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  #1  
Alt 19.06.2009, 21:10
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Hallo meine lieben, sagt mal hat jemand erfahrung bei Lebermetastasen?Habe heute für eine zweitmeinung die Unterlagen vom Krankenhaus geholt und da stand :multiplen echoarmen polyzyklischen,maximal 6,8cm großen unscharf begrenzten Raumforderungen im Bereich beider Leberlappen. Splenomegalie 13cm Pol: Kann mir das einer von euch irgenwie Erklären???????????.Und derPA19-9 ist statt 35 auf 13.680 gestiegen, ist das sehr hoch?. Was bedeutet auch das Wort (DIFFUSE) Lebermetastasen die größte bis an die V. cava,was ist die V.cava?
GOT statt 10-35=67
GPTstatt 10-35=65
Gamma GT statt bis35=118
Alkal. Phosphatase statt35-104=257
Ist das auch sehr hoch???????????????????????
Der Doktor sagte das das sie keine Lungenmetastasen hat aber es steht folgender satz:
Beginnend degenerative Veränderungen der BWS. Kleiner Rundherd im rechten Lungenoberfeld in Überprojektion auf die 6. Rippe,in erster linie orthograd getroffenes Gefäß ( DD kleines Indurat).Heisst das nicht daS SIE EINE HAT????????? und sie würden eine Behandlung mit Gemcitabine machen zur Lebensverlängerung. Sie lehnt aber im Moment ein CT und eine chemo ab da sie so angst davor hat.Warum ein CT wofür ist das gut????
Ich weis,Ich weis so viele Fragen aber ich hoffe auf viele Aufklärungen von euch,nur bitte so das es auch so eine Ahnungslose wie ich verstehe. Ich danke Euch im vorraus und seit geknuddelt
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  #2  
Alt 22.06.2009, 11:12
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Liebe Tine,
vielleicht machst Du für Deine Fragen einen eigenen Thread auf?
Dies ist ja mehr ein Info-Beitrag und Du wirst sicher Antworten bekommen, wenn Du die Fragen dort stellst.

Jetzt möchte ich mich aber mal ganz herzlich für die vielen positiven Rückmeldungen bedanken!!!!!
Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut und sie geben mir das Gefühl, dass das Leiden und Sterben meines Papas nicht umsonst war.
Es wäre auch für Papa ein Trost gewesen.

Eure Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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Geändert von Kirsten67 (22.06.2009 um 11:26 Uhr)
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  #3  
Alt 15.07.2009, 22:15
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Liebe Kirsten,

vielen Dank für deinen tollen Beitrag.
Du hast dir viel Mühe gegeben.
Dies wird sicher vielen hier helfen.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #4  
Alt 08.11.2009, 16:47
fairlybears fairlybears ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Hallo Kirsten!
Vielen Dank für deinen thread.Er hilft mir.
Ich habe schon sehr sehr viele Menschen an Krebs sterben sehen,rein beruflich.In meiner Familie ist es bis jetzt 1 mal vorgekommen.
Aber nun ist mein Schwager an Krebs erkrankt.Er ist 45 jahre alt und die Chancen sind nicht gut.Ich versuche zu helfen so gut ich kann.Aber wird das genug sein?
Nochmals,danke für die Mühe die du dir gemacht hast.
Susanne
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  #5  
Alt 06.12.2009, 04:01
Kikimora65 Kikimora65 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Oh man Kirsten, ich traue mich garnicht weiterzulesen ....aber habs doch getan !!! Ich kann dir in allem zustimmen ( war selber in der Pflege tätig als Finalpflegerin, nun werde ich von meiner Sozialstation gehegt .... danke den " SICH UM ALLES KÜMMERN KÄFER " in BERLIN inbesondere dem Team 27 )

