Habe das Liebste auf der Welt verloren

[baghira]

Hallo ihr Lieben,
am Sonntag habe ich meinen Klaus endgültig an diesen Sch..krebs verloren!
2,5 Jahre hat er (oder wir) dagegen gekämpft, alles umsonst!Nach OP,unzähligen Chemos,Lungenentzündung,Wasserablagerungen im ganzen Körper,Port-Entzündung usw. ist ihm am Samstag die Darmwand geplatzt(porös geworden durch die Chemos???) und trotz OP und Intensivstation konnte ihm keiner mehr helfen!Unsere Kinder und ich waren bei ihm,haben ihm gesagt,dass wir ihn lieben und immer bei ihm sind.Ich glaube, er hat uns auch erkannt, jedenfalls hat er noch einmal die Augen aufgemacht! Ich bin total traurig, aber irgendwo auch froh, dass Klaus weitere Chemos und ein Dahinvegetieren unter Morphium erspart geblieben ist. Er war für mich der Liebste Mensch der Welt und das Beste was mir im Leben passiert ist. Wir waren 18 Jahre lang nur glücklich!Vielleicht hat der da "oben" gedacht, dass muss jetzt für uns reichen!Ich habe auch trotzdem das Gefühl, dass egal was ich tue oder wo ich auch bin, er immer bei mir ist, das tröstet mich!
Habe aber Angst vor Freitag-der Beerdigung!
bis bald Anne

[Rainbow37]

Hallo Anne,

herzliches Beileid zum Tode Deines Mannes.
Es ist sehr schwer wenn man einen geliebten Menschen verliert.
Ich wünsche Dir viel Kraft die nächste Zeit zu überstehen.

Ich drück Dich ganz lieb.

Gertrud

[Michael]

Hey Anne!

Auch mein Herzlichstes Beileid! Ich weiß genau wie du dich jetzt fühlst! Wünsche dir viel Kraft!

Mfg Michi

[_Viola_]

Liebe Anne,

herzliches Beileid auch von mir.

Es tut mir sehr leid, dass du deinen geliebten Mann an diese Krankheit verloren hast. Ich wünsche dir und deinen Kindern ganz viel Kraft am Freitag und für die kommende Zeit!

"Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Erinnerung ist das, was bleibt.

Was man tief in seinem Herzen festhält, kann man selbst durch den Tod nicht verlieren."

Liebe Grüße
Viola

[Micha]

Liebe Anne,

herzliches Beileid auch von mir. Auch ich wünsche dir und deinen Kindern ganz viel Kraft für die kommende Zeit!

Liebe Grüße

Micha

[ela68]

Hallo liebe Anne

möchte dir auch mein Beileid aussprechen,es tut weh lesen zu müssen,dass der Krebs schon wieder stärker war.

Wünsche Dir und deinen Kinder für die kommende Zeit viel Kraft


Von dem Menschen, den du geliebt hast,
wird immer etwas in deinem Herzen zurückbleiben,
etwas von seinen Träumen,
etwas von seinen Hoffnungen,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.

traurige Grüße
Ela

[Misa]

Hallo Baghira,

als ich dein Thema gesehen habe und deinen Namen las, habe ich ohne zu lesen, gewusst was kommt und habe gedacht... Ja, ich schreibe es jetzt einfach mal aus: Scheiße!!!!!!!!!. Ich lese hier im Forum Speiseröhrenkrebs nur noch selten aber ich schaue immer mal wieder rein. Du hast im meinem Thema geschrieben und dein Name ist mir bekannt. Auf jeden Fall erst einmal mein herzliches Beileid. Bei deinem Mann ist der Darm geplatzt, bei meinem Micha die Aorta. Da denkt man immer diese Therapien helfen, und dann.... Ja, was soll man da sagen. Bei mir war es so, dass alle Worte irgendwie nicht wirklich richtig waren. Es tut einfach nur unendlich weh und ist... genau so.

Das Leben ist nicht fair!!!!!!!!!!

