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  #31  
Alt 27.01.2002, 00:12
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Hallo, Andrea,
es ist ganz natürlich, daß Du Dir jetzt noch keine Glücksmomente vorstellen kannst. Irgendwann kommen sie ganz unerwartet. Es ist schön, daß Du einen Sohn hast. Kinder führen einen immer wieder ins Leben zurück. Das war bei mir auch so. Aber es dauert....
Versuche, in den Augenblicken, in denen Dein Sohn lacht, die Trauer ein wenig zu vergessen. Das ist ein Anfang.
Ich habe jetzt 3 Chemo-Zyklen abgeschlossen und am Dienstag den nächsten Termin beim Onkologen, aber ich bin zuversichtlich.
Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt. Mach, wie Margit gesagt hat, in Sinne Deiner Mutter weiter. Irgenwie ist sie ganz bestimmt bie Dir. Alles Liebe. Kathi
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  #32  
Alt 27.01.2002, 00:20
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Liebe Michaela,
ich kann Dich gut verstehen. Wenn man jemanden wirklich geliebt hat, hinterläßt er so eine große, schmerzhafte Leere. Es ist ganz unerheblich, wie lange man den geliebten Menschen gekannt hat. Es ist ganz natürlich, daß Du Dich nur verkriechen möchtest. Ich hoffe und wünsche Dir, daß Du die Kraft findest, Deine Trauer zu verarbeiten. Gottseidank bist Du ja nicht ganz alleine und Kinder sind das Beste, das einem passieren kann.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute. Kathi
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  #33  
Alt 27.01.2002, 11:27
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Guten Morgen Michaela
Weisst du,du musst einfach versuchen zu akzeptieren,dass es etwas gibt,was stärker ist als alles andere.Ich habe meinen Mann im September verloren und werde es auch nie verstehen.Aber wir müssen es hinnehmen.Du siehst ja selbst,dass das Leben weiter geht.Egal wie-es gibt immer einen neuen Morgen,auch wenn es schwer fällt,aufzuwachen und zu sehen-es ist niemand mehr neben dir.Auch ich schaue mir die Fotos und die Filme an und kann nicht begreifen.Es ist ganz egal.wie lange ihr zusammen wart,die Liebe war trotzdem stark und eigentlich sollte deine Mutter das verstehen.Versuch wieder unter die Menschen zu gehen,glaube mir,es lenkt ab und es tut gut,vielleicht mal mit jemand aus dem Freundeskreis zu reden,weinen zu können und auch mal wieder zu lachen.Sei froh,dass du deine Söhne hast,sie brauchen dich!War dein Lebensgefährte schon krank,als ihr euch kennengelernt habt?Schreib mal wieder und sei herzlich gedrückt.Margit.r
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  #34  
Alt 27.01.2002, 12:49
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hallo kathi
hallo margit
danke für eure worte die ihr für mich geschrieben habt aber die euch ja genauso betreffen.
ich versuch ja alles...hab mir jetzt auch vorgenommen...ganz fest, das ich in mai zu meiner freundin nach münchen fahre und von dort mit meinen jüngeren sohn ins legoland.....wird mir sicher guttun aus meiner umgebung rauszukommen, eigentlich wollt ich ja mit meinen schatz in die toskana....

