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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Hallo Dierk,
mein Mann bekam im März 2009 die Diagnose Speiseröhrenkrebs. Bis noch vor ca. 2 Jahren war das ein absolutes Todesurteil, auch heute noch zählt diese Krebserkrankung zu den agressivsten Krebsformen überhaupt. Mein Mann hat sich 6 Monate lang (mit Pausen) mit Chemos und Bestrahlungen behandeln lassen - es war nicht einfach, aber es ging irgendwie - und wurde dann ca. 10 Std. operiert. Das ist nun 1 1/2 Jahre her, es gibt natürlich nach so einer schweren Erkrankung Begleiterscheinungen , Einschränkungen, Nebenwirkungen, aber er lebt und es geht ihm recht gut. Nutze deine "3 %", irgendwann könnte es zu spät sein, die Nebenwirkungen der Chemos und Bestrahlungen wirst du schaffen, wie die meisten hier auch. Es spricht nichts dagegen, alternative Methoden zusätzlich anzuwenden, aber ausschließlich??? Es ist dein Leben, aber du solltest alles versuchen. Wünsch dir alles Gute. Monika |
#2
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Hey,
ich bin wieder zurück in Kiel. Die alternative Therapie setze ich hier jetzt fort. Ich nehme einige Mittel unter anderem auch Enzyme und viele Vitamine. Nebenbei wird mein Körper 14 Tage lang entgiftet. Rohkost zum Frühstück. Alles frisch zubereiten. Sehr viel frisch gepressten Karotten- Apfelsaft. Viel Gemüse und Salate. Was echt nicht einfach ist, alles ohne Salz. Keinen Zucker, keine tierischen Eiweiße, kein Brot(wird vom Körper auch zu Zucker umgewandelt), u.s.w. Zum Glück nur für 14 Tage. Zwei mal die Woche bekomme ich hier von einem Arzt dann noch die Substanzen die ich auch in Darmstadt bekommen habe als Infusionen. Allerdings nicht mehr so hoch dosiert. Nebenbei muß ich täglich meine Organe wie z.B. Leber durch Leberwickel und spezielle Salzbäder entgiften. Nächste Woche will ich die ganzen Untersuchungen vornehmen lassen, die mir Klarheit über meinen Status geben sollen. Ich möchte die Werte gerne haben, bevor ich Anfang Mai für zwei Wochen in die Krebsklinik in die Schweiz reise. Ich wünsche allen meinen Leidensgenossen ein angenehmes Wochenende. Ich werde am Sonntag des Todes von Jesus Christus gedenken. Durch sein Opfer haben wir alle eine wunderbare Hoffnung: (1. Korinther 15:20-22) 20 Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, der Erstling derer, die [im Tod] entschlafen sind. 21 Denn da [der] Tod durch einen Menschen [gekommen] ist, kommt auch [die] Auferstehung der Toten durch einen Menschen. 22 Denn so, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden. (Johannes 3:16-21) 16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe. 17 Denn Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer Glauben an ihn ausübt, wird nicht gerichtet werden. Wer nicht Glauben ausübt, ist schon gerichtet, weil er nicht Glauben an den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes ausgeübt hat. 19 Dies nun ist die Grundlage für das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, aber die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Denn wer schlechte Dinge treibt, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht gerügt werden. 21 Wer aber das tut, was wahr ist, kommt zum Licht, damit seine Werke als solche offenbar gemacht werden, die in Harmonie mit Gott gewirkt worden sind.“ (Johannes 17:1-5) . . .Jesus redete diese Dinge und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: „Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche, 2 so wie du ihm Gewalt über alles Fleisch gegeben hast, damit er der ganzen [Anzahl] derer, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. 3 Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus. 4 Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und habe das Werk vollendet, das du mir zu tun gegeben hast. 5 Und nun, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich an deiner Seite hatte, ehe die Welt war. |
#3
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Hallo Dierk
Es ist hier ein Forum, bei dem es um Krakheit geht und nicht über Gott und die Welt. Also bleib BITTE sachlich und beim eigentlichen THEMA. gruss renato |
#4
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Hallo Dierk ,
es tut mir leid , das Du von dieser Krankheit betroffen bist. Aber ich kann Peter nur zustimmen. Es erweckt den Eindruck , das Du uns bekehren willst. Wer die Bibel lesen will wird es auch tun und Du musst das hier nicht veröffentlichen. Gehört nicht zum Thema. Dein Glaube nimmt Dir sicher die Ängste und gibt Dir Hoffnung , aber einen Tumor wird er nicht wegzaubern... LG Ines
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Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009 Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!! |
#5
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Ich fand Eure Resonanz ganz interessant.
