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  #1  
Alt 30.05.2011, 20:10
mama173 mama173 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallo ihr,

meine Mama denkt im Moment auch über die Ablatio nach, eigentlich wollte sie schon eine beidseitige Mastektomie, als der Tumor entfernt wurde, die Ärztin hat sie dann aber überzeugt, noch ein bißchen zu warten und nicht im Schock irgendwas zu tun, was sie dann mal bereut. Aber meine Mutter ist immer noch überzeugt von der Ablatio und ich glaube, ich würde es auch machen. Brüste sind einerseits Organe, die man nicht unbedingt braucht und andererseits ist es aber so, dass man sie gut rekonstruieren kann. Meine Mutter wünscht jedoch keinen Aufbau, sie ist ja auch nicht mehr die jüngste Frau. Leider hilft natürlich die Mastektomie nicht gegen die Metastasierung, und davor muss man sich eigentlich mehr fürchten als vor einem erneuten Primärtumor in den Brüsten. Insofern weiß ich nicht, ob meine Mutter den Nutzen der OP nicht überschätzt. Ich denke aber, dass, wenn man den Wunsch nach einer Ablatio souverän vor den Ärzten vertritt und selbstsicher auftritt, die Ärzte die Ablatio auch durchführen werden und diesen Wunsch auch nicht irgendwie sonderbar oder komisch oder so finden werden.
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  #2  
Alt 06.06.2011, 17:40
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Zitat:
Zitat von mama173 Beitrag anzeigen
...
Leider hilft natürlich die Mastektomie nicht gegen die Metastasierung, und davor muss man sich eigentlich mehr fürchten als vor einem erneuten Primärtumor in den Brüsten. Insofern weiß ich nicht, ob meine Mutter den Nutzen der OP nicht überschätzt. .
Zitat:
Wenn ich Patienten etwas raten müsste, dann würde ich -glaub ich- v.a. bei Frauen ohne Lymphknotenbefall- schon eher zur Ablatio raten.
Hallo,
Du änderst Deine Meinung aber schnell
Als Nicht-Betroffene ,die eigentlich "nur" begleiten kann(und das meine ich nicht abwertend!),ist die Sicht auf diese Dinge immer noch mal eine andere.
Es geht nicht um die Ablatio allein-es geht auch um den evtl.Aufbau,der ja noch mal erheblich schwerer ist als die Ablatio und leider auch öfters in die Hose geht.
Das sollte man nicht unterschätzen.
Und ich bleib dabei: wozu Ablatio,gerade bei Nicht-befallenen LK?
Dann doch eher bei befallenen LK?Da ist die Erkrankung doch lokal fortgeschrittener?
Alles etwas verwirrend!
LG,Jule
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  #3  
Alt 06.06.2011, 20:54
mama173 mama173 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Man muss sich fragen, wie wahrscheinlich ein Profit aus der OP gezogen werden kann. Eine Ablatio hilft-wie bereits oben mehrfach erwähnt- nicht gegen die Metastasierung. So, wenn man einer Ablatio eher zwiespältig gegenüber steht,würde ich mir folgendes überlegen: Lymphknotenbefall ist immer noch einer der wichtigsten Prognosefaktoren. Bei negativen Lymphknoten ist eine Metastasenbildung weniger wahrscheinlich als bei Befall und gerade dann könnte eine Ablatio sinnvoll sein. Der Umkehrschluss gilt natürlich nicht!
Und bezüglich meiner widersprüchlichen Aussagen: Ja, man muss sich viel mehr vor Metastasierung fürchten als von einem erneuten Primarius. Und wenn man dann Metastasen entwickelt, dann war die Ablatio mehr oder weniger umsonst. Aber was wenn nicht? Dann könnte man die Gefahr eines erneuten Primärtumors durch die Ablatio erheblich reduzieren. Um es also zusammenzufassen: Ich würde nach wie vor eher zur Ablatio raten, die Patientin aber genau darüber aufklären, dass sie dadurch trotzdem an BK sterben kann und dass eine Metastasierung dadurch nicht verhindert werden kann, wohl aber das Risiko eines erneuten Primärtumors, welches nicht gerade gering ist. Ich kann in meinen Aussagen keinen Widerspruch entdecken!
