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  #1  
Alt 27.12.2009, 20:43
Didifox Didifox ist offline
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Standard Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

Hallo!

Vor drei Monaten wurde bei meinem Papa mit 59 Speiseröhrenkrebs festgestellt. Der Tumor war 10cm. Es folgte eine Strahlentherapie mit Chemo.

Am letzten Montag wurde ihm eine Magensonde zur Ernährung eingesetzt, weil die Nahrung meist nicht so durch den Port lief.

Bei der Magenspiegelung hat man gesehen, dass der Tumor komplett weg ist.

Wir haben uns so gefreut, dass er nich umsonst gelitten hat.

Weil er so Bauchweh hatte, hat man dan ein MRT gemacht.

Dabei fand man Tumore. In der Bauchspeicheldrüse 6cm, in beiden Nieren und in der Leber 4cm.

Man kann wohl jetzt nichts mehr tun. Er bekommt jetzt Morphium und ich weiß nicht wie ich ihm helen kann. Zu allem Elend hat man jetzt die Sonde entfernt, weil sie komplett entzündet und vereitert war. Die Schmerzen auch noch umsonst.

Ich möchte meiner Mama sogerne eine Stütze sein, weiß aber nicht wie. Papa spürt es sicher, aber gesagt haben wir nichts. Dann würde alles zusammen brechen.

Ich bin soviel wie ich kann bei ihnen, aber reicht das?

Was soll ich nur tun?

Wir suchen jetzt nach einem Bestattungsunternehmen. Das mag kalt klingen, aber wenn es soweit ist, können wir sicher nicht logisch denken.

Kennt jemand so einen Fall? Am besten wo ein Wunder passiert ist?!

Was sollen wir nur tun, um es ihm leichter zu machen.

LG

Didi
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  #2  
Alt 29.12.2009, 20:09
Benutzerbild von Inesfelix
Inesfelix Inesfelix ist offline
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Standard AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

Hallo ,
in diesem Stadium der Krebserkrankung Deines Vaters ist leider abzusehen , das nicht mehr so viel Zeit bleibt. Wieviel weiß der liebe Gott. Wenn Du Dir meine Beiträge durchliest , sieht man wie rasant es gehen kann. Es ist schwer erstmal es zu begreifen , doch mit der zeit sotieren sich die gedanken. verbringe so viel Zeit wie möglich bei ihm und denke in kleinen schritten , d.h. nur an nächste Woche oder so. Kümmere Dich rechtzeitig um genügend Schmerz-und Beruhigungsmittel. Zur Seelsorge kann man einen ambulanten Hospizdienst mit hinzu ziehen oder rufe in einem naheliegenden Hospiz an. da gibt es Brückenschwestern , die zum hausbesuch kommen und sich die Patienten genau ansehen. Das muß man sich aber über den Hausarzt oder Onkologen verordnen lassen( Rezept!)

LG Ines
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Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009

Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!!
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  #3  
Alt 04.01.2010, 05:34
Didifox Didifox ist offline
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Standard AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

Ich bete jeden Abend, das der liebe Gott ihn erlöst.

Dann habe ich wieder ein schlechtes Gewissen, ob ich das nur will, damit wir es leichter haben.

Papa hat über Silvester aus fas Morphium völlig überreagiert. Er hat sich Verbände angerissen, ist schwer gestürzt und war völlig desorientiert.

Wir haben ihn keine Minute aus den ugen lassen können. Das Morphium wurde abgesetzt und jetzt ist er wirklich nur noch ein Häufchen Elend.

Die Ärzte und der Pfleger vermuten, dass die Metastasen jetzt überall hin vor dringen. Er kann den Arm nicht mehr bewegen, ist völlig inmobil und kann sein Wasser nicht mehr halten.

Seit gestern bekommt er jetzt eine Windel, wobi wir gesagt haben, dass ist nur ein Höschen, die tragen wir Frauen immer... Er will sie sich immer runterziehen.

Im Eilverfahren haben wir gestern Papas Bet auf 1,40 verbreitert. Es ist schön geworden, jetzt ist er aber wieder desorientiert, obwohl wir es extra so haben stehen lassen, weil er denkt er soll jetzt auf der 1,40 langen Seite mit der Körperlänge liegen.

Das ist alles so furchtbar.

Er will jetzt auch seine Nahrung nicht mehr angehangen bekommen. Wir haben jetzt eine Nacht ausgesetzt, aber das geht doch nicht so einfach...

Obwohl er nur 2x Arcoxia bekommt und diese Lichtenstein-Tropfen, ist er scheinbar absolut schmerzfrei. Er konnte gar nicht mehr auf der linken Seite oder auf dem Rücken liegen - jetzt geht das alles.

Keiner kann uns sagen, wie lange noch... ich will nur nicht, das er sich quält. Als wir ihn gestern bewegt haben, er wollte unbedingt auf eine richtige Toilette, hab ich gesagt, er soll sich ruhig schwer machen. Und ich hab ihm gesagt, er brauch nicht mehr stark sein, wir sind es.

