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  #1  
Alt 08.03.2012, 16:52
Gertraud Gertraud ist offline
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Standard Nachsorgeergebnis

Nachdem ich im April des vergangenen Jahres bds. brusterhaltend an Brustkrebs operiert wurde, (danach nur 36 Bestrahlungen) habe ich nun eine Mamma-Sonografie und eine Mammographie machen lassen.

Nach meinem Dafürhalten sind die Ergebnisse relativ gut, so daß ich nun endgültig von der mir damals empohlenen AHT-Therapie Abstand nehmen möchte. Was würdet Ihr an meiner Stelle tun ?

Sonografie : "Sonographisch ein gut kirschkerngroßes echoarmes Gebilde links im Sinne eines Fibroadenoms. Nirgends ein Anhalt für ein lokales Rezidiv oder eine neue Erkrankung. Hohe Echodichte, wie man sie bei persistierender Strahlenreaktion findet."

Mammographie : "Beidseits kein Hinweis auf eine Malignom. Kein Zeichen einer neuen Erkrankung. Noch nicht abgeschlossene Strahlenreaktion mit geringer, beginnener Strahlenfibrose. BI-RADS III beidseits, ACR 2-3"

Müssen die Strahlenfibrose und das Fibroadenom behandelt werden, und kann ich nun wirklich auf die AHT verzichten ?

Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Auskünfte !

Liebe Grüße

Gertraud
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  #2  
Alt 08.03.2012, 16:57
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Die AHT soll Dich vor Metastasen schützen, die bei Brustkrebs vor allem in Leber, Lunge und Knochen auftreten können. Es ist schön, dass die Mammografie gut ausgefallen ist, aber das hat mit der Notwendigkeit einer AHT nichts zu tun. Gerade die ersten 5 Jahre nach Ersttherapie sind die "gefährlichen", aber auch danach kan man leider nie sicher sein, dass nichts mehr kommen wird.

Was veranlasst Dich zu denken, dass es nun Entwarnung geben könnte. Nur wegen der Mammo?
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  #3  
Alt 08.03.2012, 19:38
Benutzerbild von tanja2505
tanja2505 tanja2505 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Also ich würde die AHT immer als zusätzliches Mittel sehen, was einem zur Verfügung steht....

Auch bei mir stehen 5 Jahre AHT an, aber ich persönlich würde niemals auf die Idee kommen, sie vorher abzubrechen. Ich meine, die 5 Jahre kommen ja auch nicht von irgendwoher...

Wieso möchtest Du denn die AHT abbrechen?
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  #4  
Alt 08.03.2012, 20:03
Benutzerbild von Inselreif
Inselreif Inselreif ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Warum hast Du so große Angst vor der AHT????Ich habe noch ein Jahr dann bin ich damit durch,habe nie dran gedacht es zu lassen!!!
Und kennst DU die Bi-Rads einteilung? III ist nicht schlecht,aber auch nicht super!Kannst Du nachlesen!
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  #5  
Alt 08.03.2012, 20:48
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

liebe gertraud,
wie auch die anderen schon schreiben, soll dich die AHT vor metastasen schützen - also vor einem wiederauftreten der erkrankung AUSSERHALB der brust. insofern sagt die mammo usw. gar nichts über deren notwendigkeit.

bitte sprich mit deinen ärzten über diese option, ich hab den eindruck, dass du nicht gut beraten wurdest. die AHT ist eine mächtige verbündete gegen den krebs.

überdies ist die mammo mit birads 3 zwar nicht besorgnisserregend, aber auch nicht völlig unproblematisch.

alles gute wünsch ich dir von ganzem herzen!

suzie
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #6  
Alt 09.03.2012, 08:03
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Liebe Gertraud


ein herzliches Willkommen im Forum auch von mir

Meine Diagnose war 2002 und 2005 habe ich mich hier ins Forum eingeklinkt. Ich habe inzwischen viele gute Ratschläge erhalten und hoffentlich auch geben können.

Ein Rat von vielen betrifft die Antihormontherapie.

