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  #1  
Alt 07.01.2002, 10:38
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Hallo,
ich (39) habe im September meine Mutter verloren - nach fast 6 Jahren war der Kebs auf einmal wieder da - aggressiv und furchtbar schlimm hat er meine liebe Mutter einfach nicht in Ruhe gelassen, obwohl sie so sehr gekämpft hat und bis zu den letzten Tagen gehofft hat. "Leider können wir mich nicht gesund beten" - hat sie immer wieder gesagt.

Ihre letzten Tage war sie in ihrem geliebten Zuhause, das aber auch einem Krankenhaus glich. Mein Vater und ich haben sie bis zu ihrer Erlösung gepflegt. Nie werde ich diese letzen Bilder vergessen, nie, wie ich ihr nachts wieder Spritzen gegen die schmerzen geben musste und mein Vater sich beeilte, die Sauerstoffflaschen zu wechseln, bevor sie wieder nach Luft rang. Nie unseren Abschied, bei dem ich ihr versprechen musste, tapfer zu sein und froh zu sein über die schöne Zeit, die wir zusammen hatten - besonders mit meinem 11-jährigen Sohn, den meine Mutter und mein Vater mitgroßgezogen haben. Nie den Moment, als ihre Atmung sich veränderte und ich ihren Puls fühlte, weil ich nicht glauben konnte, was geschieht. Und niemals werden mich die Bilder des Jahres 2001 verlassen, wo sie so unendlich gelitten hat und wir alle so verzweifelt waren.

Nachdem die Feiertage nun Gott sei dank vorbei sind, das neue Jahr begonnen hat, fühle ich mich so kraftlos und frage mich, wie alles weiter gehen soll, mit diesem Schmerz, dieser immer größer werdenden Sehnsucht nach dem geliebten Menschen. Nur noch einmal ... sie halten und trösten können oder mit ihr erwas Schönes erleben und lachen können. Sie war meine beste Freundin, der Austausch mit ihr fehlt mir so sehr und ich kann einfach nicht begreifen, dass sie für den Rest meines Lebens nicht mehr wiederkommen wird.
Diese so wahnsinnig schmerzhafte Endgültigkeit kann ich nicht begreifen. Manchmal denke ich, ich schaffe das alles nicht: meinem lieben Sohn,der seine Omas furchtbar vrmisst, gerecht zu werden, meinen Vater, der mich mehr denn je braucht und meinen full-time Job. Meine Nerven werden auch nicht besser und wenn man mich nicht brauchen würde, so habe ich schon sehr oft gedacht, würde ich dorthin gehen, wo meine Mama ist. Allerdings würde ich dann wohl Ärger mit ihr bekommen...

Ich weiß, es geht Euch allen sehr ähnlich wie mir und vieles was ich sage, ist euch nicht neu, aber mir war es wichtig, es Euch mitzuteilen.

Liebe Grüße und passt gut auf Euch auf, Andrea
andrea.geiger@henkel.com
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  #2  
Alt 07.01.2002, 14:05
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Liebe Andrea
Ich bin so alt,wie du und habe im September meinen Mann verloren.Deine Zeilen und deine Gedanken könnten meine sein.Wir können uns wirklich nur trösten,indem wir uns daran klammern,dass unsere Lieben nun nicht mehr leiden müssen.Ansonsten gibt es in dieser Situation keinen Trost.Halte dich an deinem Sohn und deinem Vater fest und versuche,nicht aufzugeben.Du brauchst,wie ich,in der kommenden Zeit deine ganze Kraft.Ich finde wirklich nur Halt bei meinen Kindern und guten Freunden.Auch dieses Forum hier hat mir schon sehr geholfen,vielleicht schaust du mal öfter rein.Wir können uns hier alles von der Seele schreiben.Ich finde es toll,solche Menschen hier zu treffen,die das gleiche Schicksal haben,wie wir,oder die selbst diese schreckliche Krankheit in sich zu haben.Man kann sich austauschen und auch gegenseitig etwas Halt geben.Du bist hier nicht alleine.Oft sitze ich hier und mir laufen die Tränen nur so herunter.Aber das gehört dazu.Die Sehnsucht nach einem geliebten Menschen wird grösser,je mehr Zeit vergeht.Am Anfanf gibt es so viele Dinge zu erledigen,so dass man gar nicht zum Nachdenken kommt.Aber gerade jetzt,während den Feiertagen ist man wie taub gewesen.Ich bin heilfroh,dass diese Tage nun vorrüber sind.Wir werden ein Leben lang trauern,aber irgendwann überwiegt vielleicht die schöne Erinnerung und macht einer stillen Freude Platz,dass man die Toten geliebt hat und sie uns-und das kann uns keiner nehmen.Liebe Andrea,verzweifle nicht,denk an den Rest deiner Familie-sie brauchen dich.Sei lieb umarmt.Margit.r
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  #3  
Alt 07.01.2002, 14:40
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Liebe Margit,