Misa

[debio]

Beileid Bin hier ganz neu im Forum Und hab mir hier so einiges durchgelesen und musste weinen Sch*** Krebs Ich hoffe ich werde verschont von ihm Sterbe ganz normal am Herzinfakt Alles Gute allen Betroffenden und Angehörigen...

[babs61]

Hallo Anne,
auch von mir herzliches Beileid.
Bärbel

[elke68]

hallo anne
auch von mir mein beileid-ich kann nachempfinden wie du dich gerade fühlst -ich habe meinen mann im alter von 36 jahren letztes jahr an diesem sch...krebs verloren-ich möchte dir einen spruch dalassen den ich beim stöbern im internet gefunden habe:
Das Schwerste,
was das Leben uns abverlangen kann,
ist der Abschied von einem geliebten Menschen,
der uns für immer verlassen hat.
Da steht auch unser Herz für lange Augenblicke still,
ungläubig,fassungslos.
Es ist als hätten alle Uhren aufgehört zu schlagen,
als wäre plötzlich eine Tür ins Schloß gefallen,
hart unwiderruflich.
Wir sind allein.
ALLEIN ZU SEIN!
Drei Worte-leicht zu sagen,
und doch so schwer zu tragen.
ich wünsche dir viel viel viel kraft alles durchzustehen.
liebe grüsse elke

[baghira]

Hallo Rainbow, Michael,Viola, Micha, Ela, Debio,Elke und ganz besonders Misa,
melde mich mal wieder, obwohl ich manchmal nicht weiss, wie ich die Letzten Tage verbracht habe, danke Euch ganz lieb für Eure Anteilnahme, hab manchmal reingeschaut, mich nicht getraut was zu schreiben, tu es jetzt doch, versuchs mal!
Habe das Liebste auf der Welt verloren, bin trotzdem dankbar für 18 total glückliche Jahre, konnten uns voneinander verabschieden, die letzten Wochen waren "schrecklich schön": schrecklich, wenn man dem Menschen den man sooo liebt nicht helfen oder mit ihm tauschen kann; schön, wenn man jede Minute zusammen geniessen kann, so manche Nacht zusammen auf der Couch verbracht, ein bißchen geredet, ein bißchen gekuschelt, ein bißchen Fernseh geschaut, ein bißchen zusammen genickert hat. habe in dieser Zeit mein Notfall-Köfferchen gepackt und alle wichtigen Dinge eingepackt: jede liebevolle Umarmung, jeden leidenschaftliche Kuss, jeden kleinen Blick, jede zarte Berührung, jeden witzigen Scherz, jedes fröhliche Wortgeplänkel mit den Kindern, jedes liebenswerte Gemeckere mit den Hunden und Katzen, jede liebevoll, ironische Bemerkung über meine alljährlichen vorweihnachtlichen Bastelarbeiten, jedes "guten Morgen, mein Schatz, liebst Du mich noch?" , jedes "gute Nacht, schlaf schön!"
Ich glaube ganz fest, dass Klaus auch all diese Dinge von uns mitgenommen hat, vielleicht nicht in einem Köfferchen, sondern anders.
Ich möchte so sehr, dass seine Liebe und Wärme immer bei uns bleiben, und nicht im alltäglichen Kleinkram, Stress und chaos mit den Kindern untergehen, na ja und notfalls hab ich ja mein Köfferchen immer bei mir, ich kann es immer öffnen und mir rausnehmen, was ich grade brauche!
Danke übrigens Maria noch sehr, für ihren Spruch:

Und sollt ich gehen,

solange Du noch hier,

so wisse, daß ich weiterlebe,

nur tanz´ ich dann zu einer anderen Weise

hinter einem Schleier, der mich Dir verbirgt.

Sehen wirst Du mich nicht,

jedoch hab nur Vertrauen.

Ich warte auf die Zeit,

da wir gemeinsam

neue Höh´n erklimmen,

- einer des anderen wahrhaftig.