Die Pflegerin meint, er ist noch nicht bereit zu gehen.

@ Inesfelix Wie wahr... zu Weihnachten ging es ihm noch mal richtig gut, hat sogar im Wohnzimmer gesessen und ein Bier getrunken. Und jetzt geht gar nichts mehr.

So. Ich fahre jetzt zur Arbeit und dannach gleich wieder zu Mama und Papa.

Muss ein Babyfon und Babypflegaertikel kaufen, damit wir es ihm so leicht wie möglich machen.

Euche einen schönen Tag!

LG
Didi
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  #4  
Alt 04.01.2010, 22:33
Benutzerbild von Inesfelix
Inesfelix Inesfelix ist offline
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Standard AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

Hallo Didi ,

Du musst nun ganz stark sein und brauchst viel Kraft. Esist schlimm wenn man einfach zusehen muß wie ein Mensch leiden muß.versuche es doch mit einen ambulanten Hospizdienst. Diese Mitarbeiter sind auch für die Angehörigen eine große Hilfe. Wenn Dein vater schmerzfrei ist ist das schon das Beste . Mehr kann man nicht mehr tun , als die Schmerzen und die Unruhe zu nehmen und einfach bei ihm zu sein. Er wird Deine Nähe und Liebe spüren , auch wenn er desorientiert ist. Du und Deine Mutter macht ihm das größte Geschenk , wenn er zu Hause bleiben kann. Nach dem WARUM braucht man nicht zu fragen , keiner weiß das.

LG Ines
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Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009

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  #5  
Alt 05.01.2010, 16:54
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

hallo didi,

ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir geht...plötzlich geht alles so schnell, viel zu schnell!!!

es tut mir sehr leid, dass es deinem papa auf einmal so schlecht geht. ich kann dir in dieser situation nur raten die euch verbleibende zeit zu geniessen, soweit dies noch möglich ist! du brauchst jetzt sehr viel kraft, es wird verdammt hart! der tod kann auch erlösung sein- ich kann dich sehr gut verstehen, auch bei meinem papa habe ich gehofft, dass er bald von seinem leiden erlöst wird. das hört sich für aussenstehende oft hart an. wer aber mit dem monster krebs erfahrungen gemacht hat weiss, dass es ab einem bestimmten stadium das beste ist einfach von dieser erde zu gehen...

ich wünsche dir für die kommende zeit ganz viel kraft und dass dein papa nicht mehr lange leiden muss!

glg, nicole
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  #6  
Alt 11.01.2010, 23:37
Didifox Didifox ist offline
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Unglücklich AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

Es war soweit.

Am 4.1. bin ich morgens zur Arbeit und dannach gleich zu Papa. er jat ich nicht mehr wirklich erkannt.

Ich habe ihn die ganze Zeit gestreichelt, mit ihm Fernsehen geguckt und ihn vollgequatscht.

Hab ihm immer etwas Wasser eingeflöst. Abends konnte er nicht mehr schlucken. Die letzten Worte die er zu mir sagte waren "weiß nicht" auf meine Frage am Vorabend ob er etwas trinken möchte.

Als Mama ihn gewickelt hat, habe ich gesagt wie stolz ich auf beide bin.

Morgens hab ich ihn gedrückt, geküsst und ihm gesagt, dass er der tollste Vater der Welt ist.

Bin nochmal zurück geflitzt und habe ihn nochmal geküsst, gestreichelt und mich verabschiedet. 8.20 Uhr

Irgendwie wusste ich es.

Mama hat sich ab dem tag krank schreiben lassen, um bei ihm zu sein.

Sie hat ihn gestreichelt, mit ihm Fernsehen geschaut und die ganze Zeit geredet. Um ca. 10.40 kam die homecareärztin und Papas Hand genommen, da hat er einen tiefen Atemzug genommen und sie sagte Mama solle seine Hand nehmen, er gleitet hinüber.

Der Todeszeitpunkt war 10.45. Völlig schmerzfrei und leise und sanft glitt papa in eine hoffentlich schmerzfreie welt. hoffentlich weiß er wie sehr ich ihn geliebt habe.

Um 10.52 hatte ich einen Anruf am Handy, kurz darauf rief man mich auf Arbeit aus. Mama. Ist Papa tot? Ja. Ich komme.

Im Dauerlauf bin ich uns Auto und auf die Autobahn. 77km in 30min und ich habe gebetet ihn noch zu sehen und mich angeschrien ich darf nicht weinen ich muss zu Mama. hab meinen Bruder angerufen, er war schon fast bei Mama. Hab meinen Mann angerufen. Ich komme. er war 200km weit weg.

Als ich zuhause einbog ging alles so automatisch.

Mama saß bei Papa, er war ganz gelb, weil die Leber versagt hat.

Später kam die Ärztin um den Schein auszufüllen (geht erst 2h nach dem Tod). Wenn ich es nicht gesehen hätte - sie hat geweint.