margit nein als ich ihm kennenlernte hat ihm überhaupt nichts gefehlt.....oder vielleicht doch und keiner wusste es......angefangen hat es erst letzten märz mit durchfall und so aber er nahm es nicht ernst na und ich dachte mir auch nicht wirklich viel dabei.....dann kamen aber schluckbeschwerden dazu und ich schleppte ihm in juni zum arzt,viel zu spät aber er war damals noch beruflich in deutschland und die ganze woche unterwegs.....und ne woche später hatten wir die diagnose speiseröhrenkrebs........zur gleichen zeit fingen auch rückenschmerzen und hüftschmerzen an......das waren schon metastasen.....also alles viel zu spät entdeckt.
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  #35  
Alt 29.01.2002, 17:56
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hallo,
genau vor zwei Jahren hat meine Mutter die Diagnose Speiseröhrenkrebs bekommen. 8 Monate später war sie tot.....
Es ist schon fas eine Ewigkeit her, aber ich komme immer noch nicht klar damit....
so viele unausgesprochene Sachen....Probleme die wir hatten.
Sie trank viel Alkohol....es war nicht leicht mit ihr. Aber Krebs habe ich ihr nie gewünscht.
Wir konnten bis zum Schluß nicht über unser Verhöltnis reden....
Ich bereue es jetzt so sehr.....es verfolgt mich fast...
Oft liege ich im Bett und wünsche mir so sehr dass sie plötzlich auftaucht und mit mir redet, das zermürbt mich fast jeden Tag.....
Und der Moment des Sterbens ( ich war dabei...) es war so friedlich, und doch so schrecklich....
Vergeht die Trauer denn nie???? Bald habe ich keine Kraft mehr.
Immer wenn ich Magenprobleme habe ( wie sie am Anfang ), bekomme ich die totale Panik, dass ich auch Krebs habe...auch wenn es nur ne Magenverstümmung ist.....geht es einigen auch so wie mir????
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  #36  
Alt 30.01.2002, 12:02
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Hallo, liebe Sabine,

Du klingst so furchtbar verzweifelt und dass Du bald keine Kraft mehr hast, glaube ich Dir sofort. Es ist ganz, ganz hilfreich, hier im Forum mit Menschen "zu sprechen", die ähnliches erlebt haben. Aber Deine Verzweiflung scheint mir so vielschichtig zu sein, dass es vielleicht ganz gut wäre, Dir zusätzlich professionelle Hilfe zu suchen und mit einem erfahrenen Psychotherapeuten zu sprechen. Die Krankenkassen zahlen das in vielen Fällen.

Auch ich bin mit dem Tod meiner Mutter nur sehr schwer "klar gekommen" und es fiel mir schwer zurück ins Leben zu finden. Ohne die vielen Gespräche mit meiner Psychotherapeutin wäre sicherlich alles noch viel schwerer gewesen.

Ich vermisse meine Ma immer noch schrecklich, denke jeden Tag an sie. Es gibt auch bis heute immer mal wieder besonders schlimme Phasen, in denen mich die Trauer und die Sehnsucht nach ihr voll im Griff hat.

Aber ich schmiede auch wieder Pläne, freue mich darüber, dass die Sonne scheint, singe, tanze, lache. Ich vermisse meine Ma, aber ich hadere nicht mehr jeden Tag mit ihrem Tod. Wir alle werden sterben, sehen uns vielleicht sogar irgendwo im Jenseits wieder. Aber bis es soweit ist, sollten wir leben. Wir haben nur einmal die Chance dazu.

Versuche Dich Deiner Angst und Verzweiflung zu stellen und ihr so die übermächtige Bedeutung in Deinem Leben zu nehmen. Aber bitte nicht allein! Ich glaube, dass ein Psychotherapeut helfen könnte. Aber wenn Du das nicht magst, dann "sprich" hier im Forum und quäle Dich nicht allein durch die Tage und Nächte, versprochen?!

Alles Liebe

Josefine
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  #37  
Alt 31.01.2002, 11:51
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Hallo Josefine,

hab mich sehr über eine Antwort gefreut.
Bei einer Therapeutin war ich schon ein halbes Jahr. Aber wir haben über Vergangenes geredet, über die Kindheit, die Jugend, was halt so vorgefallen ist.
Aber im Moment plagt mich das aktuelle....die Krankheit, das Leid und all das. Und die Frage, wie es ist tot zu sein. Ich hab keinen richtigen Glauben, und da ist es sehr schwer, sich vorzustellen, es ginge danach weiter....
Und dann ist da noch meine Oma, die jetzt alleine im Haus wohnt. Vorher lebte meine Ma mit dort, meine Oma hat sich auch viel gekümmert und alles mitgemacht. Sie ist jetzt auch alleine, quasi haben wir nur noch uns ( mein Vater ist noch da, aber kein so inniger Kontakt ). Oft weiß ich nicht mehr, was ich meiner Oma raten soll, wie sie damit umgehen soll, denn ich weiß es selbst ja nicht genau....
Wie lange ist das mit Deiner Ma her?