Bis dorthin leere Du den Becher Deines Lebens

bis zur Neige, und wenn Du mich brauchst,

laß nur Dein Herz mich leise rufen,

... ich werde da sein.

ich habe ihn für unsere Traueranzeigen genommen, alle fanden ihn total schön! Habe mit Klaus nie darüber reden können, wahrscheinlich hat er mir total vertraut, werde schon alles richtig machen, habe glaube ich auch alles richtig gemacht!
Könnte Euch Jetzt noch so viel erzählen,wie gerührt ich über die riesengrosse Anteilnahme bin, jeden Tag stehen Menschen vor unserer Tür, bringen uns Essen und kleine Geschenke, stellen Nikolaustüten vor die Tür-hatte ich dieses Jahr ganz vergessen-oder ich könnte Euch erzählen, von dem Gefühl, am Ende alles gut und richtig gemacht zuhaben, ich glaube, nein ich weiss, Klaus wäre stolz auf mich und uns!
Klaus ist übrigens 46 Jahre alt geworden, seine Kinder sind 10 und 13 Jahre alt!
Ich drücke Euch alle ganz fest, die Ihr vielleicht auch mit dieser Sch..krankheit kämpft, gebe Euch noch einen Tip...steckt ein Zettelchen für Eure Liebsten in Eure Sachen, vor allem für Eure Kinder, dass ihr sie liebt, und was ihr an ihnen toll findet, erwische mich immer ,dass ich danach suche... und natürlich nichts finde!!! Wäre aber vielleicht hilfreich!
Habe die Krankenhaustasche noch nicht durchsuchen können, steht noch unberührt da, schaff ich einfach noch nicht!
Drück Euch alle ganz lieb, geniesst Eure Zeit
Anne

[Michaela68]

Liebe Anne,

habe heute erst gelesen, dass Dein Klaus verstorben ist. Sei ganz lieb gedrückt, das tut mir so leid. Mir fehlen die Worte, war aufgrund von Computerproblemen nicht mehr im Netz und lese dann direkt Deine traurige Nachricht.

Ich wünsche Dir und Deinen Kindern alles alles Liebe.

Sei nochmals herzlich gedrückt

liebe Grüße
Michaela

[dornschi]

Liebe Anne, ich kann Dir gar nicht sagen wie ich mit Dir fühle. Auch mein Mann hat diesen Krebs seit einem Jahr.

Es tut mir so leid für Dich - aber wenn Ihr so eine starke Bindung zueinander hattet, dann wird er auch jetzt noch über Dich und Deine Kinder wachen und bei Euch sein.

Es tut mir so unendlich leid für Dich.

Für die Zukunft wünsche ich Euch alle Kraft der Erde.

Übersteht das kommende Fest so gut wie möglich. Es ist alles so unendlich traurig.

Herzliche Grüße und in inniger Anteilnahme

Gabi

[Misa]