Gilda, Tanja, Inselreif und Suze haben ja schon Deine Fragen beantwortet und auch wenn Du im Forum zurückblätterst, wirst Du bezüglich Tamoxifen und Aromatasehemmern viele Erfahrungsberichte finden.



Irgendwie gehts mir wie Suze: Ich habe den Eindruck dass man Dich nicht optimal beraten hat, aber vielleicht musst Du ja auch einfach erst lernen, die richtigen Fragen zu stellen.

Da ich in einer Studie bin habe ich angenommen, dass ich umfassend beobachtet und betreut werde.
Allerdings habe ich immer wieder erfahren müssen, dass es auch auf meine Fragen und mein Engagement ankommt und dass bezüglich Mediktion NICHT ALLE Gynaekologen und Onkologen (die Radiologen schonmal gar nicht) über die Antihormontherapie so richtig umfassend Bescheid wissen.

Eine AHT gleich gar nicht zu beginnen oder abzubrechen kann viele Ursachen haben - im Endeffekt müssen Betroffene und Ärzte versuchen, Nutzen und Schaden gegeneinander abzuwägen.


Alles Gute für Dich

und liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #7  
Alt 09.03.2012, 08:12
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Liebe Gertraud


ich sehe gerade, dass Du Dich in 2011 ja auch schon mit vielen Fragen der Therapie auseinandergesetzt hast und einige User und ich auch mit Dir sozusagen in regem Gedankenaussstausch standen.

Sicher überlegen wir Betroffenen in oder nach jedem Nachsorgetermin, ob nun therapeutisch alles beim Alten bleiben soll, aber für erhellende Gespräche brauchts gut informierte Ärzte.

Ich habe in der Vergangenheit bezüglich Antihormontherapie - wegen der hohen Fluktuation der Ärzte im Brustzentrum und wegen eines Personalwechsels in meiner Gyn Praxis- sehr widersprüchliche Antworten bekommen...


Alles Gute für Dich und vor allem die besten Wünsche für Deine Entscheidungsfindung

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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  #8  
Alt 09.03.2012, 08:53
Gertraud Gertraud ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Vielen Dank für Eure Meinungen und Erfahrungen, die überwiegend FÜR eine AHT tendieren !

Zitat:
Zitat von Ilse Racek Beitrag anzeigen
Irgendwie gehts mir wie Suze: Ich habe den Eindruck dass man Dich nicht optimal beraten hat, aber vielleicht musst Du ja auch einfach erst lernen, die richtigen Fragen zu stellen.
Ich wurde in einem zertifizierten Brustzentrum operiert und habe das Glück, eine im In- und Ausland bekannte Spezialklinik, die sogar einen ausgezeichneten Ruf bis in die arabischen Ländern genießt, hier am Ort zu haben.

Dort habe ich auch die Sonografie und die Mammografie machen lassen. Mit der Aufklärung durch den erfahrenen Arzt (ca. Mitte 70) war ich sehr zufrieden. Auf meinen Hinweis, daß ich ja mit der brusterhaltenden OP noch ganz gut weggekommen sei, hab mich aber sehr über seine Aussage gewundert, daß vor Jahren oft vorschnell die Brust abgenommen wurde, man jedoch derzeit (!) der Meinung ist, es genüge ja nach Größe und Aggressivität der Tumore eine BET... aber das könne sich jederzeit wieder ändern, wenn die Medizin erneut zu der Erkenntnis gelange, daß nur eine Brustabnahme den größtmöglichsten Erfolg bringe ...

Und genau so verhalte es sich mit der AHT.

