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  #1  
Alt 28.08.2005, 10:37
Benutzerbild von anke1
anke1 anke1 ist offline
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Lächeln Suche andere Mütter

Hallo zusammen!ich bin Anke 31 jahre und Mutter zweier wundervoller Kinder im Alter von 10 und 3 jahren.Seid März 05 weiß ich das ich Nierenkrebs habe.Die Nephrektomie war am 6.4.05 mit einem Gott sei dank relativ gutem Befund PT1b,M0,N0,G3.Somit erfolgt vorläufig keine Therapie da ja nichts zu therapieren ist und ich hoffe das es so bleibt.
Meine Kinder waren von Anfang an dabei allerdings habe ich ihnen nie wirklich gesagt was genau ich habe,da die Kleine es zum einen noch nicht versteht und beim Großen wollte ich noch abwarten.Sie wissen aber das ich krank bin und und operiert werden mußte.
Wie geht ihr so mit der Krankheit und euren Kindern um?Habt ihr es ihnen erzählt?Ich denke schon das mein Leon teilweise mitbekommen hat das es schon eine ernste Krankheit ist.Aber ich denke solange keine Therapie erfolgen muß werde ich mein Leben ganz normal weiterführen und hoffen das nie eine Immunchemo oder ähnliches gemacht werden muß.
Würd m ich über nette Kontakte freuen.Ich selber komme aus Mecklenburg Vorpommern.Meldet euch einfach.
LG Anke
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  #2  
Alt 15.09.2005, 12:25
Nine Nine ist offline
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Daumen hoch AW: Suche andere Mütter

Liebe Anke,
Bei uns ist es umgekehrt, mein Mann hat den Krebs, genauer gesagt ein Leiomyosarkom. Wir haben auch zwei Kinder, drei und fünf Jahre alt.
Es ist so ein schreckliches Gefühl einem Schiksal ausgeliefert zu sein, daß man kaum beeinflussen kann. Aber Kopf hoch, die Prognosen bei Deinem Tumor sind wirklich gut!!
Ich wünsche Dir viel Kraft uns viel Freude mit den Kindern.
Sabine
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  #3  
Alt 16.09.2005, 16:13
Maria2 Maria2 ist offline
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Standard AW: Suche andere Mütter

Hallo Anke!
Bin 23 Jahre alt und habe zwei Kinder. Eine Tochter von 3 Jahren und einen Sohn, 11 Monate. Im Dezember 2004 wurde mir ein Malignes Meladom entfernt, zum Glück auch noch rechtzeitig (hoffe ich).

Liebe Grüße,
Diana
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  #4  
Alt 16.09.2005, 18:48
Nine Nine ist offline
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Beitrag AW: Suche andere Mütter

Liebe Anke,
vielen Dank für Deine private Nachricht. Ich glaube, ich habe im Chat etwas falsch gemacht, da man ja auch hier antworten kann - ich bin das erste mal in so einem Chat und muß erstmal die Regeln verstehen...

Was für ein Nierenkarzinom hast (hattest!!) Du denn Anke? Niere oder Nebenniere?
Was meinst Du haben Deine Kinder so mitbekommen?
Bei unseren denke ich: die Kinder bekommen sicher mit, das wir Angst haben, wissen aber nicht wovor - vielleicht, so hatte ich schon überlegt - ist das ja für sie eher schwieriger. Es gibt hier so eine Buchempfehlung ("Plötzlich ist alles anders" von S. Broeckmann), die ich mir besorgen wollte. Vieleicht ist das ja eine Anregung, wie man dies schwirige Thema mit den Kindern besprechen kann.
Viele Grüße
Sabine
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  #5  
Alt 19.03.2006, 00:59
doremi doremi ist offline
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Cool AW: Suche andere Mütter

Hallo Anke !