Hallo baghira,

dein letzter Beitrag war so ... ich finde gar keine Worte dafür. So traurig und doch fast "schön". Ich denke, es ist unheimlich wertvoll, das alles so intensiv erleben zu können, sich so nahe zu fühlen und und gemeinsam zu erleben. Versteh mich bitte nicht falsch, es ist unheimlich schwer die richtigen Wort zu finden, aber ich "beneide" dich fast um das, was du mit deinem Mann zusammen noch erfahren hast. Bei uns war es leider nicht ganz so. Trotz der Diagnose, trotz allem, was ich gelesen habe, haben uns alle Ärzte immer wieder Mut und Hoffnung gemacht. Die Therapien haben gut angeschlagen, er ist erfolgreich operiert worden. Die ganzen 7 Monate waren für mich ein ... wie soll ich sagen. Hetze zwischen Terminen, Krankenhaus, Arbeit, Haushalt usw. Ich habe ihn überall hin begleitet, und dennoch... Wir haben nicht wirklich geglaubt, dass er sterben muss, auch wenn es ihm nicht immer gut ging. Ich dachte wirklich immer: das schaffen wir schon. Falsch gedacht. Heute mache ich mir so große Vorwürfe, nicht mehr für ihn getan zu haben. Nicht eben wie du es schreibst ihm so nahe gewesen zu sein. Schon nah, aber irgendwie nicht so. Er hat mir einmal erzählt, dass die Krankenschwester ihn gefragt hat: Warum können Sie denn nicht schlafen, was fehlt ihnen denn. Da hat er gesagt: Mein Schatz, die sich an mich kuschelt. Ich habe mich immer an ihn gekuschelt und wir haben uns in den Arm genommen, eine gute Nacht gewünscht, aber eben nicht "so". Alle sagen, sie "bewundern" mich, wie ich das alles geschafft habe in der ganzen Zeit. Habe ich das wirklich? Ich habe irgendwie das Gefühl etwas versäumt zu haben. Das schlimmste für mich ist: ich konnte mich nicht wirklich von ihm verabschieden. Ich habe ihn mittwochs in die Reha gebracht. Donnerstags habe ich das letzte mal gegen 12 Uhr mit ihm telefoniert. Da hörte er sich noch recht "gut" an. Ich war auch noch recht kurz ab, weil im Büro mal wieder die "Hölle" los war. Wollte mich dann wieder melden. Bin nicht dazu gekommen, weil immer wieder irgend etwas war. Gegen 15.30 Uhr rief mich dann der Klinikarzt an und sagte mir, man habe meinen Micha bewusstlos in einer Blutlache im Zimmer gefunden. Von da an hat er das Bewusstsein auch nicht wiedererlangt. Für ihn war es sicher besser so, ich denke, ich hoffe, er hat nichts mehr mitbekommen. Ich weiss es nicht. Ich war dabei, als er dann freitags gestorben ist. Er hat geschlafen und irgendwann hat der Artzt gesagt: jetzt ist er tot. Ich konnte ihm nichts mehr sagen, ihm nicht mehr mitteilen, wie sehr ich ihn liebe. Ich habe es gesagt, aber hat er es verstanden? Jetzt ist er einfach weg. Also, ich hoffe, du hälst meine Durcheinander hier jetzt nicht für unangebracht. Ich selbst bin so empfindlich geworden, dass ich vieles in den "falschen Hals" bekomme. Deshalb halte ich mich auch meistens eher zurück. Wo ist mein Selbstbewusstsein geblieben? Wahrscheinlich mit Micha gestorben.
Was ich sagen wollte ist einfach:
Das was du mit deinem Mann noch erleben durftest ist wirklich wertvoll. Bewahre es in deinem Herzen.

Liebe Grüsse

Die immer noch völlig gedanklich verwirrte und ständig ü ber alles nachgrübelnde

misa
(Sandra)

[baghira]

