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  #76  
Alt 19.12.2004, 11:18
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Standard Tipps zur Vorbereitung - Chemo steht mir bevor.

Hallo Helli,
ja stimmt, habe lange nichts von mir hören lassen. Die Vorweihnachtszeit habe ich genutzt, alle Gedanken an meine Krankheit so gut es geht zu verdrängen, aber es klappt natürlich nicht immer. Trotzdem hatte ich schöne Tage. Gestern war ich mit meinem Mann schön Essen.
Morgen also hab ich meine letzte Chemo. Es wird wirklich Zeit, die letzten Wochen kamen mir wieder so lang vor wie am Anfang.
Viel öfter muss ich aber jetzt an die bevorstehende OP denken und wie das alles wird. Da hilft meine Taktik, mich erst damit auseinander zu setzen wenn es soweit ist, nicht mehr immer.
Helli, ich wünsche dir auch einen schönen 4. Advent, mach es dir gemütlich und denke daran, dass du alles gut hinter dich gebracht hast. Auf diesen Tag freue ich mich auch schon, an dem ich das denken kann.
Wie verbringst du Weihnachten? Bist du bei deinen Enkeln? Wir werden zum ersten mal seit wir verheiratet sind, nicht zu Hause sein. Sonst habe ich gerne Besuch und alle können zu mir kommen, aber diesmal musste ich das absagen. Das versteht auch jeder. Wir sind deshalb bei meiner Schwiegermutter, da sie allein ist, seit mein Schwiegervater letztes Jahr starb. Ich wollte so gerne auch nach Thüringen zu meinen Eltern und meinem Bruder, aber das schaffe ich nicht.
Ich melde mich noch mal vor Weihnachten. Versprochen.
Tschüssi und alles Liebe
Andrea
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  #77  
Alt 19.12.2004, 14:24
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Helli Helli ist offline
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Standard Tipps zur Vorbereitung - Chemo steht mir bevor.

Liebe Andrea,
es freut mich, daß Du eine schöne Vorweihnachtszeit hattest. Du hast das ganz richtig gemacht, daß du nicht an die Krankheit gedacht hast. Ich versuche es ebenso zu machen.
Weihnachten sind wir zu Hause, am 1.Feiertag kommt meine Tochter mit den Enkelchen und wir fahren dann zu meiner Mutti. Am 2.Feiertag muß mein Sohn auch abend wieder an seiner Praktikumsort. also wird die Zeit auch Ruckzuck rum sein.
zwischen den Feiertagen gehe ich nur an einem Tag auf Arbeit, das machen wir jedes Jahr so, wir gehen zusammen schön essen.

Liebe Andrea, ich wünsche Euch einen schhönen 4.Advent.
Für morgen sind meine Daumen für die Chemo gedrückt:-)
Ganz liebe Grüße
Helli
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  #78  
Alt 22.12.2004, 12:03
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Hallo Helli,
nun habe ich die Chemos alle hinter mir. Mich hat es diesesmal so geekelt davor, aber jetzt, da es vorbei ist, geht es mir relativ gut. Ich habe am 10. 01.05 meinen Einweisungstermin zur OP. Der Knoten ist inzwischen nicht mehr zu tasten. Brusterhaltend kann auf Grund der ehemaligen Größe nicht operiert werden, aber das wusste ich ja schon. Mit Bestrahlungen muss ich auch rechnen, das heißt, dass ein gleichzeitiger Brustaufbau nicht in Frage kommt. Somit wird sich doch alles mehr in die Länge ziehen als erwartet. Dennoch bin ich froh eine wichtige Etappe abgeschlossen zu haben und so mache ich weiter Schritt für Schritt.
Lieber Helli,
ich wünsche dir und allen hier im Forum ein schönes Weihnachtsfest. Mach es dir schön mit deiner Familie.