ich habe selbst meine OP am Mittwoch um 11.00

Klasse dein Erfahrungsbericht --- DANKE
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  #6  
Alt 19.06.2010, 13:43
Benutzerbild von Juliane Kesten
Juliane Kesten Juliane Kesten ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Hallo zusammen,wir wissen seid dem 21.Mai 2010,das Jens BSDK hat,mit Metastasen in Li.Niere,Leber,Lunge,Haut,Darm.Dadurch das der Darm verengt ist muß er aufpassen,was er ißt,da es zu einem Verschluß kommen kann.Aber er hat jetzt trotz Hochkalorischer Nahrung wieder 5 Kilo abgenommen.Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst.Darf ihn auch nicht zuviel fragen bzgl.Essen oder so,dann wird er ungehalten.Was ich dann überspiele.Sein Wesen hat sich schon stark verändert,er ist noch stiller geworden.Wie kann ich ihn aus der Reserve locken?Möchte mich mit ihm unterhalten,wie es ihm geht,was in ihm vorgeht.Wie es mir selbst geht ,kann ich garnicht formulieren!Am Montag muß Jens zum Onkologen,da wird ihm Blut abgenommen,es wird geschaut,wie die bisher dreimal Chemo geholfen haben,oder nicht.Ich bin auf das Ergebnis sehr gespannt!Versuche jeden Tag bewußt zu leben.Ich weine selten,kann nicht genau sagen warum.Fühle mich wie in einer Wolke.Kennt das jemand von Euch auch so,oder bin ich gefühllos?LG Juliane
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  #7  
Alt 19.06.2010, 23:10
Antje123 Antje123 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Liebe Juliane
Bei meiner Mutter ist es so : je mehr man vom Essen spricht oder sie zum Essen ermuntern will,desto weniger nimmt sie zu sich.Bei meinem letzten Besuch habe ich das ihr gegenüber fast ignoriert.In diesen Tagen hat sie,trotz Chemo , mehr gegessen.Sage ihr auch immer wieder,dass sie nur das Essen soll,was ihr schmeckt und soviel oder so wenig wie sie mag.Mein Vater (natürlich getrieben vor Sorge ) läuft ihr mit dem Essen förmlich hinterher.Das nervt sie ungemein.Über ihre Krankheit will sie fast gar nicht sprechen.In dieser relativ kurzen Zeit ihrer Krankheit musste ich lernen mich zurückzunehmen und auf sie zu warten.Fällt mir wahnsinnig schwer,muss es aber akzeptieren.
Alles Liebe von Antje:
__________________
Meine Mama *06.07.1941 am 25.11.2010 nach 8 Monaten ganz ruhig an BSDK gestorben.
Sie hat die Hoffnung nie aufgegeben! Ich vermisse sie unendlich.
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  #8  
Alt 21.06.2010, 18:18
Trine205 Trine205 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Liebe Juliane,

ich kenne Dich nicht, aber ich glaube nicht, dass Du gefühllos bist und red Dir das auch bitte nicht ein! Wenn Du nicht weinen mußt ist das völlig in Ordnung, die Tränen kommen schon wenn sie kommen wollen. Das Gefühl wie in einer Wolke zu sein kenne ich auch.

Was das Essen angeht habe ich es übrigens bei meinem Vater so versucht, dass ich MIR immer wenn ich da war verschiedene Dinge (hochkalorisch), die er eigentlich gern gegessen hat, gemacht habe und ihn dann gefragt habe ob ich ihm was mitmachen soll wenn ich es schon für mich mache. Keine Ahnung ob er es durchschaut hat, es hat aber meistens funktioniert, dass er wenigsten probiert hat ein wenig zu essen (oder zu trinken wenn es z.B. ein Milchshake war) und nicht genervt war. Als er Probleme mit der Mundtrockenheit hatte ging übrigens Wassereis noch rel. gut zu essen auch wenn er das eigentlich früher nie gegessen hat.
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  #9  
Alt 30.07.2009, 22:17
HexeBea HexeBea ist offline
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Daumen hoch AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Hallo Kirsten,
danke für Deinen Beitrag. Er ist mir eine große Hilfe, da ich momentan in der selben Lage bin. Mein Mann hat vor drei Wochen die Diagnose bekommen "Bauchspeicheldrüsenkrebs" mit Befall der Leber. Wir wissen, dass er nur noch ein paar Wochen zu leben hat. Duch deinen Beitrag hast Du mir einige Fragen beantwortet die ich mir gestellt habe. Da wir beide keine Familie haben, bleiben uns "nur" ein paar Freunde. Doch von denen hat, gott sei dank, noch keiner eine Erfahrung mit Krebs. Somit fallen Sie für die vielen Fragen die ich habe aus. Mit Deinem Beitrag hast Du mir wieder Mut und Kraft gegeben.