Nochwas:

EIN GANZ ARGES DANKESCHÖN AN DIE LIEBEN MENSCHEN HIER IM FORUM, DIE EINEM DAS GEFÜHL GEBEN, NICHT ALLEINE AUF DER WELT DAZUSTEHEN....

Sabine
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  #38  
Alt 31.01.2002, 13:28
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Hallo Michaela
Fahr nach München und ins Legoland,schau,dass du rauskommst um ein wenig abgelenkt zu sein.Auch ich gehe öfter mal weg,auch am Wochenende.Fahre ich weitere Strecken,ist immer eine Freundin dabei,weil es es alleine noch nicht kann.Ich habe vor,in der nächsten Zeit eine Woche Urlaub zu machen,weiss nur noch nicht wo.Es ist allerdings gut möglich,dass ich auch das nicht schaffe,weil der Drang jeden Tag auf den Friedhof zu gehen noch zu gross ist.Du brauchst Ablenkung um wieder Mut für dein weiteres Leben zu fassen.Du musst lernen dich wieder über Kleinigkeiten zu freuen,schau bald wird es Frühling und die Vögel fangen morgens wieder an zu zwitschern.Das musst du fühlen.Die Wehmut,die Trauer und Schmerzen werden immer bleiben,aber iregendwann überwiegen vielleicht mal die schönen Erinnerungen.Das und die Liebe ist alles,was uns geblieben ist.Damit können nur wir alleine fertig werden.Ich wünsche dir viel Kraft und Mut,um neu zu beginnen.Sei herzlich umarmt.Margit.r.
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  #39  
Alt 31.01.2002, 19:05
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liebe margit
hi danke für deine zeilen.....ablenkung hab ich ja in meinen job`s, aber da ich viel (beruflich) autofahre hab ich auch irre viel zeit zum nachdenken und beim autofahren zu heulen....es ist wahnsinnig was einen da für wenn und abers und hätten wir das getan usw. in den sinn kommen.....alles sinnlos...aber ich komm immer wieder auf neue sachen die wir hätten tun können, sollen, müssen.....

das mit dem friedhofgehen ist nicht so schlimm ich mach das nur ca. jede 2te woche aber was mich im moment persönlich sehr kränkt ist das seine 3 söhne nicht mal anrufen oder sagen das ich ihren vater blumen aufs grab legen soll....die wohnen in köln..und mein schatz ist in wien begraben er wollte das so, er sagte schick mich ja nicht nach deutschland wenn ich mal sterbe denn dort wird sich keiner um mein grab kümmern, ich glaubte es nicht aber so wies aussieht hatte er recht.uli hätte nämlich am 10.2.seinen 51 geburtstag..naja ein bischen zeit ist noch aber ich denke da kommt nichts mehr.

am samstag werd ich mich mal wieder unter leute wagen wir haben in wien ein chattertreffen und die sind meist recht nett.
ich grüße dich margit
und alle anderen die dies lesen und denen es in etwa genausoschlecht geht auch.
kopf hoch ich versuche es auch.
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  #40  
Alt 13.02.2002, 01:01
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Hallo Ihr Alle.
Nach einiger Zeit bin ich wieder hier vorbei gekommen!?Es hilft ungemein wenn man sieht das hier Menschen sind,die die gleichen Gefühle und Gedanken haben.Diese oberfläche Welt ,in der für uns sehr zweifelhafte Dingen zählen, kann einen schon an den Rand der Verzweifelung bringen.Ich kann den Tod meines Schnuffelchen (Mann) nicht begreifen und schon garnicht akzeptieren.Ich befinde mich zwar in professioneller Hilfe,aber ich bezweifle das dies etwas bringt.Diese Leehre könnt wahrscheinlich nur Ihr Alle verstehen und nachvollziehen.Man steht zwar jeden Morgen auf und FUKTIONIERT aber sonst.!?!?
Ich kann z.B. kein Fern sehen.Ich will von der Welt da draußen eigentlich nur so viel mitbekommen wie ich muß.
Es ist Morgen genau 5 Monate her, aber die Bilder im Krankenhaus sind als wären sie gestern.Ich weiß das ich diese nicht wieder los werde und auch nicht will, aber genauso weiß ich auch nicht wie ich damit leben soll.
Nächste Woche soll der Stein auf dem Friedhof gestellt werden. Ich traue mich nicht mehr hin.
Als wenn ,man es dann schriftlich hat.!?
Seid Alle Lieb gegrüßt und ich wünsche Euch von Herzen DIE KARFT UND DIE LIEBE
das alles auszuhalten und zu überstehen.
Birgit
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  #41  
Alt 15.02.2002, 23:10
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hallo birgit