Tschüss und alles Liebe
von Andrea
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  #79  
Alt 22.12.2004, 23:45
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Hallo liebe Andrea,
siehst Du, die 1.Etappe ist geschafft, schön, daß es Dir relativ gut geht. Die nächsten Schritte schaffst Du auch noch und einen Brustaufbau kann man, glaube ich, aus noch später machen.
Jetzt genieße erstmal die Weihnachtszeit mit Deiner lieben Familie und denken nicht soviel an die SSch....krankheit.
Icch wünsche Dir alles Liebe
Helli
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  #80  
Alt 01.01.2005, 19:30
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Hallo liebe Andrea,
ich wünsche Dir und Deiner Famile ein glückliches und vor allem gesundes Neues Jahr.
Hast Du die Feiertage gut überstanden? Wie geht es Dir gesundheitlich?
Wir gaben gestern ganz ruhig zu Hause ins Neue Jahr reingefeiert. Wir waren noch nie große "Knaller" und in Anbetracht des furchtbaren Unglücks in Südasien stand uns irgendwie auch nicht so der Sinn danach.
Ab Montag gehe ich nun 4 Std. auf Arbeit (immer noch Wiedereingliederung). Dauert alles seine Zeit.
Liebe Andrea, nochmals die besten Wünsche für 2005 und ganz liebe Grüße von
Helli
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  #81  
Alt 04.01.2005, 12:14
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Hallo Helli,
dir und deiner ganzen Familie ein gaaaaaanz gesundes, glückliches und wunderbares neues Jahr, wünsche auch ich dir.
Wir sind mit unseren Freunden gut ins neue Jahr geschlidert und das war sehr schön. Ich war zwar superknülle und beim Tanzen konnte ich diesmal auch nicht mithalten, was dort keiner von mir kennt, denn ich bin sonst immer die Erste und die Letzte.
Dann hatte ich am 01. Tag im neuen Jahr so einen richtigen moralischen Durchhänger. Wir waren bei meiner Schwiegermutter zum Mittagessen. Bin dann mit meiner Tochter raus zum Spazierengehen und hab es einfach laufen lassen. Sie hat es verstanden. Mein Mann, unser Kind und ich, wir haben uns dann zu Hause unterhalten und ich denke, der Grund war einfach, dass jetzt der Termin fürs Krankenhaus usw. in greifbare Nähe rückt. So lange ich noch im alten Jahr war, war es noch nicht so aktuell. Dann haben wir besprochen, wie alles zu organisieren ist, wenn ich im Krankenhaus bin (10.01.) und am Ende haben wir alle drei zusammen geheult. Aber ich sage dir, danach war es gut und ich bin wieder zuversichtlich. Gestern war ich nun wieder zum MRT und nochmal Ultraschall. Es ist kaum noch was zu sehen, der Knoten ist höchstens noch 1cm, ansonsten nur winzige Überbleibsel. Die Ärzte sind selbst immer wieder erstaunt darüber.
Wir haben zum Silvester auch keine Blitzknaller gekauft. Wir spenden das Geld.
So liebe Helli, ich werde mich bestimmt noch mal melden, bevor ich ins Krankenhaus gehe. Ein bischen Angst ist erlaubt oder? Eigentlich habe ich vor der OP selbst keine Angst, aber wie geht man damit um, das einem, ein zwar nutzloses, aber doch geliebtes Körperteil fehlt? Noch mehr bete ich, dass keine meiner Lymphknoten befallen sind und ich kein Lymphödem entwickele. Davor hab ich die meiste Angst, denn mindestens 10 werden rausgenommen.
Sei ganz lieb gegrüßt und toi toi toi mit deiner Arbeit.
Andrea
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  #82  
Alt 04.01.2005, 19:04
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Hallo, liebe Andrea,
Danke für Deine Wünsche zum Neuen Jahr.
