallo
bei mir sind 2Jahre Zoladex geplant und die sind im Juni rum jipi. @ Alex Habe deinen Beitrag doch mit etwas angstverzerrtem Gesicht gelesen. Ich muß morgen zu meiner Gyn zwecks nachschauen ob das was weg ist auch weg bleibt. Nun habe ich doch ein etwas mulmiges Gefühl. Nicht das die mir auch Zoladexnachschlag gibt da habe ich absolut keinen Bock drauf. Naja mal sehen werde dann morgen berichten was sie gesagt hat. Ganz liebe Grüße Conny
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Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei. |
#4
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AW: Zoladex 2 oder 3 Jahre...oder wie?
Halli Hallo
tschuldigung hat nun doch einen Teg länger gedauert bis ich antworten kann. Ich habe keinen Nachschlag bekommen hängt vielleicht vom alter ab wie lange man Zoladex bekommt. Liebe Grüße Conny
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Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei. |
#5
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AW: Zoladex 2 oder 3 Jahre...oder wie?
Hallo Conny
Ich freu mich für Dich! Weiter so! Es kann sein, daß die Entscheidung "altersbedingt" ist! Obwohl ich schon der Meinung bin,daß es in meinem Fall keinen Unterschied macht! Der IST-Zustand bleibt der gleiche! Ob ich mit 32 oder 35 Jahre mit der AHT durch bin, die Wahrscheinlichkeit,daß ich meine Regel wieder bekomme ist gegeben! Und nur um die Statistik hoch zuziehen......? Ich weiß noch nicht! Habt einen schönen Abend LG Alex |
#6
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AW: Zoladex 2 oder 3 Jahre...oder wie?
Hallo Alex,
ich hatte 1 Jahr Zoladex + Tam , wegen einer Thrombose Zoladex + Aromasin noch ein Jahr. Nach 2 Jahren wurde Zoladex abgesetzt, meine Regel setzte wieder ein und ich hatte folgende Optionen für die nächsten drei Jahre 1. 3 Jahre Tamoxifen (ging nicht wegen Thrombose) 2. 3 Jahre Aromasin (wirkt nicht, weil noch nicht in der Menopause) 3. 3 Jahre Zoladex + Aromasin ( wollte ich nicht, wegen abnormen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut ) 4. 3 Jahre Aromasin + Eierstockentfernung. Ich habe mich für letzteres entschieden. Wegen der starken Nebenwirkungen der AHT bei mir, und da ich ein low risk Patient bin , wird vorraussichtlich nach insgesamt 5 Jahren Schluß mit der AHT sein. Liebe Grüße Birgit |
#7
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AW: Zoladex 2 oder 3 Jahre...oder wie?
Hallo,
ich bekam insgesamt 4 J. Zoladex und Tamoxifen. Eigentlich hätten´s 5 Jahre sein sollen, doch ich habe mich kürzlich dazu entschlossen, die Eierstöcke entfernen zu lassen. Das wurde auch am 30. Jan. diesen Jahres gemacht. Jetzt muss ich für weitere 5 Jahre Femara nehmen. Mal sehen, was das so bringt (auch an Nebenwirkungen). Wenn es so bleibt wie´s jetzt ist, dann geht es. Hält sich alles in Grenzen. Nur durchschlafen würde ich auch gerne mal wieder... Ach ja: Bei der Nachuntersuchung am vergangenen Dienstag hat mein Gyn mir erzählt, dass man selbst Frauen, die einen hormonrezeptorpositiven Tumor hatten, gegen die Wechseljahresbeschwerden durchaus Hormonpräparate verabreichen darf. Die Rückfallquote liegt bei untersuchten zigtausend Patientinnen bei genau 2 (vergleichbar bekommen 45 BK wegen Übergewicht). Das sind ganz neue Aspekte. Vielleicht müssen wir doch nicht die ganzen Nebenwirkungen so ertragen? Liebe Grüße Luna
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Freunde sind wie Sterne, selbst wenn du sie nicht siehst, sind sie da. (aus Indien) Geändert von Luna10 (13.02.2009 um 14:45 Uhr) |
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