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  #1  
Alt 27.01.2005, 00:47
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

hallo,
habe diese testbriefchen auch abgegeben. war bei mir allerdings positiv na ja man kriegt gleich die auswertung. aber besser du machst gleich ne darmspiegelung, da bist du auf der sicheren seite!
ich habe auch tierische angst... wie alt bist du?
ich drück dir die daumen, dass es nix schlimmes ist!
  #2  
Alt 27.01.2005, 17:23
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

HALLO IHR ALLE !
Hoffe euch gehts allen soweit gut und wünsche SUNNY von ganzen Herzen KRAFT + ENERGIE !!!!!!

AN K A R I :
Soweit ich gelesen habe, kennst du prof.dr.grabenbauer weil ein Angehöriger von dir an darmkrebs erkrankte ? !
Ein ANGEHÖRIGER ! Bitte sei mir nicht böse, aber wenn du selber mal betroffen bist und dann irgendwann mal der meinung sein solltest : ich kämpfe nicht mehr-ich geb jetzt auf usw. usw. usw. . .
dann ist das dein gutes recht aber wie kannst du in so einem forum solche dinge schreiben ???
Hallo ??? !!!
Ist man selber soweit und entscheidet dies für sich - ok aber als aussenstehender - noch dazu als FREMDER darf man einem betroffenem gerne mut machen aber sonst gar nix !!!
ich hoffe nur von ganzem herzen das SUNNY deinen super beitrag nicht zu lesen bekommt !
ich will nicht abstreiten das auch ein paar wahrheiten in deinen zeilen standen, aber BITTE doch nicht in diesem forum wo es darum geht, daß eine junge frau dies in die welt gerufen hat und nun seit 3 jahren von vielen lieben menschen unterstützt wird ! auserdem hast du geschrieben, daß in erlangen viel mit strahlentherapie gemacht wird - ...sogar bei darmkrebs !
???? - ich weiß nicht was du beruflich machst, aber das SOGAR hättest du dir sparen können, denn hätte ich dies nicht bekommen, säße ich jetzt nicht hier !!!
Und genau das ist es was ich mit meinem ersten beitrag meinte, denn das alle ärzte irgendwie mit den selben dingen behandeln, der eine mehr und der andere weniger ist schon klar - aber oftmals macht vielleicht genau dies den unterschied !!!
Also ich will dich nicht angreifen, aber ich als betroffene habe mich von deinem bericht angegriffen gefühlt denn wenn es mir mal wieder schlechter geht, dann kann ich ja gleich irgendwann mal aufgeben, denn krebs ist halt mal eine schlimme krankheit und naja da ist es halt so und bla bla bla ....
du hast keine ahnung, was eine betroffene dabei empfindet, so was zu lesen !!! Einen teufel werd ich tun und aufgeben und wenn ich irgendwie könnte, dann würd ich SUNNY in den arm nehmen und sagen : komm baby - auf geht `s - mit UNS nicht - WIR schaffen das !!!
Also ich wünsche dir weiterhin viel gesundheit und würde dich bitten, bevor du wo was schreibst, immer mal zu überlegen, wie du dich fühlen würdest, wenn du es von einer anderen seite lesen würdest !