Tut mir leid, daß Du neujahr so einen moralischen Durchhänger hattest, aber Du hast schon eine tolle Familie, die Dir doll geholfen hat:-)
Mir geht es zur zeit nervlich auch nicht so besonders, weil sich bei mir der Ausbruch der Sch... krankheit zum 1x jährt. Irgendwie kommt da alles wieder in einem hoch, Schock, Angst usw. aber was solls, wir packen das alles trotzdem. Die Ohren werden nicht hängengelassen!! Wir werden ja noch lange gebraucht;-)
Für Deinen OP-Termin drücke ich Dir alle zur Verfügungstehenden Daumen. Wirst sehen, ratzbatz bist Du wieder daheim und auch wenn es nur mit 1 Brust ist. Viel wichtiger ist doch, daß wir leben!
Liebe Andrea, wir hören ja vor Deiner OP nochmal voneinander. Bis dahin sende ich Dir und Deiner Famile ganz liebe Grüße
Tschüssi Helli
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  #83  
Alt 08.01.2005, 18:33
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Liebe Helli,
ich glaube ich kann gut verstehen, dass so ein schlimmer Jahrestag, die Seele belastet und wieder die alte, oder besser die noch gegenwärtige Angst, einen überrollt. Ob das jemals aufhört? Trotzdem hast du recht, so viel hast du durchgstanden, deshalb werden die gelegentlichen Ängste auch bewältigt.
Ich habe wirklich eine tolle Familie und Freunde. Ich war gestern noch mal bei meiner Freundin (auch Kollegin) zum Geburtstag, da waren auch unsere anderen 3 engsten Freundinnen/Kolleginnen. Ich musste mich beim Abschid schon arg zusammennehmen und die anderen auch. Sie haben mich so lieb gedrückt. So bald ich kann, werde ich sie aus dem Krankenhaus anrufen. Auch meine Eltern haben heute noch mal angerufen. Es hilft schon sehr zu wissen, dass so viele Menschen einem die Daumen halten. Das muss doch für was gut sein. Klar, für mein Seelenheil allemal.
Jetzt denke ich so: Am Mittwoch habe ich die nächste Etappe überstanden, dann schnell heilen und schnell wieder nach Hause. Danke für deine lieben Wünsche, ich nehme sie mit und werde im Krankenhaus immer daran denken, wie viele liebe Menschen wollen, dass es mir bald wieder gut geht.
So, morgen werde ich mich wohl nicht melden, aber nachsehen, ob du noch mal geschrieben hast.
Tschüssi und liebe Grüße an dich und deine Familie
und alle die hier lesen, bis bald, vieleicht in 14 Tagen.
Andrea
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  #84  
Alt 08.01.2005, 21:51
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Hallo liebe Andrea,
es stimmt, das es unheimlich gut tut, wenn man weiß, daß ganz viele liebe Menschen an einen denken, wenn man in einer solchen Situation ist. Ich habe im Krankenhaus auch ziemlich jeden Tag mit meinen Kolleginnen telefoniert. Sie waren total von den Socken, daß ich am nächsten Tag nach meiner 1.OP, ich rief gleich früh um 7.00 Uhr auf Arbeit an, schon wieder so wohlauf war. Aber mir hat damals, wie das klingt - ist kaum 1 Jahr her, auch meine Familie ganz toll beigestanden, meine Tochter hat hier gepostet, mein Sohn und mein Lebensgefährte kamen täglich auf Besuch.
Bei Dir stehen ja auch ganz viele liebe Menschen an Deiner Seite. Bekommst sicher auch viel Besuch im Krankenhaus. Da vergeht die Zeit dann auch und Du wirst schnell wieder zu Hause sein.
Liebe Andrea, halt die Ohren steif. Ich drücke alle Daumen und auch noch die Zehen, damit alles superglatt läuft. Ich werde am Montag ganz oft an dich denken.
Ich schicke Dir viel Kraft und Deiner Familie ganz liebe Grüße.
Bis zu Deiner Rückkehr nach der OP
Alles, alles Gute
Helli
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  #85  
Alt 19.01.2005, 12:17
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Hallo Helli,
bin schon wieder zu Hause. Ich durfte gestern überraschend nach der Visite schon das Krankenhaus verlassen, weil alles sehr gut gelaufen ist.
