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  #16  
Alt 29.12.2001, 19:54
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hallo sonja,

ich kann dich sehr gut verstehen wiel ich selber noch sehr viel trost brauche.

mein schatz ist am 23. an nierenkrebs gestorben, er war erst 29.

ich weiß auch nciht wie ich damit zurechtkomme, aber ich weiß, er hat keine schmerzen mehr. Dieses Wissen hilft mir enorm, wenn ich mich auch am liebsten vor lauter Kummer verkriechen wollte.

Hilf deinem Papa so gut du kannst und lass ihn in Frieden gehen wenn es so weit ist

Liebe Grüsse

Andrea
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  #17  
Alt 30.12.2001, 23:27
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Standard Weihnachten+Tod

Liebe(r) Paolo, Conny,René und Andrea,
ich habe gestern die (riesige) Beerdigung überstanden und habe alles immer noch nicht begriffen. Ich kann gar nicht trauern, weil ich vor seinem Tod schon so viel geheult habe.Wie ist das bei euch, besonders bei Dir, Andrea?es tut mir so leid für Dich, 29 ist noch so jung.
René, ich wohne auch noch zu Hause, bin im Nachhinein froh darum, ich werde demnächst ausziehen. Aber so war konnte ich wirklich besonders im letzten halben Jahr Abschied nehmen. Was hat man bei Deiner Mutter diagnostiziert+wie stehen die Chancen? Ich hoffe für euch, dass alles besser ausgeht!!
Dir Paolo danke ich für Deine netten Worte, ihr seid alle so lieb und bei Dir Conny werde ich mich in den nächsten tagen mal per mail melden!
Ich wünsch euch ein gutes oder besseres neues Jahr- ich bin heilfroh, wenn Silvester vorbei ist,ihr auch?
Bis bald
eure Sonja
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  #18  
Alt 30.12.2001, 23:45
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Standard Weihnachten+Tod

hallo Sonja,
nochmal mein beileid! ich kann mich noch gut erinnern, wie das begräbnis mener großmutter war, vor 4 jahren. sie starb allerdings nicht an krebs und sie war schon 86 jahre alt.
wie die chancen meiner mutter stehen, 50 zu 50 würde ich sagen. wenn die jetzige chemo anschlägt und die tumormarkerzellen auf den grenzwert kommen, dann stehen die chancen gut, aber wenn nicht....darin will ich nicht denken. so lange sie sich nicht anstrengd geht es ihr gut, nur wenn sie ein paar schritte läuft bekommt sie nur schwer luft, weil sie wieder wasser im bauchfell hat. am kommenden mitwoch muß sie wieder ins krankenhaus, großes blutbild wird erstellt. wir werden ja dann sehen, ob sie drinnen bleiben muß, oder ob sie wieder heim darf. liegt wohl daran, ob sich wieder viel wasser angesammelt und ob sie punktiert werden muß. die nächste chemo bekommt sie dann am 11.01. erst danach kann man sagen, ob die chemo anschlägt...bis dahin heißt es warten.
ich wünsche dir viel kraft und stärke. ist nicht einfch, wenn man plötzlich alleine dasteht. ich weiß, es sind zwar doch leute da, die einems agen, daß sie dir helfen wollen usw., aber am ende muß man ja dann doch alleine damit fertig werden. viel kraft dafür wünsche ich dir!
viele grüße
René
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  #19  
Alt 02.01.2002, 19:39
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Standard Weihnachten+Tod

