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  #16  
Alt 07.01.2003, 12:59
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

hallo ladina,
habe dir eine antwort geschickt. ist leider nicht da gelandet, wo sie hätte landen sollen!?
schau doch bitte im forum unter blasenkrebs und dann unter gedichte, o.k.?
liebe grüße
dina
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  #17  
Alt 15.02.2003, 22:51
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo Leute,

mich hatte es mit 35 jahren erwischt.Blasenkrebs!
Ich habe wohl bei der NVA zu viel Radarstrahlung
abbekommen.
Nun ja da saß ich da und mein Leben war nicht mehr das was es einmal war!
Nach 11 (Tor)-TOUR(en),3 Jahre Chemo war ich echt satt! "Feine" Nebenwirkungen kamen noch hinzu.
Nach langer Überzeugungsarbeit mit meinen Urologen
ging es dann 1998 an die BCG-Behandlung, da ich mal ein OP-Loch von ca. einen halben Jahr hatte.
Die Behandlung hielt ich trotz der enormen Schmerzen (die beiden Wochen nach der Installation)und der Nebenwirkungen 2 Jahre aus.
Ich bin jetzt seit ca 3 Jahren ohne Befund!!!!
Also Leute laßt den Kopf nicht hängen und gebt nicht auf und laßt solche Gedanken auch nicht in euch hinein. Selbstmitleid kann hier tötlich sein!Mein Arzt hat meine Blase schon auf der Leine hängen sehen (O-Ton!).
Das wollte ich mal los werden und denen Mut geben
die es jetzt wirklich brauchen
Gruß Frank
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  #18  
Alt 12.03.2003, 21:34
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo, mein Name ist Karl Heinz. Ich habe 1999 39 jährig meine Blase durch Krebs verloren. Ich habe durch ein Stück Dünndarm eine neue gebastelt bekommen. Es ging alles gut. Es klappte alles Inkontinenz selbst Potents ging alles fast wieder einigermassen gut.
Jetzt hab ich die Harnröhre voller Tumore und muss diese evt. entfernen lassen. Wer hat Erfahrungen mit einem künstlichen Ausgang über den Nabel. Mit entfernung der Harnröhre ??name@domain.dename@domain.de
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  #19  
Alt 23.04.2003, 00:11
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo,

ich habe einen Vater, der 60 Jahre alt ist und vor fünf Monaten wegen Blasenkrebs eine Neo-Blase bekommen hat. Der Tumor war sehr aggressiv, aber man sagte ihm, er habe eine reelle Chance. Nun ist wieder bösartiges Gewebe im Dammbereich entstanden und er bekommt demnächst Bestrahlungen. Kann mir bitte mal jemand Mut machen, daß das nicht gleich alles seinen glatten Tod bedeutet und es auch zumindest noch einige Jährchen dauern kann. Denn er ist sehr verzweifelt und ich möchte so gerne selbst an das Gute glauben, habe aber gerade Schwierigkeiten, meinen mir so typischen Optimismus zu erhalten.[susannebrand@t-online.de]
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  #20  
Alt 23.04.2003, 18:30
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo Susanne, ich hatte Blasenkrebs vor 4 Jahre mit 39 Jahre. Habe eine Neo- Blase bekommen. Jetzt nach 4 Jahre hatte ich wieder Tumore in der Harnröhre. Mein Krebs war auch sehr aggresiv. Jedoch kommt er bei jüngeren Menschen immer sehr häufiger zurück als bei älteren wie bei deinem Vater. Das hat was mit der Zellstruktur zu tun. Außerdem waren meine Tumore jetzt nicht bösartig. Nach Rücksprache mit einem Professor der Urolgie Mainz passiert es häufig das sich nach dieser Neo-Blase OP nochmals Tumore bilden. Die müssen jedoch nicht bösartig sein und man kann durchaus alt werden!! Gruß KH
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  #21  
Alt 25.04.2003, 12:39
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Standard Angst vor Blasenkrebs

Hallo, ich brauche Hilfe,
habe seit Monaten Blasenentzündungen, bin bei einem Urologen in Behandlung. Er hat geröntgt und Ultraschall gemacht. Alles o.k. Nun habe ich gelesen , dass hinter Blasenentzündungen auch ein Tumor stecken kann. Meine Frage an alle, wäre ein Tumor durch o.g. Untersuchungen festgestellt worden oder nur durch eine Blasenspiegelung.Wie wurde bei Euch der Krebs festgestellt.
Maria
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  #22  
Alt 26.04.2003, 12:11
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo Maria,
ich bin nicht von Blasenkrebs, sondern war von Nierenkrebs betroffen. Aber meine Mitteilung hat damit nichts zu tun.
Eine Blasenentzündung kann zwar von einem Tumor stammen, aber den hätte man bei Ultraschall oder Röntgen sehen müssen.
Hast Du wirklich eine Blasenentzündung oder sind es "nur" Blasenschmerzen? Bei einer Entzündung wäre doch wohl ein Antibiotikum verordnet worden, denke ich.

