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  #1  
Alt 21.12.2001, 23:35
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Standard Weihnachten+Tod

Hallo Ihr,
ich bin grad ziemlich verzweifelt- mein Vater (53) ist dabei sich zu entfernen, er zieht sich zurück aus dieser Welt.
Nach fast genau zwei Jahren des Kampfes, liegt er jetzt im Krankenhaus, schaut in die Ferne, kann nicht mehr sprechen-erkennt meine Mutter und mich kaum noch. Vergangenen Sonntag konnte er noch aufstehen, essen und mit uns reden -jetzt weiß niemand mehr, ob er Weihnachten überhaupt noch erleben wird.
Es ist schrecklich- man hatte monatelang Zeit Abschied zu nehmen und hat alles immer perfekt verdrängt und jetzt....
Bitte, bitte, schreibt mir!!! dass demnächst auch noch das Fest der Familie stattfinden wird macht mich noch zusätzlich fertig. Wir hatten schon alle Pläne gemacht, wie wir feiern und was es zu essen gibt an den Festtagen- und jetzt geht alles so schnell...ich begreif das nicht.
ich würde mich über jede antwort oder mail von euch freuen!
Liebe Grüße Sonja
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  #2  
Alt 22.12.2001, 17:42
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Beiträge: n/a
Standard Weihnachten+Tod

Hallo, liebe Sonja,
da ich selbst erst kürzlich Schlimmes mit angesehen habe, kann ich Dich sehr gut verstehen !
Meine Mama ist vor einem Monat gestorben, zwar wußten wir "erst" seit Ende Juli von der Diagnose, aber es ging zum Schluß auch sehr schnell abwärts.
Ich finde es auch schrecklich, wie sie sich ein Mensch durch diese Krankheit verändert - psychisch wie physisch - !!!

Ich hatte auch so sehr auf Weihnachten mit ihr gehofft, ich hatte es mir so gewünscht, nun wird das mein 30. Weihnachten und das 1. ohne meine Mama, schon die Vorbereitungen ohne sie sind so schmerzlich, all die Erinnerungen...

Aber ich will Dich nicht weiter belasten, Dir geht's ja selbst mies genug. Der einzige Rat, den ich Dir geben kann, lautet: Bleib' bei Deinem Vater so viel es geht und nutze jede Minute. Mir laufen die letzten Stunden mit meiner Ma immer wieder vor Augen ab, bis zum letzten Atemzug...

Ich wünsche Euch Kraft ohne Ende, mehr fällt mir leider nicht ein.

Alles Gute ! Sabine
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  #3  
Alt 22.12.2001, 22:33
Jacqueline Jacqueline ist offline
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Registriert seit: 04.10.2001
Beiträge: 12
Standard Weihnachten+Tod

Liebe Sonja!

Vor Dir liegt eine schwierige Zeit, hinter Dir auch.

Manche Dinge halten sich einfach nicht an unsere Zeitvorstellungen - und der Tod kommt dann, wenn es Zeit ist.
Ginge es nach uns, wäre nie Zeit :-(

Weihnachten - das Fest der Liebe....
Gib alle Liebe, die du findest, Deinem Papa mit auf dem Weg - sie wird ihn wärmen auf seinem Weg...
Und jede Minute, die Du mit ihm bewusst noch verbringen kannst, wird Dir nächste und übernächste und alle anderen Weihnachten helfen, ohne ihn zu sein....

Lass Dich nicht von Deinen eigenen Erwartungen oder derjenigen deer Umwelt, wie Weihnachten sein soll, unter Druck setzen.
Es gibt nur eine Priorität - Dein Vater.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Klarheit, um die kommenden Tage anzunehmen, Hände, die Dich stützen, wenn Du strauchelst, Arme, die Dich trösten, wenn Du weinst - und Deinem Vater einen würdevollen Abschied von dieser Welt.