meine Geschichte ist fast identisch mit deiner. Ich war 27 als man bei mir Nierenzellkarzinom feststellte, im Juni 2005 (Davor ging man jahrelang von einer riesigen Zyste von 10 cm aus.) Der Befund war noch ziemlich gut : pT1, N0, M0, G1. Mir wurde die linke Niere nebst Nebenniere wegoperiert. Der Schock war natürlich sehr groß. Ich bin Mutter von 4 Kindern (meine jüngste Tochter war damals 1 Jahr alt und ich musste abrupt abstillen.) Ich finde es sehr schwer mit meinen Kindern darüber zu sprechen, da meine beiden "Großen" (6 und 8) schon gehört haben dass Krebs eine schlimme, manchmal tötliche Krankheit ist.
Zu allem Überfluss kam es bei mir auch noch zu einem Lagerungsfehler während der Nephrektomie: die Nerven des linken Armes wurden eingeklemmt im Schulterbereich und ich musste mich im Januar wieder operieren lassen, da es sonst zu irreparabelen Lähmungen gekommen wäre. Mir wurde die erste Rippe entfernt, dabei kam es zu Lungenproblemen, die bis jetzt immer noch nicht ausgeheilt sind.
Ich habe das Gefühl als hätte sich durch die Diagnose Krebs ein Unheil in Bewegung gesetzt, das sich nicht mehr aufhalten lässt. Ich falle von einer Komplikation in die nächste. Ich finde es sehr schwer, dabei auch noch Mutter zu sein und sich nichts anmerken zu lassen. Irgendwie geht es immer weiter, doch manchmal fragt man sich "WIE" ?
Ich bin körperlich einfach sehr geschwächt und ich hoffe ein Austausch mit ebenfalls betroffenen Müttern wird mir gut tun.
Noémie
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  #6  
Alt 19.03.2006, 10:07
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Suche andere Mütter

Hallo liebe Noemie, bin auch Betroffene48,( Darmkrebs mit Lebermetastasen von 29 LK waren 15 befallen )Diagnose im Sep.2003.
Ich habe auch 5 Kinder 28,26,21,17,und 7 Jahre . Wie ich meine Diagnose bekam waren meine beiden letzten Mädels 14 und 4 jahre.
Wie ich krank wurde habe ich nicht über mich nachgedacht,meine Gedanken und Sorgen waren, was wird aus meinen Kindern wenn ich das hier nicht Überlebe ??
" Gott sei Dank" hat mir der liebe Gott noch Zeit mit dem Sterben gelassen.
Meine Jasmin damals 14 ,hat alles leif mitbekommen,sie war mir eine große Hilfe in meiner schweren Zeit.Heute ist sie ein sehr starkes Mädchen, sie weiß was sie will und ist eine Kämpferin wie ihre Mama.
Meine kleine Leonie ist ganz langsam in die Sache reingewachsen, sie hat natürlich wie sie 4 Jahre alt war , nicht den Ausmass der schwere dieser Krankheit verstanden. Aber irgenwann hat sie meine Narben am Bauch gesehen , und mir Fragen gestellt.Ich habe ihr erzählt ,das wir Menschen krank werden können,und das wir auch wieder gesund werden. Und das wir alle, Mensch und Tiere irgenwann mal sterben müssen.Haben dann auch mal einen toten Vogel begraben, und habe ihr erzählt, das alle Menschen und Tiere sich wiedersehen, in einer anderen Welt.
Habe ihr erzählt das unsere Seele wie ein Schmetterling in den Himmel steigt.
Nun ist es leider auch so das meine Freundin Lungenkrebs hat, und sie auch eine Tochter von 7 Jahren hat ,und mit Leonie zusammen zur Schule geht.
Dadurch hat sie noch mehr gelernt , und hat meine Freundin mit Glatze gesehen,sie war sehr erschrocken über diesen Anblick.
Habe ihr erzählt, das Karin sehr krank sei und ein Medikament bekommt was sie wieder gesund macht, aber das leider die Haare ausfallen. Heute sind ihre Haare wieder da .
Ich weiß unsere Kinder wachsen überall rein,wir müssen sie stark für das Leben machen.Und ihnen auch bei Fragen, immer erlich zur Seite stehen.
Meine beiden Mädchen , die immer an meiner Seite waren, und sind, kommen besser mit der Situation klar, als meine andern 3 Kinder die nicht mehr im Haus leben.Sie können nicht mit mir über meine Krankheit reden.
Ich habe nätürlich ,durch meine 2Chance im Leben viel gelernt.
Ich habe über alles gesprochen ,was mein Herz bewegt.
Ich muss im April wieder zur Vorsorge, und wünsche mir das alles gut verläuft.
Wünsche dir von Herzen alles Liebe ,so wie allen hier.
Seit stark , und geniesst die schönen Momente
liebe grusse
von Birgit
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  #7  
Alt 21.03.2006, 17:28
eternity_76 eternity_76 ist offline
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Standard AW: Suche andere Mütter