Ich möchte Dir von einer guten Bekannten erzählen: Sie hatte jahrelang immer wieder Blasenprobleme. Es wurden Antibiotika verordnet und Tees, es wurden Blasenspiegelungen durchgeführt, bis es dann irgendwann hieß: "Ihre Blasenschleinhaut ist so vernarbt, da werden Sie immer Probleme haben".
Dann fiel ihr das Buch "Krankheit als Weg" von Dr. Rüdiger Dahlke in die Hände und sie las über die psychische Bedeutung der Blasenerkrankung: Blase betrifft die Ausscheidung von Schlackenstoffen, die der Körper nicht mehr braucht. Im übertragenen Sinne heißt das "Loslassen", Loslassen von Dingen, die uns nicht (mehr) betreffen, um die wir uns keine Sorgen machen müssen. Diese Frau stellte sich also die Frage: stimmt das eigentlich? Trifft das für mich zu? Sie war durchaus irritiert und konnte damit nicht viel anfangen.
Sie hat einen damals etwa 20jährigen Sohn, der nicht sprechen kann. Er hört und ist eigentlich sehr intelligent, nur eben stumm. Möglicherweise hat sie sich um diesen Sohn mehr Sorgen gemacht als nötig. Sie hat jedenfalls nicht sagen können, ja das ist es. Sondern es blieb bei der Frage.
Monate später fiel dieser Frau auf: hoppla, ich habe ja keine Blasenschmerzen mehr!
Und ich weiß von einer anderen Frau, der es ähnlich erging.

Nun meine ich, daß Du Dir auch diese Frage stellen könntest: kann ich irgenwo nicht loslassen? Mache ich mir um irgentetwas zuviele Sorgen? Dabei mußt Du nicht krampfhaft suchen und auch nicht unbedingt eine Antwort finden. Allein das Fragen gibt schon mehr Gelassenheit und Abstand zu den Dingen.

Nun will ich Dich durchaus nicht von einer Blasenspiegelung oder anderen Dingen abhalten. Ich will Dir nur bewußt machen, daß nicht alle körperlichen Beschwerden auch körperliche Ursachen haben.
Ich kann und darf nicht sagen: Du hast keinen Krebs. Aber für mich sieht es nach Deinen Angaben nicht danach aus.
"Mach" Dir keine Sorgen!
Rudolf
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  #23  
Alt 26.04.2003, 12:16
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo Maria,
ein Nachtrag: bei meinem Nierenkrebs weiß ich sehr wohl, was mir vor 3 - 4 Jahren "an die Nieren" gegangen ist.
Rudolf
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  #24  
Alt 01.06.2003, 02:42
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo Maria,

an Deiner Stelle würde ich unbedingt noch die Meinung eines zweiten Urologen einholen. Mein Lebensgefährte war fast ein Jahr wegen Blasenentzündung in Behandlung; auch mit Ultraschall, Röntgen und sogar Blasenspiegelung - sein Krebs wurde dennoch erst nach einem Arztwechsel nach diesem Jahr (und dann auf Anhieb) festgestellt.

Ich möchte Dir sicherlich keine Angst einjagen, vielleicht hat Dein Arzt recht und Du redest Dir nur etwas ein; an Rudolfs Beispiel ist sicher auch einiges dran - aber eine zweite Meinung finde ich gerade in Deinem Fall, wenn Du solche Befürchtungen hast, äußerst wichtig.

Ich wünsche Dir alles Gute
Marliese
mgenthner@web.de
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  #25  
Alt 19.09.2003, 20:17
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo,

meine Mama hat vor kurzem die Diabnose Tp1G3 und Cis bekommen. Das ist - was ich so rausfinden konnte - so ziemlich das Aggressivste was es gibt. Sie hat in 4 Wochen eine Nachresektion mit anschließender BCG. Wenn das "nichts hilft", wird ihr die Blase entfernt. Jetzt hab ich grad voll Entsetzen gelesen, dass sich trotz Entfernung wieder Tumore bilden können?????