Stille Grüsse, Jacqueline
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  #4  
Alt 22.12.2001, 23:01
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Standard Weihnachten+Tod

liebe sonja,
was du gerade erlebst, ist sehr schlimm. ich kann dir nicht sagen, was gut oder weniger gut sein soll. zusammen mit deiner mama müsst ihr ausgerechnet an den festtagen solches erleben, das reisst in euer leben eine grosse narbe. das kann man sicher nicht vergessen. leider sind solche schläge bei uns im forum immer wieder zu lesen, und immer wieder versuchen wir, einander mut zu machen. stell dir vor, an weihnachten werd ich wie an jedem sonntag das wort zum sonntag schreiben. diesmal sollte es was fröhliches werden. leider wird auch das leid dabei sein. ich weiss nicht, ob du an das leben nach dem tode glaubst, ich glaub es, und ich bin überzeugt, dass immer, wenn es mir schlecht geht, die seele meiner verwandten bei mir sind und mich unterstützen, wenn nicht materiell aber sicher spirituell.
liebe sonja, nimm diese schmerzliche prüfung, steh dem vater so nah, wie du kannst und vergiss nicht deine mutter, denn sie braucht dich nun umso mehr.
euch beiden kann ich leider nur mein mitgefühl aussprechen, haltet zueinander, das ist sehr wichtig.

paolo
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  #5  
Alt 23.12.2001, 14:49
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Standard Weihnachten+Tod

Liebe Sonja
Dies ist wohl die schwerste Zeit in deinem Leben.Geniesse jede Sekunde mit deinem Vater-gib ihm das Gefühl,dass er geliebt wird und begleite ihn in seine schweren Stunden.Auch wenn er dir nicht mehr antworten kann,so wird er doch deine Wärme spüren.Weisst du,Sonja,in solch einer Situation vermag dich wohl niemand zu trösten.Das ist ein Weg,den du ganz alleine gehen musst.Ich wünsche dir dafür viel Mut und Kraft.Es mag vielleicht etwas hart klingen,aber denk daran,dass diese Welt in die dein Vater vielleicht bald geht,bestimmt ohne Schmerzen und Leid ist.Deiner Mutter und dir steht noch so vieles bevor,und ich hoffe,ihr könnt es zusammen bewältigen.Du bist nicht allein,wenn immer dir danach zumute ist,melde dich einfach hier.Jeder wird versuchen,dir durch ein paar liebe Worte alles etwas zu erleichtern.Ich möchte dir kein frohes Fest wünschen-es wäre vielleicht im Moment ziemlich unpassend.Aber ich wünsche dir viele Freunde,die dir und deiner Mutter in dieser Zeit und auch später beistehen.Alles Liebe Margit.R
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  #6  
Alt 23.12.2001, 18:34
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Standard Weihnachten+Tod

Liebe Sonja, mein Vater ist vor drei Wochen gestorben. Ich kann dir nur sagen, verdränge den möglichen Tod deines Vaters nicht länger, sondern sage ihm, wie sehr du ihn liebst und dass du ihn gehen lässt, wenn seine Zeit gekommen ist. Du musst ihm irgendwie zeigen, dass du ihn loslassen kannst, sonst wird er einsam sterben. Sei bei ihm und sage ihm, dass er keine Angst haben muss. Seinen Tod wird er als etwas natürliches empfinden, wovor man keine Angst haben muss. Liebe Grüße. Anja
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  #7  
Alt 24.12.2001, 00:02
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Standard Weihnachten+Tod

Danke ihr Lieben, ihr helft mir wirklich sehr!!!
Mein lieber Papi liegt immer noch im Krankenhaus, er wird zusehends unruhiger. Ich streichle seinen Hände, decke ihn zu und creme ihn ein. Wir haben einen Cd-player mitgenommen und spielen ihm nocheinmal alte Lieblingslieder vor, ich bin überzeugt, dass er es mitbekommt. Morgen werde ich im krankenhaus übernachten, bei ihm bleiben, bis er mich verlässt und ihm aber sagen, dass er gehen kann und seinen sache gut gemacht hat.Ich habe ihm so vieles nicht gesagt...
Mir tut alles so weh...
bis bald ihr Lieben
ich melde mich
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  #8  
Alt 24.12.2001, 15:13
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Standard Weihnachten+Tod

