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#1
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AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??
hallo an alle die das thema betrifft, bei uns handelt es sich um meinen 51 jahre alten ehemann, wir haben am 11.08. die diagnose speiseröhren-magen-lymphen-krebs erhalten mit der stufe t3. wir waren total schockiert wie man sich denken kann und ich habe riesige angst meinen mann zu verlieren. es soll jetzt sofort mit chemo begonnen werden dann totalresektion von magen und speiseröhre, danach erneut chemo. wer kann ir sagen was man tun könnte um es zu schaffen da erfolgreich zu helfen und welche dinge man besser nicht tun sollte bei dieser diagnostik.
gruß ute |
#2
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AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??
Zitat:
Aber sei dir mit der OP nicht zu sicher. Es gibt immer Fälle wo sie aufmachen und direkt wieder zumachen. Alles sehen sie leider von aussen nicht. Tun kann man da nicht viel ausser abwarten was die Behandlungen bringen und hoffen das alle Behandlungen nach Plan verlaufen. |
#3
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AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??
Hallo,
mein Mann hatte die gleiche Diagnose. Auch T3, bitte nicht verzweifeln. Er bekam Chemo und Bestrahlung um den Tumor zu verkleinern. Hat prima geklappt. Am 1.3.2008 hat er seinen Magen und ein Stück der Speiseröhre entfernt bekommen. Es geht ihm recht gut. Hat zwar einiges an Gewicht verloren (ist jetzt ein Fliegengewicht) aber es geht mit dem Essen usw. sehr gut vorwärts. Holt euch eine Zweitmeinung ein, aber das alles sollte ziemlich zeitnah sein. Keine Zeit verschwenden. Wünsche euch von Herzen dass alles gut weitergeht. Viele Grüße Christa
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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen. |
#4
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AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??
Hallo Ihr Lieben!
Wollte wieder einmal von meinen Vater berichten und denen Kraft und Hoffnung geben die in der selben Situation sind: Mein Vater lebt noch und es geht Ihm einigermasen gut! Die Übersiedlung hat auch geklappt, leider half die Chemo nicht mehr und Sie mussten Ihn ein 4x mal umstellen. Diese war so stark dass er auch alle Haare auf dem Kopf verlor. Er bekommt Sie auch jetzt auf 2 Tage verabreicht und muss dafür immer 3-4 Tage in Krankenhaus, dann 1 Woche Pause-Blutuntersuchungen und wieder Pause. Einstweilen ist er so stabil dass er sogar 3 Wochen aussetzten kann und auf KUR fahren kann! Die Ärzte glauben schon an ein Wunder da mein Vater noch so gut beinander ist. Ich möchte dazu noch betonen dass wir mit der Ernährung immens viel machen und dies auch sehr viel Einfluss aufs Blutbild, die Verträglichkeit der Nebenwirkungen der Chemo hat. So das wars mal wieder....ich hoffe ich konnte einigen helfen und ich höre wieder von euch! bis dann euer Grassis |
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