Zitat:
Zitat von Ilse Racek Beitrag anzeigen
Eine AHT gleich gar nicht zu beginnen oder abzubrechen kann viele Ursachen haben - im Endeffekt müssen Betroffene und Ärzte versuchen, Nutzen und Schaden gegeneinander abzuwägen.
Genau das ist der Punkt für mich : Bin 63, habe noch ein paar andere Baustellen, u.a. Fibromyalgie, die mir oft das Laufen und Bewegen schmerzlich erschwert, zudem ein paar heftige familiäre Probleme, daß ich mir zudem nicht noch zusätzliche ähnliche Nebenwirkungen oder Depressionen zuziehen möchte. Warum sollte ich mir noch die Zeit, in der ich noch eine befriedigende Lebensqualität habe, selbst verkürzen ? Mit den Hormonen geht ja eh steil bergab;-)))

Also mache ich nur das, was eine akute Behandlung erfordert, daher auch meine Frage, ob man wegen der Strahlenfibrose und des Fibroadenoms etwas tun kann oder muss.

Liebe Grüße

Gertraud
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  #9  
Alt 09.03.2012, 09:18
Saschue Saschue ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Hi Gertraud,

nun mache aber Deine Entscheidung für oder gegen eine AHT nicht von
möglichen Nebenwirkungen abhängig. Hier gilt: alles kann nichts muß.
Ich habe eine zeitlang Arimidex genommen und neben einigen Hitzewallungen
keine Probleme gehabt. Hier gibt es etliche Frauen, die richtig gut mit
Femara bzw. dem Generika klarkommen.
Es ist nur eine kleine Tablette jeden Tag. Und gerade weil Du noch einige
Baustellen hast, nimmst Du Dir die Chance, "diese" Baustelle mit wenig
Aufwand im Griff zu halten.

Gruß
Saschue
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  #10  
Alt 09.03.2012, 10:09
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

@Gertraud


Dein Schlusssatz deutet wohl darauf hin, dass Du doch einigermaßen entschlossen bist, nur - wie Du schreibst - Akutes anzugehen.

Aber was ist akut im Zusammenhang mit einer KrebsErkrankung

Strahlenfibrose und Fibroadenoms wirst Du sicher mit Hilfe Deiner Ärzte aktuell angegangen sein; ich kann mir als Laiin nicht vorstellen, dass wir als User dieses Forums Dir bessere Ratschläge als die mit Deinem Befinden befassten Ärzte geben können.

Genau wie Gilda sehe ich nicht so richtig, wieso Du eine AHT von o.a. akuten Behandlungsfolgen abhängig machen willst.


Nochmal die besten Wünsche für Dich und Deine Entscheidungsfindung und natürlich für Deine Gespräche mit den für Dich zuständigen Ärzten


Liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #11  
Alt 09.03.2012, 10:29
Gabriele Gabriele ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Hallo Gertraud,

ich werde dieses Jahr 60 J. und wurde 2008 brusterhaltend operiert.

Auch ich habe u.a. Fibromyalgie, LWS u.ä. und habe bis heute die AHT voll durchgezogen mit all ihren guten wie schlechten Tagen. Da möchte ich nichts dem Zufall überlassen, und ich fühle mich immer wieder befreit, wenn die Untersuchungen, die jetzt nur noch halbjährlich stattfinden, nichts hervorbringen.

Zitat:
Warum sollte ich mir noch die Zeit, in der ich noch eine befriedigende Lebensqualität habe, selbst verkürzen ? Mit den Hormonen geht ja eh steil bergab;-)))
Das kann ich ja überhaupt nicht bestätigen, denn ich finde genau durch die AHT hat man eine super Lebensqualität, man ist befreit und ich gehe mit noch mehr Elan und Spaß an meine Hobbys. Auch meine Familie profitiert davon.

Kopf hoch und die besten Wünsche für Dich.

Liebe Grüße
Gabi
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  #12  
Alt 09.03.2012, 11:43
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeergebnis

Mir als "junge" Frau bereitete es Schwierigkeiten, dass ich aufgrund von Chemo und folgender AHT in die Wechseljahre geschossen wurde. Und das halt quasi über Nacht, nicht langsam, wie es der natürliche Vorgang wäre. Daher auch eine sprunghafte Gewichtszunahme.

Jetzt, wo die Wechseljahrbeschwerden vorbei sind, merke ich nichts von der AHT. Keine Hitzewallungen, absolut nichts.