Mama wollte nicht, dass ich den Bastatter anrufe, wir hatten die Woche zuvor hoffend, dass wir es nicht brauchen, alles klar gemacht, falls es soweit ist.

Nach Ewigkeiten und tausendes Küssen, Streichlern, Brusthorchen und gemeinsamen Sitzen am Bett ging ich zum Telefon.

Es trat das ein, was man am meisten fürchtet. es ging niemand ans Telefon.

Eine halbe Stunde lang. Ich habe auf den Anrufbeantworter gebrüllt.

Dann haben wir das Mama gesagt und sie hat - wenn es nicht so traurig wäre - wäre es glatt lustig - erst im Copyshop und dann im Ortopädieladen angerufen und die sind rübergelaufen um dem Bestatter zu sagen, dass etwas mit der nummer nicht stimmt.

Es kam ein Rückruf und er konnte mit uns überhaupt nichts anfangen, Auftragsnummer - hääh?

Es stellte sich raus, dass es ein anderer Bestatter war - aber er würde glatt 300 Euro unter dem Preis bleiben. Ja, wir vergaßen sogar kurz den Schmerz - das war genug Stoff für einen Sketch.

Ich ahbe dann noch einmal probiert den richtigen anzurufen und wir erreichten sie, offensichtlich waren sie im Funkloch gewesen.

Hab bis Samstag bei Mama im Bett geschlafen. Seither schlafe ich in meinen Häuschen. Bin aber immer da. Bin jetzt auch krank geschrieben, man ist so dünnhäutig und ich will niemanden sehen.

Man sagt, wir konnten uns vorbereiten - aber ich glaube das kann man nie.

Am Freitag hatten wir die Sargfeier. Mama und ich hatten nächtelang die perfekte Musik ausgesucht und ein Foto bearbeitet um es auf den Sarg zu stellen. Mama wollte sich vom Körper verabschieden.

Wir haben ihn aber nicht aufgebart, weil wir ihn nicht schminken oder den Kiefer fixieren lassen wollten. Er hat genug gelitten. Mama und ich haben ein paar Worte gesagt und dann sind wir gegangen. Am 20. ist die Beisetzung.

Seither haben wir uns sehr damit abgelenkt. Haben Blumen bestellt, telefoniert und uns einen Spruch für den Stein überlegt.

Da das Wetter sehr blumenunfreundlich ist und Papa eh Blumen für Geldverschwendung hielt, haben wir beschlossen, alle (außer mama und wir) machen nur ganz kleine Blumen und geben etwas zu den "Buchstaben" zu.

So haben alle eine bleibende Erinnerung.

Auf Papas Stein steht jetzt:

Du warst so tapfer.
Du hast so gekämpft.
Wir haben gehofft und doch verloren.

geliebt für immer

Und er hat eine wunderschöne Bronzerose.

Das ist so makaber, amn fühlt sich sogut, wenn man sich für etwas schönes entscheidet - fast als wäre es ein Geburtstagsgeschenk.

Papa fehlt so sehr und ich habe solche angst ihn zu vergessen. Miorgen fangen wir ein Gedächtnisbuch an. Es gibt so viele Kleinigkeiten, die ich nicht vergessen will.

Es ist su unfassbar und ich denke immer, wir müssen nach hause, Papa wartet.

Aber er wartet nicht mehr.

er fehlt so und es ist alles so unwirklich.

Papa ist gerade mal 59 geworden.

Ich kann es immer noch nicht galben, wir fliegen auf den Mond, aber gegen den Krebs kommen wir nicht an.

Papa hat bis zum Schluß geglaubt gesund zu werden, wir haben ihm die tödliche Diagnose vom 23.12. nicht gesagt. er starb mit dem Glauben, den Speiseröhrenkrebs besiegt zu haben.

Er erlag an Magen-, Nieren-, Leber-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Ich werde ihn für immer lieben - für immer...


Es ging alles so schnell. So schön es auch ist, es ist genauso furchtbar.
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  #7  
Alt 12.01.2010, 02:45
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Inesfelix Inesfelix ist offline
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Registriert seit: 25.09.2009
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Standard AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

Mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deiner Vaters und viel Kraft für die nächste Zeit.

Das wahre Grab der Toten ist das Herz der Lebenden!!

LG Ines
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  #8  
Alt 16.01.2010, 22:28
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
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Beiträge: 816
Standard AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

Hallo Didi,

auch von mir ganz herzliches Beileid zum Tod Deines Vaters. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

Da wo Dein Vater jetzt ist, geht es ihm gut. Das einzige was tröstet.

Traurige Grüße
Viola
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  #9  
Alt 27.10.2010, 20:01
annettlode annettlode ist offline
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Registriert seit: 23.09.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Papas Plattenkarzinom - ist weg - aber jetzt...

hallo. würdest du mit mir mal kontakt aufnehmen? erlebe gerade das gleiche, lieben dank.
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