Und jetzt die Sensation!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin doch brusterhaltend operiert worden.
Ein bischen kleiner ist sie, aber noch dran. Natürlich noch unter Vorbehalt der zu erwartenden histologischen Untersuchung des herausgenommenen Gewebes. Aber trotzdem, damit hatte ich nicht gerechnet. Der Tumor war so klein geworden, dass er weder tastbar noch auf dem Ultraschall gut erkennbar war. Deshalb musste ich am Tag der OP vorher nochmal zum MRT früh. Dort hat man dann mit Drat die Reste markiert. Das waren bei mir also 3 Dräte (einschließlich des gutartigen Befundes). War eine ganz schöne Tortur, weil man jedesmal wieder in die Röhre geschoben wird, um den Sitz des Drates zu prüfen, dann wieder Korrigieren, wieder Sitz prüfen usw. Die ganze Zeit darf man sich nicht rühren. Ich kriegte keine Luft mehr durch die Nase, meine Kehle war total ausgetrocknet, aber irgendwann war es doch geschafft. Dann hat mich der Krankentransport zur UNI-Klinik zurückgefahren und dann passierte es. Auf dem Weg zum Eingang bin ich gestolpert und so unglücklich gestürtzt, dass ich mir das rechte Handgelenk und Knie verletzte und genau auf die gerade gedratete Brust viel. Ich hab vor Schmerzen keine Luft mehr bekommen und hatte panische Angst, die Dräte könnten sich verschoben haben und ich würde nicht operiert werden. Ich konnte nicht laufen und man hat mich mit dem Rollstuhl auf Station gefahren. Dort wurde ich direkt zur OP gebracht. Aber es war alles i.O. Knie und Handgelenk waren aber dick und blau, dabei hatte ich unter meiner Jeans schon die komischen Trombosestrümpfe an, trotzdem war das Kie aufgeschlagen - Jeans natürlich kaputt. Habe immernoch Probleme.
Da kannst du dir ja vorstellen wie das nach der OP war. Der Arm rechts nicht gut bewegbar wegen der OP und links das Hangelenk und Knie nicht gut bewegbar wegen des Sturzes. Die linke Hand sah aus wie ein Pfannkuchen, da dort ja auch die Phlexyle gelegt war. Aber ich war trotzdem gut drauf, weil alles erst mal überstanden war und dann schlug ein Nerv erbarmungslos zu. Die Drainage in der Achselhöle muss auf einen Nerv im Oberarm gedrückt haben, so dass ich extreme Schmerzen hatte bei bestimmten Bewegungen. 3 Tage konnt ich nur aufstehen, wenn ich den Arm in Höhe Schulter getragen und noch gestützt habe. Geh mal so auf Toilette. Dann wurde es ein bisschen besser und als man die Lymphdrainage zog, relativ zeitig, weil wenig Flüssigkeit, hörte ich die Engel singen, weil ein Brennen durch den Arm ging, genau da wo der Nerv so unangenehm gezwickt hat. Als die Schwester mir dann ein Schmerzmittel holte, stellte ich plötzlich fest, dass ich den Arm wieder bewegen konnte. Jetzt habe ich nur noch ein bischen Beschwerden, aber der Nerv wird sich schon beruhigen. So und am nächsten Tag, also gestern wurde ich überraschend schon entlassen. Als ich meinen Mann anrief, war er total perplex und ist sofort losgefahren. Der war so schnell da, dass ich dachte er ist geflogen. Am schönsten war aber, als meine Tochter Nachmittag aus der Schule kam und sich wunderte, wieso das Radio läuft. Sie bekamm große Kulleraugen als sie mich im Wohnzimmer sitzen sah und ist vor Freude durch die Wohnung getanzt. Das war alles toll. Aber am Abend war ich fix und fertig, was ich im Moment auch gerade bin.