Weiter viel Kraft und allen Mut
HexeBea
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  #10  
Alt 26.08.2009, 01:54
CH-Schneckerl CH-Schneckerl ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Hallo Kirsten

was bin ich froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Meine Frau (55 Jahre - Nichtraucher, definitiv kein Alkohol) hat am 30.06.09 die Diagnose BSDK erhalten (Tage zuvor waren zufällig Blutuntersuchungen gelaufen und dort war irgend ein Wert nicht normal). Am 30.06. also CT --und das was drohte, trat ein!
Marker Ca 19-9 28100 ! rote und weiße Blukörperchen "normal", Leukos extrem erhöht.
2 Wochen danach: Leberbiopsie - 3 große Metastasen (durchmesser 6, 3 und 2 cm - hellfleschig großzellig).
Therapievorschlag: Gemzar und eine "passende Tablette dazu" ..

Weil meine Gattin NICHT als Versuchskarnickel benutzt werden wollte (und sicher sein wollte, nicht plötzlich Placebos zu bekommen) hatte der Hausarzt bei der Einweisung zur Biopsie schon darauf hingewiesen, dass eine "Behandlung nach gesicherten Methoden" erfolgen solle ..

Die Uniklinik machte danach "Dienst nach Vorschrift -- erst 1 Wochen nach dem Vorliegen des histolog. Befundes kam es zu einem ersten Gespräch, ob wir nicht doch in der Uniklinik die Therapiue machen wollen ...

wir wollten nicht mehr!
Der Schwanz im Pankreas ist der Herd - das Mittelteil und der Kopf sind hochradig entzündet. Noch hat meine Frau kaum bzw. keine Probleme mit der Darmflora (nicht mehr oder weniger als sie dies immer schon hatte -- alle 2 Tage mal festen Stuhlgang).

Wir sind jetzt -so glauben wir- gut versorgt --> noch vollstationär (Gemzar, Xeloda und weiter viele Infusionen und Tabletten...) in einer onkologischen Spezialklinik im südbayerischen Inntal gelegen ...Die Patieneten kommen von überall aus Deutschland, Belgien, Dänemark -- wir haben da wohl unbemerkt und unbewußt eine sog. Nadel im Heuhaufen gefunden!

Aktuell hat meine Frau nun 4 Gemzar-Infusionen bekommen (heute die 4.) un des wird sich ncoh eine in der nächsten woche anschließen. Dann dürfen wir für 2 Wochen (wie geplant) urlauben. Danach soll es wohl ambulant weitergehen

In Sachen Xeloda:
Hautprobleme an den Handinnenflächen und den Fußsohlen sind bisher nciht aufgetreten - wohl aber Probleme an der Hornhaut auf den vorderen Fußballen. Das von meiner Frau eingenommene Hanföl (in Drageeform) soll angeblich diesen Problemen entgegenwirken.
Was vermutlich sehr viel hilft sind Weihrauchtabletten: die Leukos gehen kontinuierlich zurück.

Kirstin:
Dein Posting - toll!
Meine Family (3 Kinder plus 2 Schwiegerkinder) hat mir quasi verboten, weiter im Internet mich "schlau" zu machen, weil wir doch auf das Wissen der Ärzte vertrauen sollen ...un dich sonst imemr so negativ eingestellt sei!
Aber ich tiue es dennoch immer und immer wieder.

Wir zwei wissen, dass die Lage ernst, ja sehr ernst ist und nach Adam Riese das Ende des irdischen Lebens sehr sehr wahrsheinlich viel früher kommen wird, als es sonst der Fall gewesen wäre. Wir versuchen JETZT noch gemeinsam etwas zu leben, solange die Krankheit uns das noch gemeinsam erleben läßt.

Meine Frau sagt: ich weiß ich bin krank - aber ich fühle mcih nicht als Krebspatient, wenn mich jemand fragt, dann sage ich, ich bin chronisch krank! Und sie kämpft echt und von innen heraus unbewußt gesteuert gegen diesen Krankheitsprozess an ...Es ist kein Kamp, weil man kämpfen muss, sondern es ist ein Kampf der keinen Auftraggeber hat - es ist wie wenn man schon immer dagegen angekämpft hätte.

