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  #1  
Alt 02.06.2003, 11:45
Monika7
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Was soll ich machen, keine Kraft mehr.
Nun soll ich meinen 2ten Partner an Krebs verlieren...

Das halte ich nicht aus...

Was ist das für ein Leben wenn man ständig davon verarscht wird,
und wo sind all die sogenannten Freunde...
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  #2  
Alt 02.06.2003, 17:39
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Ich weiß nicht, warum ich beginne im Antwortfeld zu schreiben....wo ich doch keine Ahnung habe, was ich sagen sollte...

...kenne Dich nicht, kenne Deine GEschichte nicht...

...Deine wenigen Worte haben mich tief, sehr tief getroffen....

So nehme ich Dich einfach mal still in den Arm, warte ab, ob Du was erzählen willst, oder einfach heulen...oder mich anschreien aus Wut...



Mein Partner hat Krebs, doch Gott sei Danke haben wir allen Grund zu hoffen, daß er es überstehen wird....
Was die Zukunft bringen wird???-Keiner weiß es....ist wohl auch gut...


Der Titel, den Du gewählt hast, trifft es auf den Punkt...

Man ist fassungslos, hilflos, ausgeliefert...

...und genauso stehe ich Deinen so verzeifelten Worten gegenüber...

Das allereinzigste, was ich tun kann, ist Dir anzubieten, daß Du erzählen kannst und ich sicher jederzeit zuhören werde, wenn die "Freunde" lieber Ihre Ohren verschließen...vielleicht weil sie nicht wissen, wie sie reagieren sollten, vielleicht aus Selbstschutz, vielleicht, weil es nicht ins Leben passen soll....niemand will, daß der Tod einem zu Nahe kommt...
...daß sich da mancher "Freund" verabschiedet, habe ich auch erfahren...


...ich drück Dich noch immer, wenn Du magst...

elke


e.fenninger@gmx.at
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  #3  
Alt 02.06.2003, 20:47
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Hallo Monika.
Ich möchte dich ganz fest drücken und dir viel Kraft wünschen.
Ich habe meine Frau an Krebs verloren und ich weiß nicht was ich machen würde wenn mir sowas noch mal passieren würde.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft das ihr weiterkämpfen könnt.
Gibt nicht auf.
Ich bin in Gedanken bei euch auch.
Jörg
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  #4  
Alt 03.06.2003, 14:36
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Hallo Elke,

lieben Dank für die Zeilen...Zumindest lese ich hier nicht

Ach Mona du bist stark und solche blöden Sprüche....

Meine Geschichte....

Mein erster Partner starb als er die Diagnose LK hörte setzte sich aufs Motorad ließ mich mit unseren Jungen 2 Monate alt alleine...

Fast 17 Jahre habe ich nur gearbeitet um zu vergessen, damals hatten wir gerade ein Haus gebaut mein Brautkleid hing im Schrank..

Mein neuer Partner hatte es sehr schwer mich zu überzeugen
das diesesmal nichts passiert weil ich doch sehr unter Verlustängste litt.

Er hatte es geschafft, wir Lieben Uns nun wirlich wie Siamesische Zwillinge alles stimmt hier bei Uns....

Gerade haben wir dieses Haus gekauf wollten im August zum Standesamt ....

Nun kommt wieder diese Krankheit...

Mein Partner hat ein HCC/ CCC nichts mehr zu machen,
einen Stent von außen, beide Lungen und L-Knoten voll mit Metastasen.

Ich, habe mein Job gekündigt und Pflege meinen Bären...

Sicherlich können viele nicht damit umgehen, doch was ist ein Freund wenn er nur da ist wenn es was zu Lachen gibt!

Als mein Kumpel an Lungenkrebs erkrankte war ich die Monate bis zum Ende für Ihn da....Für mich ist das eine Charaktersache...

Ich weiß wirklich nicht weiter, könnte schreien, alles zerschlagen
und wenn ich durch das Haus oder in den Garten schaue wird alles noch viel schlimmer...

Euch wünsche ich viel Glück und eine großartige Zukunft...

Wir Lesen uns sicherlich wieder

L.G. Monika
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  #5  
Alt 03.06.2003, 14:47
Monika7
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Hallo Jörg,

auch Dir ein Danke für die Worte und das drücken.
Zumindest kommt Verständniss und nicht blödes Zeug rüber, davon
habe ich genug gehört.
Sicherlich Kämpfe ich für meinen Bären zumindest in seiner Nähe...