Lieber René,
danke für Deine Worte.
ich wünsch Dir ein gutes neues jahr und bestell deiner mutter viele Grüße!
Mir geht es im moment ganz gut, was mich aber total verwirrt, da ich doch eigentlich total trauern müsste- ich hab alles immer noch nicht kapiert!
meld dich doch mal, wenn Du was neues von deiner ma weißt!
Ich wünsch Dir ebenfalls viel Kraft!
Sonja
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  #20  
Alt 04.01.2002, 13:46
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Standard Weihnachten+Tod

hallo sonja!
dankeschön für deine antwort.
ich denke, du bist irgendwo auch "erleichtert" und deswegen trauerst du noch nicht. obwohl, trauern heißt ja nicht, daß man unbedingt in tränen ausbrechnen muß, man kann auch im stillen trauern.
meiner mutte rgeht es so lala. sie mußte am 2.1. wieder ins krankenhaus wegen eines großen blutbildes, dabei wurde festgestellt, daß das blutbild total kapuut ist, durch die letzte chemo. deswegen sollte sie am nächsten tag ne blutkonserve bekommen. meine mutter hatte alle ihre sachen dabei, denn wir waren uns sicher, daß sie im krankenhaus bleiben müßte, denn sie bekam nur sehr schwer luft und die letzten 14 tage zu hause mußten wir mit sauerstoff herumtun. der oberarzt meinte, daß sie schwer luft bekomme, weil das blutbild nciht stimme. sie wurde uach geröngt, um zu sehen ob wieder wasser in der lunge ist, aber da meinte er, daß das in ordnung seio und nicht mehr wasser drinnen sei, als vorher als sie nach hause gehen durfte und da bekam sie ja normal luft. es sei nciht mehr und nicht weniger geworden und aufnhemen könne er sie nicht, da alle betten belegt sind und sie ja nur ne blutkonsere brauchen würde.
na gut, soweit so gut. ich dachte mir, wäre ja klasse, wenn sich das wasser nicht vermehrt hätte, denn das würde bedeuten, daß die chemo anschlägt. am tag danach war's anders. da mußte sie ja wieder hin für die konserve. die bekam sie auch recht bald und dann traf meine mutter, beim schichtwechsel der ärzte, eine nette ärztin, die meine mutter von ihren vielen aufenthalten her schon kennt. sie bat sie, sich ihre unterlagen nochmal anzusehen, denn wir glaubten nicht, daß es wirklich nur vom blut sei, daß sie so schwer luft bekommt. und siehe da, es hatte wirklich wieder wasser in der lunge und zwar so viel, daß sie eben keine luft bekommt. mit dem blutbild hatte es zwar auch etwas zu tun, sauerstoff gehalt im blut usw. aber hauptsächlich war das wasser dafür verantwortlich. die ärztin hat sie dfann sofort aufgenommen und alles in die wege geleitet.
na, was soll man davon halten? der oberarzt nahm sie einfach nicht auf und ging gar nicht darauf ein, wie schwer sie sich beim atmen usw. tat. das ist eine frechheit und fahrlässigkeit sondersgleichen. die frau quälte sich die letzten tage schon sehr und der wollte ihr nicht mal helfen. es wäre ja "nur" eine punktierung nötig gewesen, dauert nicht länger als max. 10 minuten und sie kann wieder frei und ohne probleme atmen. ich vermute mal, der war zu faul die papiere usw. auszufüllen. denn am platzmangel kann es nicht gelegen haben,d enn so voll waren sie gar nicht. es gab noch freie betten....also kann es das sicher nicht gewesen sein. habe mich jedenfalls sehr geärgert. was wäre gewesen, wenn die ärztin nicht gekommen wäre? dann würde sie sich noch immer quälen. bin am überlegen, ob wir nicht ein anderes krankenhaus suchen sollten, aber inmitten einer chemo therpaphie ist das ja fast unmöglich. noch dazu, ob sie ein anderes krankenhaus überhaupt nehmen würde...das ist die frage. na, mal sehen...
jedenfalls hieß es, daß sie nur über nacht im krankenhaus bleiben müsse. sie bekam 2 blutkonserven, also 1/2 liter blut. danach ging es ihr viel besser. als sie sich im bett von hier nach da setzte bekam sie ohne weiteres luft, das war vorher, zu hause, nicht der fall. das blut hat also sicher etwas gebracht, allerdings das wasser ist noch immer da. die ärztin meinte dann, daß sie noch punktiert werden würde von ihr, aber gestern stimmten dann die trombozythen (hoffe, daß es richtig geschrieben ist?!) nicht und deswegen wäre ein punktierung zu gefährlich. deswegen wurde das auf heute verschoben. mal sehen, ob sie dann heute noch entlassen wird.
warum sich das wasser immer wieder bildet kann niemand wirklich sagen. schon klar, daß die tumarker nicht wirklich aussage darüber geben. fakt ist aber, je weiter sie in die höhe schnellen, desto schneller füllt sich das wasser wieder. als sie 100 hatte und konstant war, konnte sie alles machen, wie früher. 100 sind zwar immer noch um 100 zu viel, aber ich war schon froh, daß sie wieder lebensqualität hatte. neulich habe ich gehört oder wo gelesen, daß das wasser auch ne schutzfunktion des körpers sein kann. allerdings wäre diese schutzfunktion ja fatal, denn das wasser ist keinesfalls gut für den körper, die lunge, das herz und am ende natürlich für sie.
viele grüße
René
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  #21  
Alt 06.01.2002, 23:13
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Hallo Sonja,