Was ich aber merke ist, dass die Gemzar-Chemo sie doch gehörig packt: am Tag der Infusion geht es noch - aber der Tag danach und der übernächste? Sie ist da förmlich erschlagen - hat dunkle Augenringe - fahle Haut - ist kraftlos! Oder sind das die Wirkungen, die durch das Xeloda da erst hervorgerufen werden?

Sie ist jetzt seit 03.08.09 in der Klinik - und war für 4 Tage am vergangenen Wochenende (plangemäß) zu Hause (sie hatte da keine Nadel mehr im Port und nahm auch nur die einfachen Nahrungsergänzungsmittel - kein Xeloda ). Sie ist aktuell wirklich physisch und psychisch gut drauf - aber nach 2 bis 3 Stunden wird sie müde - legt sich für 15 bis 30 Minuten hin - und ist dann wieder "voll da". Ist so eine Symtomatik "normal" ? Deutet sie nach unten oder in die andere Richtung?

Wir sind leider noch sehr sehr unerfahren - und wir wollen natürlich möglichst lange ihr ein lebenswertes Leben ermöglichen.
Wir sind aber auch Gottseidank Privatpatienten.

Wir sind seit jeher dem christlichen Glauben sehr verbunden - aber nicht bigottsich - und sehen das jetzige Leben als Vorstufe zum künftig kommenden schöneren Leben.

Trotzdem muß man hier auf Erden "vorsorgen": Pflegvollmacht -notariell abgesichert haben wir uns gegenseitig schon vor Jahren gegeben -- ja und morgen haben wir 35 Hochzeitstag!

Liebe Forengemeinde:
sich auch in so einer Lage (mental) wirklich lieben zu können? Kann das jemand verstehen - nachvollziehen?
Ja - wir zwei haben nach wie vor Schmettrlinge im Bauch, wenn wir beieinander sind (ich fahre mit dem Auto bis zur Klinik einfach 90 Minuten! - fast täglich) - auch wenn dabei kein Sex angesagt ist ..
Und wer so lebt, der hat doch die Kraft dieser Krankheit möglichst lange ein vehementer un effektiver Hemmschuh zu sein - oder nicht?

Die Unerfahrenheit mit dem Thema - die vollkommene Orientierungslosigkeit bei den Ärzten - das ist es, was uns so sehr zu schaffen (ge)macht (hat). Aktuell sind wir guter Dinge - die Blutwerte seien angeblich so normal wie bei einem Gesunden - und Gewichtsabnahme hat es seit Beginn des Klinikaufenthaltes nicht gegeben (wohl aber in der Zeit davor: von 11/2008 bis 07/2009: echt gewollte 26 Kilo! - meien Frau war wirklich übergewichtig und hat jetzt wieder die Konfektionsgröße, wie sie sie bei der Hochzeit hatte --> 42/44) . Das Verhältnis der Körpermasse in Wasser-Fett-Muskelmasse sei optimal ...

Was haltet ihr von der Ansicht, dass bei plötzlichem Auftreten von Zuckerproblemen bei über 40 jährigen unbedingt nicht nur ein Blutbild mit CA-19-9 gemacht werden soll, sondern ZUSÄTZLICH auch CT, MRT oder PET-Aufnahmen gefahren werden sollten? Unser Internist hatte noch im April CA-19-9 getestet: OHNE BEFUND! Aber die Onkologen sagen jetzt, dass bei einer Diagnsoe über Bild gebende Verfahren womöglich der Befall hätte noch rechtzeitig erkannt werden können (und dass Metastasen da vermutlich wohl noch nicht da waren ..)