Ich, weiß auch noch nicht was ich mache wenn ....

Lebendig begraben so fühle ich, wie soll ein Mensch das auch
verkraften.

Das mit deiner Frau kann ich nachfühlen
und Hoffe das Du aus dem Tal der Dunkelheit die Sonne wieder siehst. Wünsche Dir alles Liebe...

DANKE
Monika
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  #6  
Alt 03.06.2003, 19:40
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Hallo Monika.
Ich kenne selber die Sprüche:
Du musst stark sein und
das Leben geht weiter.
Sowas möchte man nicht hören.
Am liebsten möchte man das alles wieder so wird wie früher.
Auch wenn es sich jetzt blöd anhört aber nutze die Zeit die dir mit deinem Partner noch bleibt so gut es geht.
Hört euch zu und redet miteinander.
Was wollt ihr noch machen?
Was könnt ihr noch machen?
Welche Wünsche hat dein Partner?
Welche Wünsche hast du?
Es ist schwer aber versucht in der zeit die euch noch bleibt alles das zu tun was ihr euch noch wünscht.
Ja am liebsten wünscht man sich das der Partner immer bei einem bleibt aber bei so einer Krankheit weiß man einfach nicht wie viel Zeit man noch hat.
es ist als ob man eine Frist gesetzt bekommen hat aber man weiß nicht wann sie abläuft.
Wie soll man da ein ganzes Leben reinpacken?
Versucht es.
Ich weiß es hört sich verdammt leicht an aber ich bin froh über alles was ich mit meiner Frau noch machen konnte.
Das ich ihr manche Wünsche noch erfüllen konnte.
Und vor allem gebt die Hoffnung nicht auf.
Kämpft für die Zeit die euch noch geschenkt wird.
ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Nimm mir meine Worte bitte nicht böse.
Ich bin froh über jeden tag an dem ich meine Frau noch bei mir hatte.
Liebe Grüße von Jörg.
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  #7  
Alt 11.06.2003, 14:01
Monika7
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Hallo Jörg,

ich bin Dir nicht böse, weiß sehr genau was Du mit Mitteilen möchtest.

Leider habe ich wenig Zeit zum Schreiben, daher nur ganz kurz!
Vieles haben wir vor, leider lässt der Gesundheitszustand
von meinem Partner momemtan nichts zu.

Er schläft sehr viel und hat große schmerzen, ich/wir geben die Hoffnung nicht auf....
Wie ich das schaffe weiß ich nun wirlich nicht, bin sehr FROH hier mit Euch Kontakt zu haben, das Hilft mir sehr. Bin leider auch verwaist und habe niemanden der Neutral oder gar zuverlässig ist.

Muss wieder weiter, liebe Grüße und Danke

Monika
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  #8  
Alt 11.06.2003, 15:03
Biggy44
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Hallo Monika,
manche Menschen trifft es härter als hart, mehr als andere.Manche scheinen das Unglück anzuziehen, ihnen wird zu viel zugemutet.
Ich frage mich, wo ist der Sinn, warum ist das so?
Vielleicht begreifen wir nur "noch" nicht, wozu manches gut ist, was einfach Mist ist, aml gelinde ausgedrückt.
In Anbetracht desse, was du schreibst, oder ich schon hier gelesen habe im Forum, ist der Verlust meiner Mutter vor 14 Tagen an BSDK ein Klax. Das tröstet mich nicht, aber es macht etwas Mut, wie schwer es andere haben, wie sehr sie kämpfen, stark sein müssen. Und ich glaubte schon ich mache Schlimems durch mit Mutti, war unheimlich stark bis zuletzt für sie da zu sein, obwohl ich mir das nie zugetraut hätte vorher.
Tja, diese Aussprüche: das Leben geht weietr.. ich kenen sie jetzt auch. Auch mein vater sagt das.
Es soll ein Trost der anderen sein, sie sind meist hilflos, was sie raten, was sie sagen sollen.. Es ist eher eine Floskel, die übernommen wird. Grob genommen geht es für die anderen auch weiter, wenn jemand nicht mehr da ist. Aber nie wieder so, wie vorher....
Ich wünsche dir alles Gute, und deinem Mann natürlich, und Kraft, das durchzustehen, und die Möglichkeit, noch ein wenig schöne Zeit zusammen zu haben.
Biggy
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  #9  
Alt 12.06.2003, 21:24
Monika7
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Hallo Biggy,