Deine Worte haben mir so gut getan. Mit uns fühlen, uns verstehen - dies kann wohl wirklich nur jemand, der selbst so trauert und empfindet. Und Du hast Recht: Es gibt keinen Trost, außer den der Erlösung unserer Lieben. Daran müssen wir festhalten, wie auch an den Menschen, die uns brauchen. Auch wennn es manchmal unbeschreibliche Kraft kostet. Auch jetzt während der Feiertage - die habe ich nun wirklich nicht gebraucht - aber für meinen Sohn habe ich mich angestrengt, er hat es sich doch auch verdient. Liebe Margit, ich kann verstehen, was Du auf den Seiten ind diesem Forum fühlst. Mir geht es genauso. Aber so sind wir tatsächlich nicht alleine - und das tröstet auch sehr. Und die Liebe bleibt ewig..

Wie alt sind denn Deine Kinder ? Wie verkraften sie diesen großen Verlust und wie gelingt Dir Dein Alltag seit September ? In welcher Lage warst Du damals? Konnte Dein Mann seine letzte Zeit zu Hause verbringen ? Ich wünsche Dir auch viel Kraft und das es uns gelingt, im neuen Jahr wieder nach vorne zu sehen, auch wenn es manchmal so dunkel ist. Ganz liebe Grüße an Dich und melde Dich doch wieder, wie es Dir und Euch geht. Andrea
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  #4  
Alt 07.01.2002, 16:46
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Liebe Andrea,schau mal nach,ob mein E-Mail bei dir angekommen ist.Liebe Grüsse Margit.r
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  #5  
Alt 08.01.2002, 16:48
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Liebe Andrea,
ich möchte versuchen auch Dir durch Zeilen von Elisabeth Kübler-Ross etwas Schmerz zu nehmen (ich weiss wie schwer das ist und wie kurz der Augenblick sein kann, aber ich versuche es trotzdem)

Es ist sehr schwierig zu lernen,
sich wieder am Leben zu beteiligen,
wenn man jemand , den man liebt,
verloren hat.
Aber nur das gibt dem Tod
dieses Menschen
einen Sinn

Ich wünsche Dir alles Liebe, Katka
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  #6  
Alt 09.01.2002, 09:14
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Liebe Margit,

hast Du meine-mail auch erhalten ?
Liebe Grüße, Andrea
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  #7  
Alt 09.01.2002, 09:19
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Liebe Katja,

diese Worte trösten wirklich, obwohl es so schmerzt, wieder am Leben teilzunehmen, denn das eigene Leben ist ein ganz anderes geworden.