Was mir Kopfzerbrechen bereitet:
Wie schaffe ich -finanziell und Arbeitszeitmäßig- nach der stationären Zeit die Fahrten von der Wohnung zur onkol. Praxis (in München am Sendliinger Tor Platz - mitten im Zentrum - keine Prakplätze)? Die Hinfahrt mit Auto oder S-Bahn ginge ja noch - aber zurück kann meine Frau unmöglich allein mit der S-Bahn fahren - da ist sie zu schlapp. Gibt es da einen Ersatz für Taxikosten? Problem: wir wohnen nur 5 km von einer Kreisklinik entfernt und zur onkol. Praxis sind es schon ca 28 km..

und weil wir in der Zeit vom 15.06 bis so Anfang August wirklich massivste Tiefschläge erhalten haben (Beispiel: "Warum mach ich da überhaupt eine Biopsie - da sieht es ja aus ! - Da ist doch eh alles zu spät" -- so der Operateuer während der in Lokalanästhesie durchgeführten Biopsie im Selbstgespräch zu sich selbst ..!!) will meine Frau ein Buch für die "Newcomer" auf diesem Gebiet schreiben. Der (Arbeits)-Titel "Ich habe Krebs - na und?"

Git es so ein Werk schon - und wenn nein - was haltet ihr davon?

Ich werde nun in diesem Form wahrscheinlich noch viel lesen iund erfahren. Danke liebe Forengemeinde dass es euch gibt.

So jetzt muss auch ich in die Heia - muss ja beruflich in ein paar Studen auch wiede v olle Leistung bringen ...

Liebste Grüße
CH-Schneckerl
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  #11  
Alt 28.08.2009, 13:49
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Hallo CH-Schneckerl,

Vielen Dank für Dein Feedback. Ich freue mich sehr über jede positive Rückmeldung.

Du hast einige Fragen gestellt. Da dies hier mehr ein Info-Beitrag ist, machst Du vielleicht einen eingenen Thread auf.
Da bekommst Du sicher Antworten und die Möglichkeit, Gedanken mit anderen Mitgliedern auszutauschen.

Dir und Deiner Frau alles Liebe
von Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #12  
Alt 18.11.2009, 08:46
bine373 bine373 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Heute, nach langer Zeit habe ich mich mal wieder eingeloggt um weitere Erfahrungen zu lesen.
Mein Papi hat BSDK. Erkannt im Februar 2009, Wipple OP Anfang April, dann nach ca. 5 Wochen Pause die Chemo.
Es ist richtig, dass man immer wieder Hoffnung hat. Ich hatte diese den ganzen Sommer über. Erst hat er die Chemo gut verkraftet, dann nach der vorletzten ging es ihm so schlecht, dass er gar nicht essen konnte, nicht gehen konnte und mit dem Notarzt ins Krankenhaus mußte. Wahrscheinlich war aber auch ein Infekt mit im Spiel, so dass man gar nicht sagen kann ob es nur die Chemo war, die ihn so umgehauen hat.
Aber danach ging es ihm bessr, er hatte Hunger, Lebenslust, hat viel unternommen.... Bis er wieder zur Kontrolle mußte vor ein paar Wochen. Der Onkologe hat ihm und uns Angehörigen gesagt, das ihm keine Chemo der Welt mehr helfen könne. Die Methastasen haben sich an der gesamten Bauchdecke verteilt. Diese Nachricht war für uns unfassbar, ich war wütend auf den Arzt und wollte ihm sowieso nicht glauben.
Aber tief im Inneren setzt man sich dann mit dem Gedanken auseinander und versucht zu begreifen....
Seit ca. 4 Wochen hat er Schmerzen und bekommt erstmal nur Schmerztropfen, die nun allerdings auch schon gegen Stärkere ausgetauscht wurden. Seit ca. 4 Wochen hat er auch Wasseransammlungen im Bauch. Einmal wurde im das Wasser schon entfernt, 2,8 L. Heute will er wieder hin weil sein Bauch wieder prall geworden ist.
Das schlimmste ist diese Ungewissheit. Wie lange haben wir ihn noch????
Was heißt dieses Stadium? Kann es sein, dass er noch 2 Jahre lebt?
Ich würde sehr gern von anderen hören, wie der Verlauf bei Angehörigen war auch wenn ich weiß, dass jeder Mensch anders ist und man nichts vergleichen kann aber irgendwelche Prognosen musss es doch geben.

Ich will das alles nicht wahr haben.... und ich glaube, wenn wir wissen dass es wirklich keine Hoffnung mehr gibt werde ich zusammen brechen.
Ich wünsche mir für meinen Papi dass er noch lange glücklich ist und bei uns bleiben kann....
Sabine
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  #13  
Alt 19.11.2009, 11:28
MichaelS MichaelS ist offline
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Standard Danke Sabine! Und Bitte um Hilfe.