Liebe Anke.
Ich bin 29 und bekam vor über 2 Jahren die Diagnose Lymphdrüsenkrebs.
Meine Kinder waren damals 3 und 7, und das dritte war unterwegs. Christian, kam als Frühchen auf die Welt, wegen der Chemo und starb kurz danach leider. Meine Töchter mußten also nicht nur die Krankheit sondern auch den Verlust ihres Bruders bewältigen.
Wir haben ihnen von Anfang an erzählt was los ist. Natürlich immer altersgerecht, was nicht immer leicht ist. Die kleine war einfach noch zu jung um richtig Angst zu entwickeln, und bei der großen dachten wir immer, es wäre alles super gelaufen und sie hätte es gut verkraftet, aber da irrten wir uns gewaltig. Ein Jahr nach der letzten Therapie kam der Hammer, sie hörte auf zu laufen, weil sie fürchterliche Schmerzen hatte. Sie landete für einige Monate im Rolli. Als wir begriffen, das es rein Psychisch war, waren wir total verzweifelt, aber mit vieeel liebe und der Hilfe eines Kinderpsychologen haben wir auch dieses geschafft. Obwohl sie immer noch "gefährdet" ist. Sobald sie hört das es mir nicht gut geht, hat sie wieder Schmerzen.
Es ist schwer Kindern durch die eigene Krankheit zu helfen, aber mit viel Liebe schaffst Du das bestimmt.
Alles liebe
eternity_76
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  #8  
Alt 22.03.2006, 08:13
Benutzerbild von Ritschy
Ritschy Ritschy ist offline
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Standard AW: Suche andere Mütter

Liebe Anke, liebe Mamas,

ich bin im Juni 2006 mit 34 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Meine Töchter waren damals 5 und 7 Jahre alt. Wir haben den Kindern von Anfang an die Wahrheit über die Krankheit erzählt. Die Kleine war eigentlich wie immer, die Große hat doch recht sensibel reagiert. Sie fragte schon nach der Todesgefahr, wusste, was Krebs bedeutet.
Natürlich war ich ja auch durch die Amputation der Brust gezeichnet, habe mich aber deswegen nicht vor meiner Familie versteckt. Mit am schlimmsten war für meine größere Tochter der Verlust meiner Haare unter der Chemo, sie hat einfach hemmungslos geweint, dass ich meine Krankheit jetzt nicht mehr verstecken konnte!
Seit Anfang 2005 bin ich mit der Therapie durch und mir geht es gut. Meine Brust habe ich mittlerweile aufbauen lassen und habe dadurch gemerkt, dass auch meine Kids die Krankheit immer weiter in den Hintergrund schieben. Nur wenn es mir mal nicht gut geht und ich zum Arzt muss, kommt die Panik bei den Mädels wieder hoch, eine solche Situation hatten wir erst im Februar wegen eines unklaren Befundes.