kein Klax mit deiner Mam, jeder hat seine eigene Geschichte!
Ich, finde es lieb da sich zumindest einige bei mir Melden, es
Hilft mir ein bisschen den frust und meine Gedanken an Suizid
fernzuhalten.
Meine Mam war erst 36J, als Sie an BK starb, mein Dad mit 56 an LK
und Vergessen kann ich nicht, die Tränen nocht nicht versiegt.
Manschesmal habe ich so große Schuldgefühle und Rede mir ein das alles meinetwegen passiert.
Ich, habe aber nie etwas böses getan oder Menschen wissentlich verletzt, habe eher das Helfersyndrom.
Immer wenn für mich die Sonne scheint, wird mir ein liebevoller Mensch genommen und das macht mich mehr als Lebensmüde.
Ich kann nur meine ganze Kraft in meinen Partner finden und den Wahnsinn aushalten, nur Floskeln darauf lasse ich mich nicht mehr ein. Sicherlich geht es weiter irgendwann und irgendwie, nur was ist das wenn man nur noch Funktioniert.
Ich, wünsche das ich noch viel Zeit mit meinem Partner habe, wir noch eine schöne! Zeit haben.

Ich schreibe einfach drauflos ohne zu überlegen,bin gerade mal 40J.
und soviel Negatives, was kommt denn noch auf mich zu.
Das ist doch nicht Normal im Mittelalter hätte man mich verbrannt als Hexe.
Monika
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  #10  
Alt 12.06.2003, 22:28
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Liebe Monika,

kein Mensch weiß was normal ist und was nicht und Du kannst wohl am wenigsten für all das Schmerzliche das Dir geschieht, das Du ertragen musst.
Dein Mann hat Schmerzen, er ist schwach - doch ER ist noch da, er ist noch bei Dir und liebe Monika, Deine, Eure Liebe wird bestehen bleiben, auch wenn Du jetzt so verzweifelt bist, dass Du an Suizid denkst . .die Liebe bleibt.
Ich will Dir nicht schreiben, dass ich Dich bewundere, dass Du stark sein musst - ich möchte Dir schreiben, jeder gemeinsame Tag ist ein Geschenk, jeder Blick ist ein Danke dass wir uns gefunden haben, dass wir einen Teil unseres Weges gemeinsam gehen dürfen.
Floskel - das hier ist jedenfalls keine - das sind Worte und Gefühle die ich so empfinde und die ich Dir nach Deinen wirklich berechtigten fassungslosen Geschehen sagen wollte.

Ich wünsche Euch Zeit, Zeit und nochmal Zeit!
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  #11  
Alt 12.06.2003, 23:12
Biggy44
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Ach um Gottes Willen Monika, rede dir doch nicht so etwas ein!
Hexe.. gedanken, was du Böses getan haben könntest... Manche Menschen scheinen das Unglück geradezu anzuziehen. Aber vielleicht hat das alles doch einen Sinn, einen späteren, viel tieferen?
Vielleicht ist das Leben hier nur ein Übergang, alles andere das Wirkliche? Wer weiß das schon?
Ich stimme Burgi zu, versuche jede Stunde, jede Minute mit deinem Mann zu genießen, aufzusaugen, wie ein nasser Schwamm. Vielleicht kannst du davon zehren, wenn du schlecht drauf bist,.
Ich weiß, es schreibt sich so leicht, wenn es einen nicht selbst betrifft, es mag nach klug reden klingen... aber es ist herzlich gemeint...
Alles Liebe für dich
Birgit
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  #12  
Alt 13.06.2003, 04:30
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Liebe Monika,

bitte versuche wieder eine ruhige Minute zu finden. Komm hier ein und lasse Deinen Gedanken freien Lauf.

Du bist an nichts schuld, und ziehst auch nichts an. Du wirst auch eine zeitlang "nur" funktionieren, das ist wenn Du es später betrachtest im Grunde ein guter Mechanismus, damit Deine Seele sich erholen kann. Die Natur hilft uns da ganz dolle.
Und Monika, danach kommt eine Zeit, in der Du erleben wirst, wie bewußt Du mit Dir, Deinem Partner und vielen anderen Dingen umgehen wirst. Das sind keine Floskeln, sondern das ist einfach das selbst erlebte.