Ich bin bei der Recherche auf dieses Forum gestossen. Klasse das es trotz des Schmerzes über den Verlust eines lieben Angehörigen Menschen gibt die hier anderen hilfreiche Erfahrungen mitteilen, danke Sabine!
Eine Bekannte hat die Diagnose BSDK mit Lebermetastasen vor ein paar Tagen bekommen. Ich weiss noch nicht in welchem Stadium sie sich befindet! Ihr wurde Chemotherapie als einzige Lösung empfohlen! Für eine OP ist der Tumor zu groß! Sie hat einen zweiten Termin bei Dr. Uhl in Bochum am Dienstag! Ihr Bruder bat mich zu recherchieren und ich muß gestehen das ich bei der Menge der unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen überfordert bin. Kann mir jemand sagen ob traditionelle chinesische Heilmethoden unterstützend oder als Alternative zur Chemo Sinn machen und ob es in Deutschland Ärzte gibt die diese praktizieren. Danke für evtl. Antworten.
Michael
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  #14  
Alt 30.12.2009, 01:51
3SuperKids 3SuperKids ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Liebe Kirsten67,

vielen Dank für Deinen Beitrag. Auch wenn bei mir ob dessen, was uns bzw. genau meinem Papa bevorsteht und Ihr durchmachen musstet noch immer die Tränen kullern. Falls 67 Dein Jahrgang ist, dann haben wir den gleichen.

Unmittelbar vor Weihnachten wurden bei meinem Vater Lebermetastasen diagnostiziert (nach Wochen des Suchens und x-facher Biopsie). Der Primärtumor konnte noch nicht definitiv gefunden werden, ist aber aller Warscheinlichkeit nach in der BSpD oder im Gallengang. Wir hoffen, es morgen zu erfahren (unglücklicherweise weiß ich den Namen der Untersuchung nicht; ich bin gerade dabei mich einzuarbeiten in die Materie, wie auch von Dir geraten).

Dein Beitrag hat mich auch wegen der vielen Parallelen berührt (extremer Schweißausbruch, den keiner erklären kann; Altersdiabetes; Übelkeit, ständiges Fieber)..

Du hast die Klinik in Bochum empfohlen... weißt Du auch eine in Norddeutschland ?? Wir fahren allerdings auch nach Bochum, wenn das erforderlich ist !

Nach meinen spärlichen Informationen ist Cortison bei Diabetes kontraindiziert. Dennoch wäre es angesichts des Fiebers und der Schweißausbrüche auch bei meinem Vater angezeigt. Weißt Du da etwas ?

Wenn Du noch weitere über Deinen Beitrag hinausgehende Informationstipps hast wäre ich Dir sehr dankbar.

Viele Grüße
3Superkids
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  #15  
Alt 02.01.2010, 00:31
CH-Schneckerl CH-Schneckerl ist offline
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Standard AW: Erfahrungen einer Angehörigen

Hallo Forengemeinde,

ich hatte ja schon weiter oben einen etwas längeren Beitrag gepostet - und damals wußte ich noch nicht so viel um diese Diagnose. Heute glaube ich etwas besser informiert zu sein und möchte euch Hoffnung geben: Werft die Flinte nicht ins Korn - helft euerem Angehörigen/Patienten mit euerer echten gelebten ÜBERZEUGUNG, dass es sich lohnt, zu kämpfen!

Am 30.06.09 bekam meine Frau die Diagnose Pankreas-CA (Bauchspeicheldrüsenkrebs) im beginnenden Stadium M1 (das ist das "End"-Stadium). Wie groß der Befall war/ist, könnt ihr weiter oben in meinem vorangegangenen Beitrag nachlesen.

Was soll ich sagen?

Mitte September waren wir für 10 Tage beim Baden an der Adria (in der "normalen" Pause, die zwischen den Chemointervallen liegt und normalerweise 1 Woche dauert (wir bekamen halt ein paar Tage dazu!).