Bitte bitte bitte bitte macht mir ein bisschen Mut und Hoffnung, jedesmal wenn ich einen medizinischen Artikel lese und die "5-Jahres-Überlebensraten" lese, komme ich zum Heulen. Ich möchte meiner mama so gern helfen und ihr sagen, dass alles gut wird aber ich möchte sie nicht belügen!!!

Liebe Grüße Astridname@domain.de
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  #26  
Alt 20.09.2003, 12:27
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Hallo Astrid,
jede Krebsdiagnose bedeutet zunächst einmal einen kleineren oder größeren Schock.
Ich hoffe, Du hast die "5-Jahres-Überlebensrate" richtig zugeordnet, denn die wird bei Cis mit bis zu 90% angegeben. Cis bedeutet nach einer anderen Deklaration N0 und M0, d.h. es sind weder Lymphknoten befallen noch (Fern-)Metastasen vorhanden. Und das, obwohl G3 sagt, daß diese Tumorart die ist, die am leichtesten Metastasen bildet.
Für mich sieht es so aus, als sei der Krebs sehr frühzeitig entdeckt worden. Das ist immer ein Vorteil.
T1 besagt, daß der Tumor, der ja in der Blasenschleimhaut entsteht, auch in das daruntergelegene Bindegewebe gewachsen ist, aber eben NICHT in den Blasenmuskel.
Man unterscheidet 2 Tumorarten, eine wächst wie eine Warze oder ein Polyp von der Schleimhaut in den Hohlraum der Blase und ist dadurch relativ leicht auch durch eine TUR abzuschneiden. Die andere Art aber wächst in die andere Richtung, nämlich in den Blasenmuskel und ist wesentlich problematischer.
T1 bedeutet die erstgenannte Art.
T1 G3 hat allerdings häufig die Entfernung der Blase zur Folge, wenn nämlich Nachresektion und BCG-Behandlung nicht ausreichen. Und im Prinzip KANN trotzdem später wieder ein Tumor auftreten, da ja die Schleimhaut von Harnleiter und Nierenbecken die gleiche Struktur hat wie die der Blase.
Denke an die Gegenwart, nicht an das, was VIELLEICHT in 10 Jahren ist. Es gibt mehr Hoffnung als Du denkst.
Ein Wort zu mir: Ich hatte Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und betrachte mich als geheilt, ohne Chemo. Ich habe gewußt und geglaubt, daß das möglich ist.
Euch alles Gute
Rudolf
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  #27  
Alt 21.09.2003, 13:24
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Lieber Rudolf,

vielen Dank für Deine liebe hoffnunggebende und aufmunternde Antwort. Die Ärzte haben meiner Mama gesagt, dass dieser T1 Befund noch nicht der endgültige ist, dies kann erst bei der Nachresektion genau gesagt werden. Ausserdem hat sie sowohl das T1 als auch das Cis. Die Zeit des Wartens bis zur nächsten OP ist die Schlimmste, die Ungewissheit und das Ausgeliefert sein....

Ich gratuliere Dir zu Deiner Stärke, es bedarf dazu schon einiges!!!!!!!!! Hast Du irgendwelche Alternativmethoden ausprobiert? Meine Mama macht jetzt "Reki" weiss nicht ob Dir das was sagt?

Wenn man diese Diagnose erhält, denkt man zuerst man ist allein auf der Welt, aber wenn man soviele "positive" Beispiele von anderen Menschen hört geht es einem besser...

Ich danke Dir für deine lieben Worte und wünsch Dir alles Gute, Astrid
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  #28  
Alt 21.09.2003, 13:33
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Lieber Anton,

darf ich Dich als erstes gleich mal fragen, wo Du lebst? Meine Mama ist im LKH Graz (Steiermark-Österreich) in Behandlung und dort wurde ihr gleich gesagt, dass wenn bei der Nachresektion doch ein T2 festgestellt wird, wird ihr sofort die Blase entfernt, dann versucht man erst gar nicht mehr die BCG.

Ich glaube Dir, dass die Diagnose T2G3 "nicht ohne" ist, zumal dies ja die aggressivste Art bedeutet. Ich muss sagen, ich bewundere jeden, der es schafft damit umzugehen... wie ich sehe, hast du auch alternative methoden probiert. Bist du zufrieden damit? Ich glaube, wenn man es schafft halbwegs "positiv" zu denken, hat der Tumor auch weniger "Chancen". Vielleicht klingt das dumm, aber wenn man ganz fest an die Heilung glaubt, kommt sie vielleicht auch eher.