Seit bekannt werden meiner Krebs-Erkrankung Anfang Januar, habe ich mit Interesse Eure Beiträge gelesen. Was ich feststellen konnte ist, dass jeder ein Ventil hat, um mit seiner Erkrankung umzugehen, damit fertig zu werden und sich auch abzulenken. Jemand schreibt, seine Hunde haben ihm sehr geholfen und beschreibt das auch in seinen Beiträgen mit Bildern. Andere beschreiben Ihre Familiären Situationen sehr genau und wie diese Ihnen geholfen haben. Wieder andere beschreiben Ihre Ziele auf die sie hinarbeiten, wie Arbeit, Urlaub etc. Meine Ablenkung und in erster Stelle meine Kraftquelle ist mein Glaube. Es gibt in der Fachliteratur genügend Lesestoff zum Thema, dass ein starker Glaube einem helfen kann Krankheiten zu bekämpfen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine Erkrankung wegbeten kann. Ich denke eigentlich, dass ich ein einigermaßen intelligenter Mensch bin. Ich habe in Euren Beiträgen gelesen, dass Ihr ja auch gewisse Vorstellungen davon habt was mit uns Menschen nach unserem Tod geschieht oder wo wir hinkommen. Das gehört ja doch auch leider zu unserer Erkrankung dazu, dass wir uns auch Gedanken über den Tod machen. Ich denke wenn man, begründet durch seine Religiosität, keine panische Angst vor dem Tod hat, hilft einem das auf jeden Fall während seiner Krankheit. Dieses Forum soll uns doch helfen, wie in einer Selbsthilfegruppe, uns gegenseitig Kraft und Mut zu schenken. Das macht doch wohl jeder von uns auf seine ganz persönliche Art. Wenn jemand mit Religion nichts am Hut hat, kann er sich ja beim Lesen auf meine Beschreibungen mit den „alternativen Therapien“ beschränken. Ein Text aus Gottes Wort uns Kranken sehr viel Kraft, Mut und Stärke verleihen kann, soll folgender Text dienen: Was passiert denn oft, wenn wir allein im Bett liegen und unsere Gedanken mit uns auf Wanderschaft gehen? Werden wir dann nicht manchmal schwermütig? Sagt Ihr Euren Angehörigen immer alles was Euch beunruhigt? Wie vertreibt Ihr Eure negativen Gefühle und schafft es dann friedlich einzuschlafen? (Psalm 41:3) 3 Gott selbst wird ihn auf einem Krankenlager stützen; Sein ganzes Bett wirst du während seiner Krankheit gewiß umwandeln. Wenn man in solchen Situationen, wenn einen die negativen Gedanken übermannen, ein Gebet zu Gott spricht, dass er einem doch bitte helfen möchte sich mit positiven Gedanken zu beschäftigen, ist er auf jeden Fall dazu in der Lage. Man erinnert sich dann an die schönen Dinge, die er in der Vergangenheit schon für uns getan hat. Mann denkt dann auch an das Schöne was er uns noch versprochen hat zu tun. Dadurch kommt man zur Ruhe und kann gelassen einschlafen. Gott hat dann unser Bett, oder unsere negativen Gedanken „umgewandelt“. Ich denke das hat auf jeden Fall etwas mit meiner Erkrankung zu tun. Ist das Fanatisch ??? Ich wünsche Euch ein angenehmes Wochenende. Liebe Grüße Dierk |
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Hallo Dierk,
auch ich halte sehr viel von alternativer Medizien. Ich verstehe darunter u.a. Zusatztherapien wie z. B. Homöopathie ect. Als mein Mann diese fürchterliche Krankheit hatte (und auch jetzt) haben wir uns die Kraft durch unseren Glauben an Gott (ich gehöre der neuapostolischen Kirche an) geholt. Wir haben auch durch die Amtsträger der Kirche tröstlichen Beistand erhalten. Aber trotz allem hätte ich meinen Mann noch nicht an die Ewigkeit abgeben wollen. Auch sehr viele aus diesem Forum haben uns auf ihre Art und Weise geholfen. Für meine Begriffe darf man allerdings was den Glauben anbelangt in einem Krebsforum nicht missionieren. Jemand, der etwas weiterführendes über deinen Glauben wissen möchte, wird ggf. selber auf Dich zukommen. Ich wünsche Dir alles Gute und Gottes Hilfe im Kampf gegen den Krebs. Liebe Grüße Jani |
#7
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Hallo Dierk
Auch ich finde Psalme und andere Religiöse Verse sind hier völlig fehl am Platz,hier ist kein Forum für Priester und Gottesanbeter sondern ein Krebsforum. Man kann schreiben das man Gläubig ist aber dann sollte man nicht versuchen andere Betroffene oder auch Angehörige mit Psalmen und Versen zuzuschütten diese haben hier eigentlich nichts verloren ,ist jedenfalls meine Meinung. Wenn jemand auch wie Du denkt dann tauscht euch doch per E-mail aus und versuche nicht hier die Leute zu Therapieren sie haben weit aus grössere Sorgen als sich noch mit Glaubensfragen rumzukriegen. Ich wünsche Dir trotzdem alles gute und viel Glück ,den Du kannst es gebrauchen Gruß Peter |
