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#1
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AW: Verdauungsprobleme nach Rektumresektion
Hallo Ihr,
ganz liebe Grüße aus der KLinik Föhrnkamp. Entgegen aller Horrormeldungen aus dem Internet ist es hier super. DIe Betreuung ist engagiert und freundlich, es wird sehr individuell versucht, den Problemen auf die Spur zu kommen und die Anwendungen sind fantastisch. Ich kann den Aufenthalt hier nur empfehlen. Meine Blähungen bin ich noch nicht los, weiss aber schon mal, woran es nicht liegt... Hier testen sie nicht auf den Pilz - versuche ich dann eben mal bei einem Heilpraktiker, wenn ich zu Hause bin. LG Gesa |
#2
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AW: Verdauungsprobleme nach Rektumresektion
Hallo Gesa,
der Abstrich wurde bei mir in einer schulmedizinischen Praxis gemacht. Die Docs dort haben allerdings auch eine homöopathische Zusatzausbildung. Ob das jetzt aber den entscheidenden Unterschied macht...? Liebe Grüße chaosbarthi
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich. (Epiktet, griech. Philosoph, 50-138) |
#3
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AW: Verdauungsprobleme nach Rektumresektion
Hallo ihr Lieben,
ich habe leider die gleichen Erfahrungen nach der Op gemacht. Bin zweimal zur "Darmspende" gegangen, beim zweiten Mal wurde dann ein AP gelegt. Nach der Rücklegeung konnte ich das Badezimmer kaum verlassen, die Reha hab ich fast nur auf dem Klo verbracht. Mir hat ein Arzt Symbioflor und Symbiolac angeraten, und jetzt nach drei Monaten spüre ich deutliche Besserung. Die Dosierung war weit unter Packungsangabe (klar - bei kaum noch Dickdarm kann man geringer dosieren). Die restliche Darmflora stabilisiert sich. Mir geht es jetzt in dieser Beziehung wesentlich besser, aber empfindlich bleibt man. Liebe Grüße und alles Gute Hilde63 |
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