scheinbar ist das ganz "normal", dass es einem kurz danach relativ gut geht. Ich will Dich nicht beunruhigen, aber ich kann Dir nur meine Erfahrungen mitteilen.
Mir ging es in den ersten ein bis zwei Wochen auch einigermaßen "gut", darüber war ich auch sehr erstaunt und hatte fast ein schlechtes Gewissen, ich konnte über alles reden, alte Sachen von Mama ansehen, Fotos etc.

Mittlerweile ist es sechseinhalb Wochen her seitdem meine Mama nicht mehr da ist und meine Sehnsucht wird immer schlimmer ! Ich kann nun kaum noch ein Foto von ihr ansehen, im Kopf laufen immer wieder die letzten Stunden mit ihr ab, ich könnte nur noch heulen !!!
Wie gesagt, das muß bei Dir ja nicht auch so sein. Ich denke, der Schmerz und die Trauer sitzen so tief, das verarbeitet jeder anders.

Trösten kann ich Dich leider nicht, es kann einem sowieso niemand helfen in dieser Situation...

Lieben Gruß, Sabine
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  #22  
Alt 08.01.2002, 23:18
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Lieber René, ich wünsche dir und deiner mam, dass die chemo anschlägt, bei meinem Vater hat sie nicht gewirkt, melde dich , wenns was neues gibt!
Liebe Sabine ich wünsch dir ganz viel Kraft, mir gehts immer noch ganz gut, ich hab Angst vor einem großen Einbruch. Du kannst dich immer bei mir melden, wenn du reden willst oder es dir schlecht geht!
Liebe Grüße
Sonja
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  #23  
Alt 06.03.2002, 11:13
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Hallo Sonja, hallo Sabine,

Meine Mutter ist Silvester in meinen Armen gestorben. Und ich hab die selbe Erfahrung mit der Trauer gemacht wie du Sabine. Die ersten 2 Wochen waren nicht schwer, zumal ich mehr mit dem Trösten von meinen Kindern, Vater und Geschwister beschäftigt war. Doch jetzt - jeden Tag mehr, beginnt die Sehnsucht nach einem Gespräch mit meiner Mutter, oder sie einfach drücken und abschmusen zu wollen - und desto mehr die Sehnsucht stärker wird - umso mehr wird mir der entgültige Verlust klar. In solchen Momenten, gehe ich und nimm ein Kleidungsstück von meiner Mutter und kuschel mich daran - zumindest ein kleiner Trost. Was noch hinzu kommt ist - so einfache Fragen wie z.B. Wie hat sie das gekocht, oder was würde sie jetzt sagen. Sabine was ich dir sagen wollte ist, ich bin nicht der Meinung, daß niemand einen in dieser Situation weiterhelfen kann. Meine Kinder helfen mir sehr gut, da ich immer wieder merke, wie (besonders bei meiner älteren Tochter) ein Teil (Gestik, Mimik) von ihr genauso ist, wie bei meiner Mutter. Wenn ich mich selber beobachte, habe ich einen großen Teil von meiner Mutter übernommen. Also ist doch der Mensch, den wir verloren haben, genau genommen nicht fort, sondern nur für uns unerreichbar.
Ich hoffe, daß die Sehnsucht, die ich jetzt empfinde bleibt, denn für meinen Teil sag ich mir, daß dadurch meine Mutter als ein geliebter Mensch immer bei mir ist.
Ich hoffe für dich Sonja und für dich Sabine,
daß jede für sich eine Möglichkeit findet, mit der Trauer klar zukommen.
Ich wünsche mir für euch, Gesundheit und ein langes Leben, mit den Menschen, die ihr liebt und noch bei euch sind.
Sylvia
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  #24  
Alt 06.03.2002, 18:22
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Liebe Sylvia,