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Lieber Dierk,
ich wünsche dir viel Kraft auf deinem alternativen Weg. Du schöpfst offensichtlich die Kraft aus deinem Glauben, das ist der Weg den du wählst und das ist auf jeden Fall akzeptabel. Ich glaube aber nicht , dass dieser Krebs durch Glauben alleine oder durch reine alternative Behandlungsmethoden in Schach gehalten werden kann oder gar ganz verschwindet. Den Betroffenen, die in diesem Forum mitlesen, würde ich raten, der Schulmedizin Vertauen zu schenken, und Chemotherapie und OP (wenn möglich) nicht abzulehnen. Ich schreibe deshalb in meinem Thread auch ausführlich über meine Erfahrungen mit der Chemotherapie um aufzuzeigen, dass die Nebenwirkungen zwar erheblich sind, aber auszuhalten, und am Ende die Lebensqualität und die Lebenserwartungen deutlich höher sind und die Chance auf Heilung besteht und statistisch verbessert wird. ( Im Übrigen rate ich als Mathematiker davon ab, die Statistiken, die ja durchaus niederschmetternd sind, 1-1 auf jeden individuellen Fall zu übertragen, es gibt zu viele korrelierte Faktoren, die in diesen Statistiken nicht berücksichtigt sind) Viel Gück auf deinem Weg. Jens |
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Wie gehen Kranke mit anderen Kranken um?
Mein Verhalten und mein Empfinden Kranken gegenüber, hat sich seit meiner eigenen Erkrankung stark verändert. Ich höre viel genauer hin wenn sie mir etwas von ihrer Krankheit erzählen. Ich empfinde Mitgefühl mit Ihnen und bringe das Ihnen gegenüber auch zum Ausdruck. Wenn jemand Anteil an meiner Erkrankung nimmt und ich in seinen Worten, seiner Mimik und seiner Körpersprache erkenne, dass es ihm wirklich Leid tut und er mir gegenüber Mitgefühl zum Ausdruck bringt, dann tut mir das unheimlich gut. Wenn er dann noch ehrlich zum Ausdruck bringt, dass er sicher ist ich werde dass schon schaffen und ich soll nur nicht meinen Optimismus und meinen Glauben verlieren, dann ist das motivierend und meiner Genesung sicher zuträglich. Ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass wir hier im Krebs Forum so miteinander umgehen. Die Art und Weise der Wortmeldungen einiger von Euch musste ich erst mal verdauen. Mir ist klar, dass nicht jeder den gleichen Zugang zum Glauben hat. Für mich ist mein Glaube meine allererste Kraftquelle um gegen meine Krankheit anzukämpfen. Wenn ich mit anderen Menschen über die Hoffnung der Bibel sprechen kann, ist das wie eine Therapie für mich weil ich mich in diesem Moment nicht auf meine derzeitige Lage konzentriere, sondern mich mit der wundervollen Zukunftshoffnung beschäftige. Wie schon erwähnt, kann ich aber zurzeit nicht sprechen, wegen meiner einseitigen Stimmbandparese. Ich hatte mich so gefreut hier im Forum über meine Hoffnung durch meinen Glauben und der daraus resultierenden Stärke für meinen Kampf gegen meinen Krebs zu schreiben. Scheint ja wohl einige von Euch ziemlich zu stören obwohl einige selbst, in jeder Fußnote irgendeine Form eines Teiles Ihres Glaubensverständnisses mitteilen, ohne aber die Quelle zu nennen. Zitat: Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!! Zitat Ende. Vielleicht sehen einige andere die meine Seite gelesen haben das ja auch ein wenig differenzierter. Deswegen fand ich es auch ein wenig befremdlich von der Moderation, sich so dazu zu äußern. Ich hatte in den Nutzungsbedingungen nichts dazu finden können, dass es verboten sei Verse aus der Bibel zu Zitieren. Aber OK. Wenn es hier so gewünscht wird, spiegelt ja letztendlich auch den Zeitgeist wieder, reduziere ich in Zukunft meine Beiträge rein sachlich und nüchtern auf meine Krankheit. Gute Nacht Dierk „Denn es wird eine Zeitperiode geben, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen …“ |
#10
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AW: Chemo und Bestrahlung, oder andere Alternative Therapien ???