An SUNNY nochmals alles liebe - ich hoffe du merkst wieviele menschen - auch wenn sie dich nicht kennen, dir nur alles glück dieser welt wünschen und weißt du, man sagt nicht umsonst :
der glaube versetzt berge !!!
ich meine damit nicht unbedingt einen christlichen glauben - kann jeder sehen wie er will - ich meine den glauben an sich selbst !!!!!!!!!!! KÄMPFE WEITER !!!!!! es lohnt sich !
  #3  
Alt 27.01.2005, 21:13
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Kari,
ich finde deine Beiträge toll. Ich bin zwar auch "nur" Angehörige, aber mein Vater, der an Darmkrebs gestorben ist, hatte genau deine Einstellung. Kämpfen, solange es Sinn macht, und Erkennen, wann es keinen Sinn mehr macht. Da helfen die ganzen Durchhalteparolen nichts mehr, und wie du schon schreibst, wird das viel zu selten angesprochen. Mein Vater hatte den Mut, es auszusprechen und die letzten Wochen seines Lebens einfach nur noch "gelebt" - ohne Therapie, ohne Quälerei, mit viel Morphium.
  #4  
Alt 27.01.2005, 21:46
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Gitta, liebe Renate, ich glaube, dass ist der Unterschied, dass es Dir, Gitta, wohl recht gut geht -ohne hier etwas behaupten zu wollen- ich (und vermutlich auch Renate) aber sehr sehr schlimmes Leid gesehen und erlebt haben, in meinem Fall bis zum Tod eines geliebten Menschen in meinen Armen, auch das Leid von unsinnigen Therapien (frag mal die Ärzte genau und bitte sie um EHRLICHE Meinungen, dann sieht das Bild auch oft anders aus. Auch Prof. Grabenbauer war recht ehrlich -aber nur vor mir! Vor anderen Familienmitgliedern hat er seine Meinung geschickt verpackt, so wie es wohl jeder hören wollte.). Vor allem ist es nach meinem Erleben grundfalsch zu denken, Hilfe sei alleine immer nur zu sagen "Du schaffst das". Das ist eine Hilfe, wenn es einen Grund gibt, das anzunehmen. Aber glaubst Du, Du kannst einen schwer kranken Menschen über seinen körperlichen Zustand und die möglichen Zukunftsaussichten hinwegtäuschen? Das ist meiner Meinung nach eigentlich fast eine Beleidigung, denn man ignoriert dadurch die Schwere und Tragik der Situation, in welcher sich der Kranke befindet. Und dieser will ja schließlich auch in seinen Ängsten und Nöten wirklich ernst genommen werden. Er will vielleicht auch nicht den Eindruck bekommen, über gewisse Dinge nicht sprechen zu dürfen, weil einfach die Angehörigen riesige Angst haben, das Unaussprechliche auszusprechen... Aber gerade das ist so wichtig, dass man immer fühlt, in jedem Moment und mit allem angenommen zu sein, alles sagen zu dürfen, Verständnis zu erleben. Glaub mir, das erleichtert die Betroffenen ungemein!

Ich weiß, dass Du es mit Deinem Angebot nur gut gemeint hast, deswegen will ich Dich auch gar nicht kritisieren. Aber ich habe eben auch ganz andere Dinge erlebt, ganz andere Eindrücke gehabt, auf die ich Dich einfach hinweisen wollte.

Du hast absolut Recht, wenn Du sagst, dass dies ein Forum ist, um Menschen zu helfen. Aber ich glaube, Du hast nicht Recht mit Deiner Behauptung, dass Hilfe immer nur im "Aufpushen" besteht, immer nur im "los, packen wir's an".
  #5  
Alt 28.01.2005, 03:47
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Kari !
Ich habe mal ein Buch gelesen in dem es darum ging : " Willst Du Recht behalten oder Dein Ziel erreichen ? "
Ich habe keine Lust hier einen " Privatkrieg " zwischen uns beiden zu halten ! Ich hatte Dir bereits geschrieben, daß Du sicherlich in manchen Punkten Recht hast nur glaube mir bitte, es ist ein wahnsinnig großer Unterschied, ob Du aus der Sichtweise eines Betroffenen oder eines Angehörigen schreibst ! Ich kenne leider BEIDE Seiten !!! Somit wäre es für MICH keine Hilfe, wenn ich von einem mir fremden Menschen lesen müßte, auch aufgeben zu dürfen ! Das Thema Aufgeben das kennen alle Betroffene nur zu gut ! Und wenn dieser Punkt erreicht ist, dann ist nur wichtig, daß man als Betroffener Menschen direkt um sich hat, die einem dahingehend beistehen - nicht aber in einem Forum, daß eine junge Frau selber ins Leben gerufen hat ! Deine Ansichten und Erfahrungen gehören meiner Meinung nach in ein anderes Forum - nicht hier rein !!!
Aber wie gesagt, dies ist nur meine Meinung !!!
Ich für meine Person wünsche Sunny ( und auch allen anderen Betroffenen hier - incl. meiner Wenigkeit ) weiterhin Kraft und Energie, alles zu schaffen und niemals aufzugeben !!!
Während meines zweiten Chemo-Zyklus las ich ein Buch eines amerikanischen Prof. der 33 Jahre ausschließlich mit Krebspatienten zu tun hatte. In diesem Buch stand unter anderem: Er hatte Patienten, die 20 Jahre alt waren, sehr sportlich, nie geraucht und mit einem sonstigen sehr gutem Allgemeinzustand und mit einem Krebs im Erststadium ohne Metastasen - und diese sind nach 5 Monaten verstorben und er hatte Patienten, die 65 Jahre alt waren, immer geraucht mit Übergewicht und eher schlechtem Allgemeinzustand und mit einem Krebs im Endstadium mit Metastasen - und diese haben noch 15 und sogar 20 Jahre gelebt ! Seinen Erfahrungen nach kann die Medizin viel - aber noch viel mehr kann der Betroffene !!! Ich habe im ersten Jahr meiner Behandlungen 19 Bücher gelesen - Fachbücher und auch Biographien - z.B. auch das Buch von dem Radrennfahrer LANCE ARMSTRONG - als bei Ihm der Krebs festgestellt wurde, war er 25 Jahre, hatte Hodenkrebs, Krebstumore in Lunge und Leber und im Gehirn - Überlebungschance der Ärzte : 3 Prozent !
3 Jahre später gewinnt er den härtesten Sportwettkampf der Welt, die Tour de France und seither immer wieder und er hat seinen Krebs bis heute komplett besiegt !
Lies mal dieses Buch, es ist auch für Menschen, die keinen Krebs haben toll zu lesen und auch dieser Mensch hatte Zeiten, da wollte er am liebsten aufgeben, da hatten Ärzte Ihn schon aufgegeben aber es waren immer wieder Menschen um Ihn die Ihm weiterhin Mut zusprachen und nur deshalb hat er es letztlich geschafft !
Und dieses ist es was ich denke sollte in so einem Forum stehen für Betroffene ! Mut und Kraft zusprechen ! Wenn es nicht mehr anders geht - dann geben die Betroffenen schon von selber auf, dann muß es nicht sein, daß fremde Menschen sagen, jawohl du
" darfst " aufgeben - ehrlich - das wissen wir nur zu gut !
Liebe Kari ich wünsche Dir weierhin viel Gesundheit und ich bin überzeugt, daß es hier im Netz viele Bereiche gibt, wo deine Meinung und Deine Ratschläge super hinpassen ; aber vielleicht sollte dieses Forum FÜR SUNNY weiterhin so gestaltet werden, wie es in den letzten 49 Seiten meistens schon gewesen war, nämlich doch mit Mut und Zuversicht FÜR SUNNY !!!
Liebe Grüße an alle - euere Gitta
  #6  
Alt 28.01.2005, 08:25
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Gitta, hallo Kari,

