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#1
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Jens,
es freut mich sehr, dass es Dir 10 Tage nach der letzten Therapie wieder besser geht. Ja 8 km, das ist schon super. Jetzt kannst Du Dich erstmal ausruhen und Dich auf den Urlaub freuen. Ich habe schon in Meersburg Urlaub gemacht. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber es war sehr schön. Ein Urlaub mit der Familie wird Dir die Kraft für die bevorstehende OP geben. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und wünsche Dir alles erdenklich Gute. Liebe Grüße Viola |
#2
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Jens,
man wundert sich, wie schnell sich der Körper von dieser heftigen Chemo erholen kann, oder? Ich wünsche dir eine gute erholsame Zeit mit deiner Familie! Wo wirst du denn operiert? Liebe Grüße Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#3
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Jens
Auch ich lese regelmäßig Deine Beiträge schreibe aber nicht mehr so oft hier. Ich wünsche dir ein super Osterfest und alles gute für die bevorstehend OP. Peter. www.leben-mit-speiseroehrenkrebs.net |
#4
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hey Jens,
ich wünsche Dir für die Tage bis zur OP, dass Du all das Schöne aus Gottes Schöpfung in vollem Umfang genießen kannst. Genieße vor allem das Essen!!! Ich hab die Wochen vor der OP wirklich richtig geschlemmt. Den Tipp hatten mir auch die Ärzte in Lübeck gegeben. Erstens um Kilos aufzubauen, die man dann in den Wochen nach der OP wieder verliert. Zum anderen aber auch, weil sie eben wussten mit welchen Einschränkungen man nach der OP zurechtkommen muss. Ich hab fast jeden Tag nur die leckersten Steaks gegessen, Familienpizza beim Italiener u.s.w. Meine Frau und ich sind so oft es ging Essen gegangen. Das möchte ich Dir auch empfehlen, genieße auf jeden Fall jeden Tag das Essen vor der OP. Hab eine schöne Zeit mit Deiner Familie besonders bei Eurem anstehenden Urlaub. Dein Leidensgenosse Dierk |
#5
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Liebes Steffala(seid Ihr aus dem Sudetenland?),
Ihr habt es wirklich schwer. Ich denke, wichtig ist, dass Dein Vater selber entscheidet, was er will. Wenn er den Mut zur Behandlung hat, dann soll er sie machen, denn der eigenen Wille und der Mut(vielleicht auch Schicksalsergebenheit) sind ganz wichtig für den Erfolg. Wenn er aber nicht will, dann sollte man es akzeptieren, auch wenn es schwerfällt. Er soll nicht denken müssen, dass er eine Verpflichtung hat, sich zu quälen. Aber wenn er es will, dann helft ihm, seid für ihn da und macht ihm Mut. Es ist gut, dass er weiß, wie die Sache steht. Da kann er frei entscheiden. Seid gut zu ihm und gebt ihm zu verstehen, dass ihr seine Entscheidung akzeptiert. Das macht ihm alles leichter.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#6
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Du machst das schon richtig, Jens.
Genießt die Zeit bis zur OP. An die Tage vor der OP denke ich heute noch gerne zurück. Ich habe das schöne Wetter, das gute Essen genossen und alle Sorgen von mir abgestreift, mich frei in der Stadt rumgetrieben, Scherze mit dem Krankenhaus-Personal gemacht und bin ganz heiter in die OP gegangen; nach dem alten Stammbuch-Motto: Sei heiter und froh. Was kommen soll, kommt sowieso. Viel Spaß am Bodensee!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#7
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AW: Zwei tage nach der diagnose
danke gärtner,
für die aufmunternden Worte. Mein Papa hatte heute ein Gespräch mit dem Chefarzt in Nürnberg. Dieser meinte er operiert meinen Papa nicht weil die Überlebenschancen bei 50 prozent nun seien. Wir sind alle fix und fertig. haben so Angst. Meine Mama ist nur am weinen. Mein Papa ist eher ruhiger. Morgen wird noch einmal in der Ärztebesprechung über Papa geredet und entschieden wie es weiter geht. Fraglich Bestrahlung von innen. Hat jemand Erfahrung damit??? Arzt meinte heute das Krebs durch Bestrahlung und Chemo weg war nur zwei Monate später war er wieder da Wir haben so Angst. Ich lieb meinen Papa so. Wollen ihn nicht verlieren. ... |
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