Hallo und guten Abend,
was mich noch mal interessiert, gibt es hier eine oder einen, der nach seinem Magenhochzug auch an einer einseitigen Stimmbandparese zu leiden hatte? Was ich durch diesen kleinen Spalt zwischen meinen Stimmbändern für fürchterliche Einschränkungen habe wird in diesem Link ganz gut beschrieben: http://www.marfan.de/herz-und-gefaes...-op-folge.html Gleich nach meiner OP hatte ich mit einem fürchterlichen Husten zu kämpfen, der so stark ist, dass mir alle Rippen schmerzen. Trinke ich etwas, muss ich Husten. Esse ich etwas, muss ich Husten. Will ich Sprechen (leises Flüstern), muss ich Husten. Lehne ich mich mit meinem Rücken irgendwo an, muss ich Husten. Letzte Woche bin ich zum Glück auf die glorreiche Idee gekommen, mich vom meinem Hausarzt zu einem Lungenspezialisten überweisen zu lassen. Der hat einen Lungenfunktionstest gemacht, geröntgt, meine Lungen abgehorcht und sie mit Ultraschall untersucht. Er hat mir einige Medikamente und Inhalationsgeräte verschrieben die ich mir dann auch gleich noch geholt hatte (alles zusammen mal eben wieder über 400,- EUR). Aber sie verschaffen mir wirklich Linderung. Alle die diese OP haben machen lassen, kennen doch wohl diese dicken Schläuche die einem hinten aus dem Rücken rauskommen und zu diesen 4 Behältern laufen in die dann ständig Wundwasser abläuft. Ich sehe mich heute noch durch die Flure der Uni-Klinik Lübeck wandern mit meinen Flaschen an den Händen als Gepäckstücke. Als man mir die letzten Schläuche gezogen hatte kam noch ein riesiger Schwung Wundwasser hinterher. Wie es jetzt scheint hat sich wohl eine relativ große Menge dieses Wundwasser am Rippenfell angesammelt und verkapselt. Der Lungenspezialist nennt es ein Hämatom. Morgen soll es punktiert werden und diese Flüssigkeit abgesaugt werden. Aber die Ursache ist ja noch nicht behoben – die Stimmbandparese. Es kommen immer Flüssigkeiten und Nahrungsmittel durch den Spalt zwischen meinen Stimmbändern in die Lunge. Kann ich sie nicht richtig abhusten kann sich schnell eine Lungenentzündung einstellen. Ich kann aber durch die offenen Stimmbänder keinen ausreichenden Druck in der Lunge aufbauen. Wenn ich aus der Schweizer Krebsklinik zurück bin, werde ich mich wohl oder übel einer OP unterziehen müssen, um die Stimmbandparese zu korrigieren. Man wartet im Schnitt 6 Monate ab, während man durch Sprachübungen versucht den Nerv, der ja entweder bei der OP verletz wurde, oder auch nur gereizt wurde, wieder zu aktivieren. Also, hat jemand hier im Forum auch Erfahrungen mit einer Stimmbandparese? Gute Nacht Dierk „Und kein Bewohner wird sagen: „Ich bin krank.“ |
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