Noch Folgendes, auch für alle die den Werdegang hier ein bischen verfolgen, die die Narben, bereiten keine großen Schmerzen, ich kann den Arm gut Bewegen. Ich habe eine halbrunde Narbe seitlich der Brust und eine unterhalb der Axelhöle, die auch kaum Schwierigkeiten bereitet.
Liebe Helli, ich hoffe dir geht es auch gut. Ich bin im Moment jedenfalls recht glücklich. Am 26.01. muss ich dann wieder nach Halle und erfahre die Untersuchungsergebnisse, danach wird dann der weitere Fahrplan festgelegt.
Sei lieb gegrüßt und Tschüssie
Andrea
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  #86  
Alt 19.01.2005, 20:57
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Hallo liebe Andrea,
das freut mich aber für Dich, das Du alles so gut überstanden hast und schon wieder bei Deinen Lieben bist:-)
Das du dir noch das Knie und den Arm rampunieren mußtest, ist weniger schön, aber das heilt auch wieder. Das Dir Deine Brust erhalten geblieben ist, freut mich ganz doll für Dich. Ich hatte ja zuerst die gleiche OP, nur stand bei mir schon nach 3 Tagen fest, daß doch amputiert werden muß. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, das Deine Untersuchungsergebnisse alle in Ordnung sind.
Ich habe am 27.01. Mammogr., Sonogr. und Röntgen der Lunge, gehört alles zur Nachsorge. Ich habe schon wieder so einen gewissen Bammel davor, aber da muß ich durch.
So liebe Andrea, nun schone Dich schön, daß alles gut abheilt und Du bald wieder o.k. bist.
Ganz liebe Grüße und bis zum nächsten Mal
sendet Dir Helli
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  #87  
Alt 23.01.2005, 11:56
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Hallöchen Helli,
danke für deine lieben Grüße. Es geht mir zunehmend besser. Ähnlich wie bei dir, schleicht sich auch bei mir so ein mulmiges Gefühl in den Bauch und meine Gedanken kreisen schon um den Mittwoch. Mein Mann fährt mich, so dass ich nicht allein bin, wenn ich die Untersuchungsergebnisse erfahre. Wie auch immer ich wappne mich gegen alles. Wenn ich noch mal operiert werden muss, dann ist es eben so. Punkt. (Aber hoffentlich nicht, bitte, bitte, bitte)
Dir wünsche ich natürlich alle, alle, alle Ergebnisse, in dem Fall sagt man wohl, negativ und damit positiv für dich. Ich kenne das Gefühl noch von meinen Anfangsuntersuchungen, jedes Strinrunzeln des Untersuchenden jagen einem tausend Ängste durch den Magen. Alles ist gut, Helli. Wir schreiben uns gleich die Ergebnisse, ja?
Liebe Grüße und feste drücke
Andrea
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  #88  
Alt 23.01.2005, 18:53
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Hallo Andrea,
na klar schreiben wir uns gleich unsere Ergebnisse. Ich drücke Dir auch alle Daumen, daß nicht nochmal operiert werden muß. wird schon schief gehen ;-)
ganz liebe Grüße und ebenfalls feste drück
Helli
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  #89  
Alt 23.01.2005, 19:00
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Hallo Helli und Andrea,

drücke Euch beiden auch ganz kräftig die Daumen, daß bei den Nachuntersuchungen nix mehr gefunden wird und alles o.k. ist bei Euch und vor allem auch so bleibt!!!!!

Drück Euch auch ganz feste und schicke Euch ganz viele liebe Grüße aus dem "Mosi-Land"!

Wünsche Euch alles Gute und bis bald wieder.

Leni
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  #90  
Alt 23.01.2005, 19:15
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Hallo Leni,
Danke für die lieben Grüße und fürs Daumendrücken für die Nachuntersuchungen. Ich werde froh sein, wenn ich alles o.B. hinter mir habe.
Schicke Dir auch ein paar Knuddler und ganz liebe Grüße aus
Sachsen
Helli
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