Deine Gedanken, warum trifft es mich, sind mir so vertraut. Ich dachte auch einmal, auf mir liegt ein Fluch, ich drehe mich um, und schon wieder verliere ich einen geliebten Menschen an Krebs.
Habe Paps und Mutter an Krebs verloren. Kurz nach Mutter's Beerdigung kommt meine beste Frendin mit der Diagnose Krebs. Meine Cousine hat BK, ein Sohn einer Cousine HK. Meine langjährige Brieffreundin liegt nach einem Schlaganfall mit 37 J in einem Pflegeheim.

Durch meine Geschichte wollte ich Dir nur sagen, Du bist nicht alleine mit dieser großen Seelenlast. Und wie Biggy schon sagte, alles hat einen tieferen Sinn. Nur, wenn der Schmerz zu groß ist, kann man diesen noch nicht erkennen.

ganz liebe Grüße,
Jutta
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  #13  
Alt 13.06.2003, 12:27
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Liebe Monika,

es gibt einfach Menschen, die müssen - aus welchen Gründen auch immer - mehr ertragen als andere. Ich gehöre da wohl auch ein bisschen dazu:
Vor nun fast 5 Jahren ist mein Pa an Krebs verstorben. Gerade als mein Vater im Sterben lag, hatte sich mein Partner (wir waren 10 Jahre zusammen) von mir getrennt. Acht Monate später wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Ich konnte und durfte mich nicht "hängen lassen", musste "stark" bleiben und weiter "funktionieren" für meine Ma, die selbst einen Hirntumor hatte. Als ich meine Therapien hinter mir hatte, ging es meiner Ma schlechter. Ich hatte mich dann täglich um sie gekümmert und sie bis zum Schluß begleitet. Letztes Jahr im August ist auch sie dann gestorben. Da ich keine Geschwister habe, musste ich durch all das auch alleine durch. Freunde habe ich zwar, aber sie können halt auch nicht immer präsent sein und es auch nur zum Teil nachfühlen, wie es ist, in ständiger Verzweiflung und Hilflosigkeit zu leben.

Nein, wir sind nicht "schuld" an allem was passiert oder geschehen ist. Ich denke, aus irgendeinem Grund hat das Leben mir mehr Aufgaben gestellt, als anderen. Und das sicherlich nicht, um daran zu verzweifeln oder mich selbst aufzugeben und das Leben nicht mehr lebenswert zu finden. Auch wenn ich den Grund bisher noch nicht gefunden habe, wird es schon einen tieferen Sinn geben, den ich möglicherweise erst sehr viel später erkennen werde.

Stell Dir vor, Dein Mann wäre plötzlich aus dem Leben gerissen worden, vielleicht sogar nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit, ohne die Möglichkeit noch einmal miteinander reden zu können.... Versuche doch mal, die Zeit, die Euch noch gemeinsam bleibt, als Chance anzusehen, über alles reden zu können und diese Zeit viel intensiver und bewusster nutzen zu können. So habe ich jedenfalls die Zeit mit meiner Ma gesehen, da wir uns früher ständig gestritten hatten und dann diese Zeit genutzt haben, um uns auszusprechen, uns wieder anzunähern und uns letztlich im Frieden und in Liebe voneinander zu verabschieden.

Lass Deinen Gefühlen hier weiterhin freien Lauf, lade Deinen ganzen Frust hier ab. Du siehst ja, es gibt hier viele, die Dich verstehen und Deine Gefühle nachempfinden können.
In diesem Sinne ganz liebe Grüsse von
Gabi
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  #14  
Alt 19.06.2003, 21:40
Monika7
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Danke! Danke! Ihr seid so lieb....
Eure Briefe zu Lesen baut mich auf und ich weiß das Ihr
es Gut mit mir meint...Das Ihr keine blöden Sprüche und Floskeln schreibt...Leider konnte ich mich noch nicht für Eure Hilfe bedanken, schreibe bald mehr an Euch. Habe gestern mit dem RTW meinen Partner in die MHH gebracht, er hatte einen Schock und 40,3 Fieber....

Heute geht es Ihm schon besser, bin froh das ich so schnell Reagiert...

Liebe Grüße an Euch alle von
Monika
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  #15  
Alt 20.06.2003, 10:32
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Hallo Monika,

Ich hoffe, Dein Schatz hat sich inzwischen ein wenig erholt.

Komme mit Deinen Gedanken, Deiner Angst und der Gefühlsachterbahn wieder, wenn Du die Zeit und die Kraft dazu hast.

Du brauchst Dich für unsere Hilfe nicht bedanken, nehme sie einfach so an, wie wir sie Dir geben.

liebe Grüße,
Jutta
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