Ich wünsche Dir auch alles Liebe und Gute, Andrea
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  #8  
Alt 09.01.2002, 10:10
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Liebe Margit, habe das Namenfeld verkehrt benutzt...hast Du wahrscheinlich schon bemerkt - Andrea
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  #9  
Alt 09.01.2002, 10:11
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Liebe Katja, auch bei Dir ist das Namenfeld nicht richtig gewesen - tut mir leid. Andrea
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  #10  
Alt 09.01.2002, 13:21
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Guten Morgen Andrea
Habe dir eine lange E-Mail geschickt und es klappte nicht,wie du siehst.Hoffentlich habe ich sie gespeichert,wenn nicht setze ich mich morgen wieder hin und schreibe dir.Habe im Moment nicht mehr viel Zeit,werde bald abgeholt-eine liebe freundin von uns hat Geburtstag.Sei lieb umarmt-bis morgen Margit.r
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  #11  
Alt 09.01.2002, 22:08
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Hallo Andrea,
auch ich habe meine Mutter an Krebs verloren, und sie war auch meine liebste Freundin und Vertraute. Das ist nun schon 14 Jahre her, aber immer noch vermisse ich sie so sehr. Deine Geschichte liest sich wie meine eigene. Auch meine älteste Tochter hing so sehr an ihrer Oma, daß ich fürchte, ihr damals vor lauter eigenem Schmerz und Verzweiflung nicht gerecht geworden zu sein. Wir beide reden immer noch ganz viel über die Großeltern (mein Vater folgte meiner Mutter ein halbes Jahr später) und sind froh und dankbar, daß wir die schönen Erinnerungen teilen können. Fehlen werden sie uns immer und die Endgültigkeit habe ich bis heute nicht verarbeitet. Ich wünschte immer noch, ich könnte die Augen zumachen und wir alle würden zusammensitzen und lachen wie immer. Aber Andrea, das ist so wie Margit sagt, man darf froh und dankbar sein, daß wir diesen geliebten Menschen für eine ganze Weile in unserem Leben so nahe waren, und die Erinnerungen nimmt uns niemand.
Mittlerweile bin ich selbst von Lungenkrebs betroffen, aber meine Erfahrung mobilisiert alle Kräfte in mir, damit meine Kinder das so nicht erleben müssen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für Deinen Sohn und für Deinen Vater, Andrea (so heißt meine älteste Tochter übrigens auch). Wenn Alles zuviel wird, geh zum Arzt und erkläre ihm, daß Du eine Auszeit brauchst. Ein guter Hausarzt versteht das und außerdem ist es ja auch so, daß, wenn die Seele krank ist, man ja nicht leistungsfähig bleibt und für alles anfällig ist. Es ist ja wichtig, daß Du jetzt nicht die Flügel streckst. Verlier nicht den Mut. Ich weiß, wie schwierig das ist. Sprecht viel miteinander, das hilft, auch wenn es traurig macht. Ich wünsche Dir alles Liebe. Kathi.
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  #12  
Alt 10.01.2002, 17:11
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Liebe Andrea
Habe beim E-Mail versenden wohl irgendwas falsch gemacht.Heute Abend kommt mein Computerspezialist und schaut mal nach.Ich melde mich auf jeden Fall,sobald es geht.Heute geht es mir nicht so gut.mein Mann ist nun 18 Wochen tot und ich bin in einem tiefen Loch.Später kommen ein paar liebe Freund und wir werden in Erinnerungen kramen.Jeder vermisst ihn so sehr und wir können es noch nicht fassen,dass er nicht mehr da ist.Wir werden wohl immer um diesen menschen trauern und unsere tränen kann uns keiner nehmen.Du weisst,wie das ist und ich hoffe für uns,dass wir irgendwann verstehen können,warum alles so sein muss.Sei lieb umarmt.Margit.r
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  #13  
Alt 10.01.2002, 19:06
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Hallo Ihr !
Es tut so gut, zu lesen, dass es anderen ähnlich ergeht in dieser Situation und man nicht völlig allein ist !
Von anderen Menschen, die so etwas noch nicht erlebt haben, fühle ich mich zur Zeit ziemlich unverstanden und verlassen.
Ich selbst fühle mich nach sieben Wochen, seit dem ist meine Mama nicht mehr da, völlig niedergeschlagen, endlos traurig und so langsam auch körperlich nicht mehr besonders fit...

Mein Freund hilft mir zwar, wie es nur geht, nur trösten kann mich wohl niemand. Ich habe zum ersten Mal erfahren, was es bedeutet, einen über alles geliebten Menschen zu verlieren. Ich hatte so eine wunderbare, enge Beziehung zu meiner Mutter, sie hat alles für mich getan und ich für sie ! Ich hätte sie auch so gerne noch länger gepflegt, so konnte ich ihr einiges "zurückgeben", was sie in 30 Jahren für mich getan hat...