Im November hat es dann geklappt: Im Januar schon hatte ich sie gebucht - die Schiffsreise, bei der auch Howard Carpendale ein Konzert gab. Unsäglich schlechtes Wetter - viel Geschaukel -- aber wir haben JEDEN Tag und JEDEN Landausflug genossen ...Wären da nicht die Nachwirkungen zu den Begleiterscheinungen (hochgradig entzündete schmerzhafte Fußsohlen und Handinnenflächen) gewesen, dann wäre diese Woche ein voller Genuß gewesen ..

Und was hat meine Frau (der Patient) ´dafür´bisher getan/geleistet?
Seit 03.08.09 quasi ununterbrochen Chemotherapie (immer 3 Wochen -.dann 1 Woche Pause). "Daneben" hat sie einen unbändigen Lebenswillen und Lebensmut einhergehend mit einer riesig langen Liste an Punkten, die sie noch alle "vor dem endgültigen Heimgehen" abarbeiten will -- und wenn das gelänge, dann muss sie noch 10 Jahre bleiben können/dürfen.

Was hab ich getan? Eigentlich nichts! Ihr alle Sorgen vom Leib gehalten - ALLE! Soweit das in meiner Macht stand... und sie fast täglich in den ersten Monaten in der Klinik besucht (einfache Fahrtzeit 75 bis 90 Minuten mit dem Auto).

Wir haben nun beide einen unbefristeten Schwerbehindertenausweis - mit dem Merkzeichen G (bzw. aG bei meiner Frau, weil: nach der Chemo zieht es ihr quasi förmlich die Füße weg und kann dann nicht mehr in öffentl. Verkehrsmitteln fahren -- ich hole sie dann mit dem Auto an der Praxis ab ..).

Was kann ich euch als Rettungsanker mitgeben?
Am 30.06.09 war der Krebsmarker CA-19-9 bei etwas über 28.000 gelegen; ein Wert, bei dem die Labors (weil über 10.000) angeblich "normalerweise" zum Zählen aufhören, weils eh keinen Sinn mehr mache zu zählen .. --> SO EIN SCHMARREN!

Am 03.08. war der Marker dann schon über 30.000 -- und 14 Tage nach der ersten Chemo war er deutlich über 100.000 !! EINHUNDERTTAUSEND!! Bei so einer Entwicklung die Flinte nicht ins Korn zu werfen ..?

Was soll ich sagen: Seit diesem High-Peek ist der Level nun ständig und stets gesunken - nicht schnell aber immerhin. Und jetzt sind wir bei einem Wert von knapp 30.000.

Liebe Leser: nicht der Wert ist entscheidend! Wichtig ist, wie der Patient sich fühlt und wie die Werte von ein und demselben Patienten sich zueinander entwickeln. NIE AUF WERTE EINES ANDEREN PATIENTEN RELATIONEN SETZEN - es gibt soviele Einflüsse, die da mitspielen.

Therapie machen - Sauerstoff in den Körper bringen (viel spazieren gehen an der frischen Luft). Ganz wichtig: SELEN und Zink zuführen (zahlen angeblich nicht alle Kostenträger - aber im Vergleich zum Erfolg sind das Beträge, die man in der Familie und unter Freunden doch zusammenkratzen wird köönnen - hoffentlich).

Ebenso wichtig: auch sonstige Spurenelemente in einem ausgewogenen Verhältnis sind elementar wichtig: das Blut muss "perfect" sein, damit es seine Aufgabe bei der Jagd und dem Kampf gegen die Bösen Krebszellen entsprechend gewappnet ist. Lasst euch Carreimmun basic verschreiben - wird in aller Regel von den Kassen übernommen.

Seht zu, dass auch die Verdauung/Entschlackung wirklich TOP ist: Wenn das nicht funktioniert und der Körper das alles mitschleppen muss, ja wie soll der Körper da noch Kraft haben sich um seine Hauptaufgabe "Krebsbekäpfung" zu kümmern? --> Legapas -- rein pflanzlich -- aber auf eigene Kosten.

Damit die freien Radikale sich besser entfalten können: Kanovenol-Kapseln (und auch zusätzlch in ÖL-Form zur Pflege der Fußsohlen): -- auch ein Mittel das die Kassen nicht bezahlen, aber es gibt da definitiv bei meiner Frau eine eindeutige Wirkung: wenn meine Frau dieses Mittel für ein paar Tage NICHT einnimmt, sacken die Blutwerte SOFORT in´s uferlose ab.

