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  #1  
Alt 03.09.2006, 21:34
bonsai1000 bonsai1000 ist offline
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Registriert seit: 03.09.2006
Beiträge: 1
Standard Dríngend Hilfe !!

Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe ein Riesenproblem !! Ich bin 33 Jahre alt und hatte vor 12 Jahren einen Hodentumor rechts. Dieser wurde mitsamt der Lymphknoten im Bauchraum entfernt, zum Glück brauchte ich keine Chemo. Nun ist es aber so, das der verbliebene Hoden noch nie der Größte war (ca. 8-9 ml) aber im Moment aus unerklärlichen Gründen kleiner wird (ca. 5 ml). Der Urologe vermutet eine Durchblutungsstörung und meint, dass man nichts machen kann und ich nur hoffen könne, dass es bei dieser Größe bleibt. Irgendwie kann und will ich das nicht so recht glauben. Hat vielleicht einer von Euch einen Tipp für mich ??? Kann man die Durchblutung irgendwie messen lassen??
Es bleibt noch zu sagen, dass ich noch bis vor zwei Wochen rennrad gefahren bin (ca. 6 Std. wöchentlich). Hat das damit etwas zu tun ??
Bin im Moment doch etwas verzweifelt !!! Für eine schnelle Antwort schon jetzt vielen Dank.
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  #2  
Alt 04.09.2006, 00:36
max234 max234 ist offline
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Registriert seit: 04.02.2006
Beiträge: 29
Standard AW: Dríngend Hilfe !!

also ich glaube man kann das mit manchen ultraschall geräten messen, aber so genau weiß ich das auch nicht. viel glück
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  #3  
Alt 04.09.2006, 07:09
Anthony Anthony ist offline
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Registriert seit: 28.08.2006
Beiträge: 71
Standard AW: Dríngend Hilfe !!

Hallo Bonsai 1000 die Durchblutung kann gewöhnlich durch eine Sonographie oder auch durch Ausmessung des Pulses (mit Manschetten ähnlich wie beim Blutdruck) gemessen werden. Letzteres kommt für den Hoden wohl nicht in Frage. Der Spezialist dafür ist der Angiologe. Jedenfalls solltest du dich mit einer Vermutung des Urologen nicht zufrieden geben und auf weitere Abklärung drängen. Bei Durchblutungsstörungen hilft manchmal auch eine Illomedintherapie, weiss aber nicht ob dies bei Störungen im Genitalbereich auch in Frage kommt. Deine Angst ist wohl wieder an Hodenkrebs erkrankt zu sein, da ist schon gut, dass der Urologe in eine andere Richtung tendiert. Aber auch wenn du im Laufe deines Lebens einmal den zweiten Hoden operieren müsstest, was im Augenblick ja nicht zur Diskussion steht, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass man auch so ohne irgenwelche Einschränkungen (auch nicht bezüglich Sexualität) hervorragend leben kann.
Wünsche dir einen guten Tag!
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