Wodurch hast Du eigentlich damals festgestellt, dass du diesen Tumor hast? Zufall oder hattest du auch schon diese "Anzeichen" wie Blut und Brennen?

PS. Meine Mama hat jetzt - zwei Wochen nach der ersten TUR - ein ziemliches Brennen, sogar wenn sich nicht Wasser lassen muss. Sie war sofort beim Urologen, der den Harn untersucht hat und ihr dann ein Antibiotika (gg. Blasenentzündung) verschrieben hat. Jetzt hab ich aber total Angst, dass quasi der Tumor schon wieder wächst. Hattest Du auch schon mal solche Nebenwirkungen nach einer TUR?

Liebe Grüße Astrid
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  #29  
Alt 21.09.2003, 14:21
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Liebe Astrid,
ich finde, was Anton schreibt, macht auch Hoffnung. Ich freue mich mit jedem, der der ärztlich verordneten Lebenserwartung widersteht.
Mein Nierentumor wurde operiert, dann habe ich monatelang "zugesehen", wie die Lungenmetastasen langsam gewachsen sind, bevor ich die Mistel (Iscador) zuhilfe nahm. Sie hat wohl meinen Glauben an die Heilung unterstützt.
Von Urologen habe ich immer nur gehört, daß die Mistel bei Blasen- und Nierenkrebs unwirksam sei.
Wenn ich dann aber Berichte von Langzeitüberlebenden lese, stelle ich fest, daß fast immer die Mistel im Spiel ist, so auch bei Anton.
Ich kenne Reiki, und ich weiß, daß es viel Ruhe und Kraft geben kann und den Weg zu sich selbst weist. Wer Reiki kennt und nutzt, ist auf dem Weg der Selbstfindung. Dies ist ja der Sinn des Lebens, ob man es weiß oder nicht. Und es gibt unendlich viele Wege, aber mit Reiki geht man diesen Weg bewußter.
Ich meine, daß Heilung auf der seelischen Ebene das wichtigse ist. Dazu können Reiki und Mistel beitragen.
Täglich gibt es fast 1000 mal die Diagnose Krebs! (Deutschland 1997) Davon 41 x Blasenkrebs, 33 x Nierenkrebs. Man ist also wirklich nicht allein. Aber wieviele oder wie wenige finden den Weg zum Krebs-Kompaß?
Du, Ihr gehört zu den glücklichen, hier Information und Hoffnung zu finden.
Ich wünsche Euch Geduld, Kraft, Hoffnung
Rudolf
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  #30  
Alt 21.09.2003, 19:59
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Standard Erfahrungsbericht über Blasenkrebs

Lieber Rudolf,

wie schafft man es, solche Kraft zu finden, wie Du sie auszustrahlen scheinst? Ich finde es echt bewundernswert!!!!

Ich glaube auch, dass viele Menschen, die die Diagnose "Krebs" bekommen sich noch dafür "zu schämen" scheinen und nicht darüber sprechen. Ich habe zu meiner Mama gesagt, dass wenn sie das Bedürfnis hat, sie sich immer sofort melden soll. Auf der anderen SEite hab ich aber auch Angst, dass - wenn ich davon anfange - ich sie immer daran erinnere.

Wegen dieser Mistelkur werd ich ihr sofort Bescheid sagen, die meisten Ärzte sind ja total naturwissenschaftlich eingestellt und geben anderen Methoden so gut wie keine Chance. Warst Du eigentlich von Anfang an so voll Zuversicht bezüglich Deiner Heilung? Dann kann ich nur sagen KOmpliment, denn bei uns ist das noch nicht so...

Ich hoffe so sehr, dass es bei der nachresektion wenigstens bei der Diagnose T1 bleibt - laut Auskunft der Ärzte könnte der Tumor theoretisch auch ein T2 sein. Das wäre dann wieder ein neuer Rückschlag für meine Mama. Sie hatte bereits 1994 ein Mammakarzinom (auch ein G3) welches bis heute Gott sei Dank verschwunden geblieben ist. Sie ist erst 54 Jahre und ich hab in der Literatur gelesen, dass Blasenkrebs eine Erkrankung "höheren Alters" ist. Hier im Netz lese ich aber fast nur von Leuten in ihrem Alter oder sogar erheblich jünger...vielleicht ist das aber auch deswegen, weil viele ältere Menschen mit der Nutzung des Internets doch nicht so vertraut sind.

Ich danke Dir total für Deine Zeilen und wünsche Dir alles Gute, Astrid

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