Liebe Misa, und auch Euch anderen
ich bin selber auch oft verwirrt und grübele natürlich auch über alles mögliche noch nach! und denke ganz oft, ach könnt ich dich doch noch einmal in den Arm nehmen, nur ein einziges Mal noch, oder dir mit den Fingern durch die Haare fahren, waren so dünn geworden und dein Kopf so mager! Habe so oft gesagt: komm her Rippchen, drück mich mal (für mein Köfferchen!), weil ich es gebraucht habe und Klaus hat mich in den Arm genommen und feste gedrückt, mitten in der Küche oder sonstwo, alle Nachbarn konnten zuschauen, haben wahrscheinlich gedacht, wir benehmen uns wie Teenager, sind verrückt, war uns egal, habe jeden Knochen gespürt, spür ihn heute noch!Und Klaus hat gesagt: ich bin kein Rippchen, ich bin `ne fette Sau! Haben uns überhaupt in letzter Zeit geliebt, wo uns grad danach war, im Krankenhaus, im Auto, egal wo, wo uns grad danach war, war uns alles scheißegal! Habe danach oft geweint und irgendwann mal gesagt: ich weiß nicht, wie ich ohne dich leben soll? Und Klaus hat gesagt: Du bist eine starke, warmherzige Frau , du schaffst das schon! Komme mir jetzt total klein und schwach vor, stark war ich nur durch dich!
Aber Misa, ich rede genauso einen wirren Kram, wollte eigentlich was ganz anderes erzählen. Ich glaub ganz fest, dass dein Micha dich noch verstanden hat, als du ihm gesagt hast, dass du ihn liebst, auch wenn du meinst, das er geschlafen hat. Habe letztens gelesen, dass Menschen auch wenn sie schon tot sind, uns eine Zeit lang immer noch hören, waren deshalb noch 2-3 Stunden danach noch bei ihm, und haben geredet.
Und mit Deiner Hetze Misa, dass war bei uns ganz ähnlich, habe zwar im Moment keine Arbeit gehabt(wer weiß, wofür es gut war?), aber trotzdem Stress gehabt, Kinder ,Schule, mit den Hunden gehen, Kuchen backen fürs Patenkind, Bastelarbeiten für die Tierhilfe, vielleicht auch noch mal durchsaugen, ja und wenn dann noch Zeit ist, kann ich ja vielleicht auch noch mal Papa vom Krankenhaus abholen!
Und als ich an diesem Samstag gegen 13 Uhr ins Krankenhaus kam, lag mein Klaus ungewaschen und im Schlafanzug im Bett, ganz ungewöhnlich, hätten bei mir schon alle Alarmglocken angehen müssen! Von den 40-50 mal, wo ich ihn sonst von irgendwo abholen musste, nach OP´s ,Chemos, Reha's, Wochenendurlaub, war er immer fertig gewesen, angezogen und Tasche gepackt, dieses eine Mal war das nicht der Fall! Klaus wollte dann unbedingt selber fahren, es hatte heftig geschneit und er wollte wissen, wie sich unser neues Auto (hatten wir im August gekriegt) mit den Sommerreifen fahren lässt? Unsere Tochter kam uns noch entgegen, wir winkten ihr noch fröhlich zu, stellten das Auto ab und in der Garage ist Klaus dann zusammen gebrochen! das Chaos begann, unser Sohn machte sich Vorwürfe, weil er das Garagentor nicht ganz geöffnet hatte, Papa musste sich bücken, ist wohl der Darm geplatzt, hätte sich aber irgendwann auch woanders gebückt, Klaus Schmerzen ohne Ende, plötzlich 3 Krankenwagen vor der Tür, von 18-20 uhr OP, sah alles noch recht gut aus, war bis 22 Uhr auf Intensiv noch bei ihm, bekam um 6.45 Uhr den Anruf, soll ins Krankenhaus kommen, sah dann wieder besser aus, fragte die Schwester ob die Kinder ihn noch mal sehen können, wieder nach Hause, halbe Stunde später der Anruf vom Artzt, soll mit den Kindern sofort noch mal kommen, hat als wir da waren die Augen noch mal geöffnet, glaube aber liebe Misa, nicht unbedingt, dass er uns wirklich erkannt hat, um 12.08. Uhr am 1.Advent ist Klaus gestorben. Seine Qualen hatten ein Ende!
Ich glaube ganz sicher, dass unsere Männer uns geliebt haben, Dein Micha Dich auch, und dass sie uns auch mit ihren Sorgen nicht belasten wollten, sonst hätten sie vielleicht mehr darüber gesprochen.
Ab sofort hasse ich Weihnachten (war bei uns immer besonders gemütlich) und ganz besonders den 1.Advent, war heute mit einer lieben Freundin los, etwas für die Kinder zu kaufen, habe es auch irgendwie überstanden, weiss noch nicht, was wir Heilig Abend machen, weiss nur, was ich jeden Abend und jeden Morgen sage: ich lieb dich soooo..!
Misa, sei tapfer, ich drück dich ganz fest
Anne