sorry aber dies hier ist Sunnys Thread.
Bitte, bitte streitet Euch in Eurem eigenen.

Liebe Sunny, liebe Steffi,

denke so oft an Euch und drücke die Daumen dass auch Ihr wieder ein bißchen Sonne am Himmel seht.

Liebe Grüsse Babs
  #7  
Alt 28.01.2005, 11:20
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo an Alle! Mein Bruder ist vor 15 Jahren an Blasenkrebs operiert worden.Er bekam einen seitlichen Blasenausgang. Vorgestern bekam er auch noch einen Darmausgang der nicht mehr Zurückverlegt werden kann.Wie kann man einem Menchen helfen der jetzt zwei Beutel am Bauch hat und sich nicht damit abfinden kann. Bin selbst vor zwei Jahren an BK.erkrankt .Hoffe auf Eure Hilfe.Liebe Grüße Lisbeth name@domain.de
  #8  
Alt 28.01.2005, 11:33
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Lisbet,

Hier ein Link zu einem guten Stoma-Forum, dort kannst Du Dich, oder Dein Bruder sich, mit Betroffenen austauschen.

www.stoma-forum.de

Ebenso bietet die ILCO lokale Selbsthilfegruppen an, an welcher Ihr Beide Euch anschließen könntet.

www.ILCO.de

Ich hoffe, daß ich Dir damit etwas weiterhelfen konnte.