heute sind es genau drei monate das mein schatz tot ist, es tut verdammt weh.
birgit es ist kein grund sich nicht auf den friedhof zu trauen nur weil sein name auf dem stein steht.......es ändert an der tatsache genausowenig als wie wenn man die todesurkunde in der hand hat oder beim begräbnis war.......es ist und bleibt unverständlich unwirklich und nicht real obwohl wir wissen das es die wirklichkeit ist.beim begräbnis starrte ich auf meinen kranz und versuchte den sarg nicht anzusehen.......aber dennoch dachte ich da ist er nicht drin das kann nicht sein........aber er war drin.........es tut verdammt weh....aber wir müssen weiterleben und auch versuchen freude am leben zu haben.........guck mal in meinen forumbeitrag..........trauer.....manchesmal.......
ich drück dich
michi
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  #42  
Alt 10.03.2002, 18:10
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Hi Birgit,

huch, hier gibt es ja noch eine Michaela, die dir schreibt. Ich schreib dann jetzt als Micha weiter, damit du nicht durcheinander kommst, ok? (Ich bin die Micha aus dem ...verwitwet-Thema.)
Liebe Grüße
Micha
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  #43  
Alt 18.03.2002, 21:00
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Hallo, habe jetzt wieder den Willen gefunden mich hier mitzuteilen. Unser Vater 64 Jahre war im Oktober 2001 an einem Glioblastom Grad 4 erkrankt. Ganze 5 Wochen dauerte seine Krankheit bis zu seinem Tode. Man kann es nicht glauben. Zwar wurde er noch operiert, aber es stellten sich Komplikationen ein, so dass er in ein künstliches Koma gesetzt wurde, von dem er nicht mehr aufwachte. Wie verzweifelt standen wir an seinem Bett und hofften, und hofften. Jetzt nach seinem Tode ist es eine Achterbahn der Gefühle. Zu einem das nicht wahr haben wollen, die Trauer, der Gedanke des Leides! Ich bin jetzt 40 Jahre alt, habe einen lieben Mann und ein Kind die mir Halt geben, sowie meine Familie mein Bruder der genauso empfindet wie ich. Diese Zeilen zu schreiben und zu wissen das man nicht alleine ist tut gut. Alles Gute an Alle. Heidi
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  #44  
Alt 20.03.2002, 12:21
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Hallo Heidi! Mir geht es genauso.Ich bin 37 Jahre alt,habe einen lieben Mann,2 liebe Kinder,rundherum eine liebe Familie,die sich alle um mich kümmern.Mein Vati ist heut genau 9 Wochen tod(Lungenkrebs) und ich komme damit einfach nicht klar.Ich komme mir so alleingelassen vor,wie ein Waisenkind. Mich um meine Mutti zu kümmern tut mir sehr gut,weil es das ist was Vati sich gewünscht hat.Aber wenn ich alleine bin geht es mir nach wie vor sehr schlecht.Ich vermisse ihn so und habe unendliche Sehnsucht nach ihm.Seit er tod ist,träume ich jede Nacht von ihm und das ist so realistisch,er ist mir so nahe dabei,daß es für mich immer ein großer Schrecken ist,aufzuwachen und feststellen zu müssen,daß es nur ein Traum war. Ich bin so verzweifelt,weil ich einfach nicht weiß,wie ich irgendwann mit seinem Tod,mit seiner Endgültigkeit fertig werden soll.Hier im Forum zu lesen ist mir ein Trost,weil so viel das gleiche Los tragen und man hier offen über seine Gefühle und Ängste reden kann.die Angehörigrn zu hause reden nicht so drüber,für die sind 9 Wochen vergangen und mit meiner Mutti möchte ich darüber nicht reden,Sie hat selber ihren Kummer zu verarbeiten.
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