danke für die aufmunternden Worte.
Ja, es stimmt, ich bin auch immer wieder ganz stolz, wenn ich an mir Wesenszüge meiner Mutter feststelle. Überhaupt erinnern mich nun sämtliche Gemeinsamkeiten (gleiche Lieblingsgerichte, gleiche Vorlieben für etwas etc.) noch mehr an meine Mutter. Klar, das Knuddeln fehlt tierisch, ich dachte immer, dass das ganz normal ist, wenn man seine Mutter heiß und innig über alles liebt und dachte immer, o.k., anderen geht es genauso. Aber wenn ich nun nach vielen Gesprächen, die ich mit Leuten geführt habe, höre, dass einige Töchter gar nicht so ein vertrautes + enges Verhältnis zu ihrer Mutter haben, dann bin ich noch glücklicher, dass es bei uns immer ein super Verhältnis gab.

Du hast ja glücklicherweise Kinder, so hat Deine Ma wenigstens Enkelkinder gehabt, was ich meiner Mutter noch nicht gegeben habe. Jetzt habe ich erst Recht bedenken, Kinder zu bekommen, weil ich auch immer denke, dann kann ich meine Mutter nicht zu allem Möglichen befragen...

Da ich aber einen lieben, zuverlässigen Partner habe, muß ich glaube ich sehen, dass ich den in meiner Trauer nicht zu sehr vernachlässige, meine depressive und miese Stimmung muß ihn auch belasten.
Ich bin einfach ständig gereizt, genervt, schlafe schlecht usw., Du wirst das ja kennen...

Genug gejammert,
Danke u. Gruß,
Sabine
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  #25  
Alt 07.03.2002, 10:02
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Hallo Sabine,
Zu dem Thema Kinder - du hast das Beste von deiner Mutter mitbekommen, um ihr (auch jetzt nach ihrem Tod) ihr Enkelkinder zu geben - weißt du warum, da das Verhältnis zwischen dir und deiner Mutter so toll war, gehe ich davon aus, das sie ein großartiger Mensch und Mutter war - diese Veranlagung hast du von ihr geerbt.
Zu deinem Partner, mein Partner war die erste Zeit immer anwesend, und hatte sehr viel verständnis für meine "Launen", nach der Beerdigung so ca. 1 Woche, war für ihn der Alltag schon wieder im normalen Bereich - für mich fing um diese Zeit, wie wir beide festgestellt haben, das eigentliche Begreifen und somit die Trauer erst richtig an.
Das Verständnis war zwar noch da, aber nicht in dem Maße, wie ich geglaubt habe, es mir "zusteht". Natürlich fühlte ich mich unverstanden, die Folge war ich wurde ihm gegenüber "zickig". Jetzt mittlerweile habe ich begriffen, daß er den Verlust den ich hatte gar nicht begreifen kann, und er für meine Trauer nichts kann. Was ich damit sagen will, trauere so wie es dir gut tut, aber lebe und vorallem versuch, dich an deinem Partner, hochzuziehen, du wirst sehen, man kann sein Leben mit einem Lächeln weiterleben und trotzdem seine Trauer ausleben.
Wünsch dir alles Glück
Sylvia
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