Hallo ihr alle, und hallo Sabine!
Ich kann dich sehr sehr gut verstehen! Meine Mama ist im Jänner dieses Jahres gestorben! Wir haben wohl von ihrer Krankheit gewusst, aber uns, (ihren Kindern) hat sie immer wieder versichert, dass alles wieder in Ordnung wäre. Sie ist im Jänner 99 das letzte mal im Krankenhaus gewesen, und danach ist es ihr auch wirklich blendend gegangen und daher waren wir auch wirklich alle der Meinung daß alles ok ist.... doch dem war leider nicht so! Im November vor einem Jahr ist sie plötzlich zusehends dünner und dünner geworden! Auf unsere Fragen hin hat sie uns aber immer wieder nur beruhigt! Dann das letzte Weihnachten voriges Jahr! Sie hat alles so liebevoll für uns gestaltet...und alleine der Gedanke daran daß sie genau gewusst hat daß das das letzte Weihnachten mit uns sein wird, aber uns nichts gesagt hat, sondern alles alleine durchgestanden hat, macht mich wahnsinnig! Wie sehr muss sie wohl daran gelitten haben....! Ich werde nie den letzten Tag mit Ihr vergessen! Es war ein Sonntag...und am Montag ist sie gestorben... einfach gestürzt, liegen geblieben und nie mehr aufgestanden! So gerne wäre ich die letzten Minuten bei ihr gewesen... so gerne! Ich möchte ihr einfach nur noch ein einziges mal sagen, wie sehr ich sie geliebt habe...
Leider ist das nicht mehr möchlich, noch nicht jedenfalls, denn irgendwann sehen wir uns wieder, ganz ganz bestimmt!
Und bis dahin werde ich einfach das beste aus meinem Leben machen, denn das wäre sicher auch das was meine Mama sich für uns Kinder wünschen würde!
Auch deine Mama wünscht sich das sicher für dich! Drum lebe dein Leben weiter so du glaubst daß es richtig ist, und irgendwann, vielleicht eher oder auch (hoffentlich) später ist es auch für uns Zeit zu gehen, und dann wird für dich genauso wie auch für mich ein wunderbare Person auf uns warten... unsere MAMA!
Und alleine dieser Gedanke hilft mir in den schwersten Stunden der Trauer!
Ich wünsche dir viel viel Glück für dein kommendes Leben..
Wenn du willst kannst du mich auch mal eine E-Mail schreiben, würde mich freuen! 2606@gmx.at
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  #9  
Alt 26.12.2001, 01:40
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Standard Weihnachten+Tod

Er ist doch tatsächlich an Heiligabend gestorben!
Ich kann es nicht fassen.
Sonja
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  #10  
Alt 26.12.2001, 09:24
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Standard Weihnachten+Tod

Liebe Sonja
Dein Vater ist nun in einer anderen Welt,ohne Schmerzen.Es tut mir so leid,ich weiss nicht,was ich sagen soll.Gerade an diesem Tag wird er erlöst-so wirst du wohl immer ein trauriges Fest begehen.Weisst du,Sonja,vielleicht ist ihm noch grösseres Leid erspart geblieben.Konnte er wenigstens ruhig einschlafen und wart ihr alle bei ihm?Es ist immer grausam,einen lieben Menschen zu verlieren.Im Moment gibt es keinen Trost.Lass deine Gefühle raus,schreie und weine.Manchmal geht es einem danach etwas besser.Ich mache das heute noch und bin danach wieder etwas ruhiger.Es wird eine schwere Zeit für euch werden.Rede mit deiner Mutter über alles,passt auf,dass ihr euch nicht verschliesst.Liebe Sonja,ich wünsche dir an dieser Stelle nur viel,viel Kraft und Mut.Schreib wieder,wenn dir danach zumute ist.Ich denke in diesen Tagen ganz fest an dich.Sei lieb umarmt-du hast mein ganzes Mitgefühl.Margit.r
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  #11  
Alt 26.12.2001, 11:38
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Standard Weihnachten+Tod

Hallo Sonja!
Weiss nicht was ich dir jetzt sagen soll.... es gibt wohl keinen Trost an dieser Stelle! Aber ich wünsche dir sehr sehr viel Kraft für die bevorstehende Zeit!
Du wirst sehen, dein Vater wird weiterhin bei dir sein...glaub mir, du wirst ihn noch ganz oft spüren! Und dieses Gefühl wird wunderbar sein!