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Ich habe eher Vertrauen zu Ärzten, die jünger sind. Ein 70-Jähriger Arzt hat sicherlich viel Erfahrung, aber verhaftet gerne auch mal in einmal gefestigten Ansichten. Das wurde mir im letzten Jahr bewusst, als meine Ärzte reihenweise in den Ruhestand gingen und ich nun jüngere an der Seite habe. Das nur OT.
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  #13  
Alt 09.03.2012, 11:55
mahanuala mahanuala ist offline
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Beiträge: 945
Standard AW: Nachsorgeergebnis

@ gertraud

du schreibst, dass du dich umfassend infomriert fühlst und dass du in guten medizinischen händen bist.
das ist prima
ausserdem meine ich deinen zeilen zu entnehmen, dass du nicht planst eine AHT zu machen. auch in ordnung...denn letztendlich muss jede selbst entscheiden, egal wie ich oder andere gut informierte userinnen für sich entscheiden würden

nur frag ich mich, warum du dann postet....und fragst...der sinn hat sich mir nicht erschlossen.

frühlingshafte grüße
mahanuala
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
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  #14  
Alt 09.03.2012, 12:14
Gertraud Gertraud ist offline
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Beiträge: 57
Standard AW: Nachsorgeergebnis

Zitat:
Zitat von mahanuala Beitrag anzeigen
nur frag ich mich, warum du dann postet....und fragst...der sinn hat sich mir nicht erschlossen.
... weil ich ein mißtrauisches altes Weib bin, und von allem - egal woher es kommt - sowieso nur die Hälfte glaube

Mein Leben lang habe ich Medikamente nur im äußersten, akuten Notfall genommen. Und als mir dann vor über 15 Jahren zum ersten Mal auf Empfehlung meines Gyn Hormontabletten gegen Wechseljahresbeschwerden regelrecht aufgedrängt wurden (angeblich wegen erhöhtem Risiko, da meine Mutter Osteoporose im Endstadium hat, und überhaupt ... würde es mir in jedem Falle gut tun !) wars schon verkehrt !

Als der hormonabhängige BK festgestellt wurde, hieß es dann : "Die Hormontabletten hätten wie Dünger gewirkt ..."

Ich denke einfach, zum Überleben auf Dauer braucht man einfach nur Glück, und wie ich hier auch schon gelesen habe, eine Rückversicherung, daß nichts mehr nachkommt, ist die AHT ebenso wenig, wie ich mich gegen alles im Leben versichern kann.

Liebe Grüße

Gertraud

Geändert von gitti2002 (09.03.2012 um 12:25 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #15  
Alt 09.03.2012, 12:37
Calypso Calypso ist offline
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Registriert seit: 16.03.2010
Beiträge: 736
Standard AW: Nachsorgeergebnis

Zitat:
Zitat von Gertraud Beitrag anzeigen
... weil ich ein mißtrauisches altes Weib bin, und von allem - egal woher es kommt - sowieso nur die Hälfte glaube
Na, dann streich mal gleich die Hälfte unserer Posts, denn die glaubst du ja eh nicht
Zitat:
Zitat von Gertraud Beitrag anzeigen
Mein Leben lang habe ich Medikamente nur im äußersten, akuten Notfall genommen.
Naja, wenn krebs für dich kein Notfall ist, dann lass es sein.
Zitat:
Zitat von Gertraud Beitrag anzeigen
eine Rückversicherung, daß nichts mehr nachkommt, ist die AHT ebenso wenig, wie ich mich gegen alles im Leben versichern kann.
Nein. Nichts im Leben ist sicher, außer dass es mit dem Tod endet. Trotzdem gibt es bei deinem hormonsensitiven Krebs kein Mittel, das (im Durchschnitt, nach der Statistik) eine Progression bzw. ein Zurückkehren des Krebses so deutlich verzögert wie die AHT

Falls ich etwas ruppig klinge - das bin ich. Leider hab ich wie mahanuela das Gefühl, dass hier gefragt wurde, obwohl es eigentlich nicht interessiert ...
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