Meine Frau ist seit Mitte Okt. zu Hause - fährt wöchentlich 3 mal in die Stadt um dort die Chemo- und sonstigen Thearapien (z.B.: Hyperthermie) zu absolvieren -- und wurde nun zum Chrsitkind belohnt:

Das erste Kontroll-CT seit 10.07.09: KEINE neuen Befallsherde (und/oder: Metastasen) feststellbar. ALLE bisher bekannten Befallsstellen REGREDIENT (heißt so viel wie: zurückgehend) -- aber nicht heftig, sondern halt in kleinen Schritten.

Und die Sensation: Seit ca 4 Wochen konnte (bzw: mußte?) meine Frau die eingenommene Dosis der Zuckertabletten (der Schwanz- und Mittelteil der Bauchspeicheldrüse sind ja für die Insulinproduktion "zuständig" und die war seit knapp anderthalb Jahren nun am Boden!) um 50 bis 75 Prozent reduzieren, weil offenbar wieder etwas eigenes Insulin vorhanden zu sein scheint!

Und um es deutlich zu sagen:
Nein - auch bei uns gibt es Rückschläge - und nicht aller Tage ist eitel Sonnenschein. Aber als Krebspatient ist man kein Aussätziger! Das wissen viele Nicht-Betroffene immer noch NICHT!
Dass die Leistungsfähigkeit schwer herabgesetzt ist und dass man ob der vielen Therapietermine am "normalen" Arbeitsprozess nicht mehr zu 100% teilnehmen kann, das ist so -- und deswegen bekommt man ja wahrscheinlcih die 100% Schwerbehinderung zugebilligt. Aber das heißt nicht, dass man nicht doch a bisselr arbeiten darf! Arbeiten zu können und zu dürfen kann ein ungeheures Stück Medizin sein - glaubt mir - es ist definitiv so ...

Ich möchte euch Mut machen:
Werft die Flinte nciht ins Korn - JEDER Tag ist (so man schmerzfreii ist) ein lebenswerter Tag.

Meine Frau ist nicht jeden Tag schmerzfrei -- obwohl sie täglich zweimal ein Schmerzmittel zu sich nimmt, das nur auf einem BTM-Rezept verordnet werden darf! Also: auch bei meiner Frau ist die Lago ernst -- SEHR ERNST - NACH WIE VOR.
Aber wir beide versuchen JETZT noch zu LEBEN, das SCHÖNE am TAG, an der UMWELT, an den MITMENSCHEN mitzunehmen. Und sagt nicht - es gibt nichts schönes! Wer nur Schatten sieht, der muss sich auf den Weg machen und zu den Sonnenscheinflecken sich eben selber hinbewegen. Wo viel Schatten ist - da ist auch viel Licht! Man muss es nur suchen - dann sieht man das Licht auch. UNd wenn man da das Schöne dann sieht, dann geht es einem gleich viel besser.

Ich wünsch euch allen: packt es an! Zielstrebig - und von innen heraus mit Überzeugung! Mobilisiert euere inneren Kräfte (dasss JEDER diese hat, steht für mich außer Frage; aber die Schulmedizin hat mit solchen Ansichten gewaltige Identifikationsprobleme - ich weiß!). Wenn Ihr es schafft, diese inneren Kräfte zu mobiliseren, dann seid Ihr auf einem guten Weg.

Krebs zu besiegen? Ich weiß nicht, ob das wirklich geht!
Aber wenn man gut ist und mit seinem Körper sich einig ist, dann kann man MIT DEM KREBS leben -- und diesen Krankheitsprozess in seine Schranken verweisen! Wenn man das schafft, dann kann doch nichts mehr schiefgehen. Dann ist man -salopp gesagt- nicht (mehr) "Krebs-krank" sondern "nur " (noch) -- "chronisch" krank!

Haltet durch - sucht die Sonnenseiten des Lebens -- und vergesst dabei nicht auf eueren Körper zu hören: viel trinken, Vitamine, Spurenelemente, Entschlackung, richtige Verteilung von Wasser. Fett und Biomasse --
auch was red ich -- Ihr wisst es doch ale, auf was wir achten müssen.

Ganz liebe Neujahrsgrüße
CH-Schneckerl
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