liebe Christine und liebe Mona,
......und ist aber bei aller Absurdität dieses Umstands "sich in eigener Hilfsbedürftigkeit um die Hilflosigkeit anderer kümmern zu müssen" nicht auch ein Funken "Souveränität", Kompetenz oder sowas in der Art zu spüren, gibt das nicht evtl. sogar ein kleines Fitzelchen das Gefühl einer Stärke? - Könnte ich mir vorstellen.....nur so theoretisch gedacht als Angehörige....ich habe z.B. manchmal das Gefühl, meiner Mutter tut es gut, uns / mir Zusammenhänge ihrer Krankheit, die man ihr mitgeteilt hat, zu erklären -und damit sich auch selbst nochmal zu vergegenwärtigen, vielleicht einfach auch weil es guttut, drüber zu reden?....allerdings komme ich mir nicht hilflos vor, es ist oft eher die reine Neugierde, Interesse....
das nur zwischenreingeschoben.....
schönen Tag noch
LG Manuela