Kathi, wenn ich lese, dass es auch nach so vielen Jahren noch so schlimm ist, weiß ich nicht, wie ich das aushalten soll ! Man kann sich doch nicht ständig krankschreiben lassen, obwohl ich das am liebsten würde, ich habe ja schon meinen Job auf Teilzeit reduziert. Trotzdem fällt mir das Arbeiten schwer.

Genug gejammert, aber es hilft ansatzweise......

Danke Euch allen, hier fühlt man sich gut aufgehoben !!!
Gruß, Sabine
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  #14  
Alt 10.01.2002, 20:32
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Liebe Sabine,

jemand, der das noch nicht selbst erlebt hat, kann das wohl auch nicht nachempfinden, und das Fatale ist ja, daß es keinen Trost gibt, außer, daß der geliebte Mensch nicht mehr leiden muß. Ich bin froh für Dich, daß Du nicht alleine bist, denn dann wäre es noch schwieriger.
Man sagt so leicht dahin "Die Zeit heilt alle Wunden". Das ist so natürlich nicht, aber die Zeit ist barmherzig genug, nach einer Weile die Relevanz ein wenig ins rechte Lot zu rücken. Der Schmerz wird Dich irgendwann nicht mehr allgegenwärtig 24 Stunden am Tag begleiten. Er wird immer noch da sein, aber zu seinen Zeiten. Irgendwann wirst Du Dich an etwas Schönes erinnern können, ohne daß Dich der Schmerz zerreißt. Die Erinnerugen kann Dir niemand nehmen. Die geliebten Menschen holt der Tod uns immer zu früh.
Ich hoffe, daß Du den Schmerz und die Trauer verarbeiten kannst und daß Deine Arbeit vielleicht bald hilft, Dich ein wenig abzulenken. Wenn Du reden möchtest, komm ins Forum. Hier versteht man Dich. Ich denk an Dich und wünsch Dir alles Liebe. Fühl Dich gedrückt. Kathi
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  #15  
Alt 10.01.2002, 23:03
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Liebe Freunde,
seit einigen Tagen lese ich immer wieder auf diesen Seiten und fühle mich erstmals nicht mehr so allein auf der Welt der glücklichen Menschen.Wenn ich Eure Worte lese ,fühle ich mich endlich einmal verstanden und heut habe ich endlich mal den Mut selbst zu schreiben.
Ich bin 34 und vor knapp 4 monaten ist mein über alles geliebter Mann an Krebs gestorben.
ER bzw.WIR haben 4 Jahre gekämpft wovon 2 Jahre glücklich und voller Hoffnung den Krbs besiegt zu haben.Im Frühjahr kam der Rückschlag eine schlimme Zeit des Kampfes und dann das VERLIEREN.
Ich werde einfach mit dieser Entgültigkeit nicht fertig,ich weiß wohl aber das Gefühl kann nicht verstehen.Es zerreisst mich,wenn ich mir vorstelle ihn nie wieder zu sehen,zu sprechen
zu..,zu.. .
Ich weiß,das es nie aufhören wird dieses Gefühl und ich will es auch nicht,aber wie kann man
damit leben.Wenn ich ehrlich bin gehe ich jeden Abend mit dem Wunsch ins Bett morgens
nicht mehr aufzuwachen.Nur der geht nicht in Erfüllung.
Man kann auch schlecht mit jemanden darüber reden,denn Familie und Freunde bekämen ja Angst .
Man sagt immer die Zeit Heilt....,im Moment habe ich eher das Gefühl es wird schlimmer.
Gefühle wie versagt zu Haben ,vielleicht nicht alles getan zu haben ,die Bilder im Krankenhaus ,das jetzt allein zu sein und das Leben welches man jetzt führen muß so nicht zu wollen ,können einen schon an die Grenzen führen.
Ich weiß das es keine Lösung gibt,jedoch hatte ich heut das Gefühl ich kann nicht immer nur
lesen sondern ich wollte auch mal schreiben.
Danke das ihr mir "zugehört" habt.
Ich wünsche uns allen Liebe und Kraft
Birgit
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