...und denk daran, du bist nicht allein!
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  #12  
Alt 26.12.2001, 23:56
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Liebe Margit und Andrea!
mein Vater ist um 21.20 eingeschlafen. Wir waren zuvor immer immer bei ihm, doch zu diesem Zeitpunkt nicht.2 stunden vorher sind wir auf Empfehlung dea Professors gegangen, obwohl wir eigentlich fest vorhatten zu übernachten- aber das musste so sein, das haben uns auch viele gesagt, nur so konnte er sich endlich von dieser Welt lösen, wir hätten ihn daran gehindert, er hätte nicht gehen wollen. ich habe 4 tage lang Abschied genommen, ihm nochmal seine Lieblingsmusik vorgespielt, ihn mit Duftöl eingeölt und gestreichelt.
Jetzt bin ich betäubt, dumpf, nicht bei mir. Ich kann nicht weinen- ich fass es nicht... am Samstag ist Beerdigung...
soweit erst mal alles Liebe von
Sonja
ChrisCagney@web.de
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  #13  
Alt 27.12.2001, 22:52
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Standard Weihnachten+Tod

abschied nehmen ist immer so traurig.

obschon der tod zum leben gehört,

kommt er immer zu früh. der zeitpunkt

wird nie der richtige sein.

dennoch ist für euch die leere,

die dein lieber paps hinterlässt,

enorm gross.

liebe sanja, dir, deiner mutter und allen trauernden

mein aufrichtiges beileid.

sei stark und schau zu der mama, denn ihr braucht einander

paolo
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  #14  
Alt 28.12.2001, 21:03
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Liebe Sonja,

ich kann DIch sehr gut verstehen, bei meiner Schwester sieht es ähnlich aus. DOch bleib bei Ihr, es gibt Ihr das Gefühl nicht alleine zu sein und hilft Dir. Du bist für Ihn da und gibst Ihm alles, was Du ihm geben kannst, DEINE NÄHE. Das ist so viel wert!
Du wirst sehen, es wird auch Dir helfen, auch wenn es verdamt schwer ist. Bleib bei ihm und ...
Ichwünsche Dir alles, alles GUTE; viel KRaft und Hoffnung.
Wenn Du reden willst, gebe ich DIr meine mailadresse.

Viele liebe Grüße
conny
cdra@bluemail.ch
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  #15  
Alt 29.12.2001, 00:40
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hallo sonja!
zuerstmal mein beileid. ich bin mir sicher, daß jeder hier mit dir mitfühlen wird. es ist nicht einfach. ich habe meine mutter noch bei mir, aber ich war auch schon auf das schlimmste gefaßt. damals hatte sie die lunge voller wasser und niemand tat was. da saß sie schon im bett und meinte, sie will nicht mehr...da wurdfe mir auch anders zumute. mittlerweile ist es besser, aber das problem, daß sie immer wieder wasser in der lunge bzw. im rippenfell bzw. bauchfell bekommt, ist bestehen geblieben. ich weiß gut, was angst ist. bei mir steht vieles auf dem spiel, da ich ja noch zu hause wohne und wir immer alles gemeinsam bewältigt haben und tun. ich frage mich auch oft, vor allem,w enn es ihr wieder mal schlechter geht, wie es dann weitergehen soll....ich frage mich dann, warum ausgerechnet sie, warum aber überhaupt jemand? das leben ist schon eines der schwersten. jedenfalls wünsche ich dir das allerbeste und ich hoffe sehr, daß du über den verlust und schmerz hinwegkommen wirst. ich weiß, wird ne zeitlang brauchen. ich "rede" heute noch oft mit meiner großmutter im gedanken, obwohl sie schon seit 4 jahren nicht mehr da ist. das half mir damals sehr, vielleicht auch dir? ich wünsch es dir!
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