Liebe Grüße
Jutta
  #9  
Alt 28.01.2005, 11:52
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Babs !
Klar ist dies Sunnys Thread ! Habe das noch nie anders gesehen ! ! !
Ich hoffe so sehr, daß es Sunny wieder etwas besser geht !!!
Seit ich auf diese Seiten gestoßen bin, denke ich täglich an Sunny und ich wünsche Ihr so sehr, daß Sie es schafft !!!
Ich sehe jeden Tag nach, ob was Neues von Ihr hier steht und ich drücke in Gedanken wirklich ganz fest alle Daumen, daß Sunny vielleicht auch mit ein wenig Glück alles wieder schafft !
Manchmal braucht man einfach auch mal ein Stück vom Glück und wenn es ein Mensch verdient hat, ein großes Stück zu bekommen, dann ist es sicherlich Sunny !!!
Liebe Grüße an alle - euere gitta
  #10  
Alt 28.01.2005, 16:12
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Ich verfolge Sunnys Thread nun schon fast ein Jahr und es gab hier immer mal wieder Diskussionen, die nichts mit dem eigentlichen Thema, nämlich Sunny und wie es ihr geht, zu tun haben. Mir (und sicher vielen anderen Menschen, die mit Sunny hoffen und bangen) geht es darum, ihr und ihrer Familie zu zeigen, dass wir an sie denken. Wenn man die Beiträge von Steffi verfolgt, kann man doch sehen, dass sie eine solche Grundsatzdiskussion, wie sie hier angefangen wurde, gar nicht führen möchte. Sie braucht unsere Unterstützung und Rückhalt für die schwierige Aufgabe, die sie zu bewältigen hat.

Ich hoffe, liebe Steffi, Du findest bald ein wenig Zeit, uns zu schreiben. Wir hoffen auf eine Nachricht von Euch. Liebe Grüße Uli
  #11  
Alt 28.01.2005, 17:15
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo alle zusammen

Auch ich verfolge von Anfang an Sunny's Thread.
Ich weiß, wie viele andere auch, die hier von Anfang an dabei sind , auf was es Sunny und Steffi ankommt.
Sunny hat diesen Thread eröffnet, um ihre Krankengeschichte verarbeiten zu können.
Vor einiger Zeit kam es in "ihrem" Thread auch schon mal zu Unstimmigkeiten.
Ich möchte jetzt nicht näher erläutern, worum es da ging...die aufmerksamen Leser hier wissen es auch!

Gitta
Niemand möchte dir deine Meinung absprechen...aber versetz dich auch bitte mal in die Lage eines Angehörigen!
Ich denke jeder, der will/wollte hat seine Meinung dazu geschrieben.
Auch ich bin der Meinung, daß wenn alles getan ist und es nichts mehr zu tun gibt, mit den ewigen Kampfparolen aufzuhören.(meine persönliche Meinung)
Wie man oder in dem Fall du das sehen möchtest bleibt dir überlassen...
Es ist schön, daß du dich sorgst und deine Erfahrungen weitergegeben hast, aber bitte denk nochmal darüber nach...wenn du "aufmerksam" gelesen hast (auch zwischen den Zeilen), dann weißt du, was ich meine

Daher bitte ich euch, die Seite wieder in Sunnys Sinn zu nutzen und weiterzuführen.

Liebe Grüße

Tanja L.
  #12  
Alt 29.01.2005, 00:01
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Wißt Ihr was die schlimmsten Worte sind, die ich jemals gehört habe:"Beiss die Zähne zusammen, Du schaffst das schon!"
Diese Durchhalteparolen gehen mir nach mitlerweile 3 Jahren total auf die Nerven! genauso, wie, "Du schaffst das schon, Du bist so stark!"
Als ob man bei einer Krebsdiagnose eine vernünftige Alternative hätte!
In so fern kann ich Kari schon verstehen, aber bitte streitet Euch woanders....hier geht es um Sunny und nur um Sunny!

Dir liebe Sunny wünsche ich etwas positives, dass Dich aus diesem Loch herausholt, in dem Du seit einiger Zeit stecken musst!
lg Bea
  #13  
Alt 29.01.2005, 11:17
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

hallo an alle leserinnen und leser.
Ich möchte euch nur sagen, das dieses forum nur für sunny bestimmt ist, und ich denke das man in diesen Tagen einfach mal mehr an Sunny,steffi und den lieben Juli denken sollte!
Bitte nehmt euch das ein wenig zu herzen, denn es ist eine viel schwerere Zeit für die 3 herein gebrochen. Ich danke Euch von Herzen, und hoffe ihr seid in Gedanken bei unseren lieben 3.
  #14  
Alt 29.01.2005, 22:52
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Steffi!

Wie geht es Sunny????
Ich habe vor langer Zeit von ihr mit ihr gelesen - als mein Vater so krank war und ich verzweifelt war, hat sie noch getröstet.

Deine Berichte klingen nicht gut. Ich wünsche Dir und Sunny alle erdenkliche Kraft.

Ich denke an sie.
  #15  
Alt 30.01.2005, 10:14
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Liebe Steffi bitte schreib doch kurz wie es Sunny geht... Mach mir echt Sorgrn...
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