Ich denke, die Kinder haben ein Recht darauf zu wissen was man hat und was passieren kann. Nur so hat man die Möglichkeit, die Krankheit in der Familie nicht "verstecken" zu müssen. Natürlich alles in Maßen und kindgerechter Weise! Meine Mädels sind glückliche, fröhliche Kinder und wenn man sie heute nach der Zeit damals fragt, wie schlimm sie es erlebt haben kommt eigentlich nur die Antwort: Am schlimmsten war die Reha, weil du da 4 Wochen nicht daheim warst, alles andere war schon o.k. weil notwenig!!!

Ich wünsche allen, mit Ihren Kindern den richtigen Weg durch Krankheit und Therapie zu finden und sich dabei bewusst werden, was Familie bedeutet!!!

Herzliche Grüße
Ritschy
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  #9  
Alt 31.03.2006, 18:20
nochjung nochjung ist offline
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Standard AW: Suche andere Mütter

Hallo, ich möchte mich hier mal einschalten. Denn bei mir ist das genaue Gegenteil der Fall, aber ich denke ihr könnt das hier am besten beantworten. Ich bin 21 Jahre alt und bin vor 6 monaten zu hause ausgezogen. Nun wohne ich alleine und mache eine Ausbildung. Vor 4 Monaten dann die Diagnose: Eierstockkrebs und Metastasen bereits in der Lunge und im Skelett. Ich bin nicht mehr therapierbar, die Ärzte haben mir geraten die kurze Zeit noch zu genießen. Mit kurz meinen sie einen Zeitraum zwischen jetzt und einem viertel Jahr. Meine Eltern wissen davon nichts, ich habe noch nichts gesagt. Ihr seit Eltern und daher würde ich euch fragen wollen, wie ihr das ganze seht. Ich möchte wirklich die Zeit noch genießen, doch das kann ich nicht wenn ich es meinen Eltern gesagt habe. Sie vergehen doch vor Sorge und Angst und Hilftlosigkeit. Wie würdet ihr als Eltern fühlen wenn euer Kind stirbt und ihr von nichts wusstet?

Danke
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  #10  
Alt 31.03.2006, 19:04
Mäggi Mäggi ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Suche andere Mütter

An: noch jung!

Das ist heftig! Ich bin selbst Mutter von 3 Kindern und es würde mir das Herz brechen eines zu verlieren, aber lieber hätte ich doch noch Gelegenheit mich zu verabschieden als vollkommen vom Tod meines Kindes überrascht zu werden. Als Mutter würde ich mir wünschen ich könnte die verbleibende Zeit mit meinem Kind noch bewußt erleben.

Ich wünsche Dir viel Kraft - vielleicht hast Du ja doch noch eine Chance - hast Du Dir eine 2. Meinung eingeholt? Gib Dich noch nicht auf, es sind schon "Wunder" geschehen.

Liebe Grüße, Mäggi
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  #11  
Alt 31.03.2006, 19:18
Lieschen Lieschen ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 22
Standard AW: Suche andere Mütter

an: nochjung

Mich als Mutter läßt es schauern. Aber ich muß Mäggi recht geben! Es wäre noch furchtbarer, wenn ich es nicht wissen würde. Ich denke, es kostet Dich auch Kraft es zu verheimlichen und diese Kraft brauchst Du jetzt für Dich.

Ich habe es meinen Kindern - getrennt voneinander gesagt, da ich auf jeden einzeln eingehen wollte. Ich habe mich mit ihnen im Wald auf eine Bank gesetzt, sie in den Arm genommen und es ihnen gesagt. So hatten sie Zeit - ohne Ablenkung - es erst einmal sacken zu lassen und ihre ersten Fragen zu stellen. Ich denke, umgekehrt würde ich es auch so wünschen.

Auch wenn es für Deine Eltern furchtbar ist, die Krankheit akzeptieren zu müssen, das wird auch einige Tage dauern, danach können sie Dir kraft geben und Hilfe, die Du brauchen wirst.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und umarme Dich.
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