Und warum sollte man denn dann bei befallenen LK eher eine prophylaktische Ablatio machen? Mir ist bis dato nicht bekannt, dass Vorhandensein und Anzahl befallener Lymphknoten etwas mit der Wahrscheinlichkeit eines Lokalrezidivs zu tun hätten. Falls ich irre, bin ich um Aufklärung sehr dankbar. Zum Aufbau: Ich habe einmal im PJ einen primären Aufbau mit Silikon gesehen, das hat ganz gut ausgesehen. Die Nachteile von Silikon sind mir bestens bekannt und nicht jedes Rekonstruktionsverfahren kann bei jedem Patienten angewendet werden, auch das ist klar. Zu anderen Rekonstruktionsmethoden kann ich mich nicht äußern, solche OPs hab ich nie gesehen. Hab aber beispielsweise Flap-Rekonstruktionen in anderen Körperregionen gesehen, wenn das bei der Brust dann am Ende auch so wird, kann ich jegliche Bedenken gut verstehen. Dies alles ist nur meine Meinung. Ich rate täglich irgendwelchen Leuten Dinge bezüglich ihrer Gesundheit, hab aber stets vollstes Verständnis, wenn sie anders handeln. Richtig ist das, womit man selbst gut leben kann.
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  #4  
Alt 06.06.2011, 21:23
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Zitat:
Und warum sollte man denn dann bei befallenen LK eher eine prophylaktische Ablatio machen? Mir ist bis dato nicht bekannt, dass Vorhandensein und Anzahl befallener Lymphknoten etwas mit der Wahrscheinlichkeit eines Lokalrezidivs zu tun hätten. Falls ich irre, bin ich um Aufklärung sehr dankbar.
na,das liegt ja wohl auf der Hand.
Zunächst: warum sollte man bei dem günstigsten Fall-also keine LK betroffen und absolutes Frühstadium-die härteste OP-Variante wählen?Das leuchtet mir definitiv nicht ein.Und ich glaube,dass sich da viele Ärzte weigern werden.
Bei befallenen LK und vielleich noch L1 ist die Krankheit lokal fortgeschritten,also kann man davon ausgehen,dass einzelne versprengte Tumorzellen in der Brust sitzen(die auf dem Weg zu den LK waren),welche auch nicht immer sicher durch die Bestrahlung vernichtet werden.
Viel häufiger gibt es ja ein echtes Rezidiv(gleiche Rezeptoren) als eine Neuerkrankung(andere Rezeptoren)
Tja,warum ist das wohl so?Klar,weil eben versprengte Tumorzellen in der Brust sitzen können.
Oder meinst Du,wer befallene LK hat,dem ist eh nicht mehr zu helfen,dem nützt auch keine Ablatio mehr
Im Grunde ist es defintiv so: je schlimmer der Befund,desto härter wird vorgegangen-sei es bei der Chemo oder bei der Op oder bei der Bestrahlung.Und das ist auch völlig richtig und gut so!
Und da spreche ich aus eigener Erfahrung!
LG,Jule
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  #5  
Alt 06.06.2011, 21:27
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bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Zitat:
Zitat von mama173
Ich würde nach wie vor eher zur Ablatio raten, die Patientin aber genau darüber aufklären, ...

Ich rate täglich irgendwelchen Leuten Dinge bezüglich ihrer Gesundheit, ...
Hallo mama173,

das Problem ist aber, dass Du zwar Ärztin bist, wie Du sagst, Dich aber hier in verwaschenen Mutmaßungen, vagen Prozentrechnungen und ungenauen Äußerungen verlierst und ich finde es problematisch, mit diesem Hintergrund zu raten. In der Diskussion um Ablatio ja oder nein, und wenn ja, wann können wir uns glücklicherweise auf die Aussagen unserer behandelnden spezialisierten Ärzte verlassen.
Mausimama zB. ist in einem Brustzentrum in Behandlung; man kann davon ausgehen, dass dort nicht fahrlässig gehandelt und geraten wird und vor allem kann man davon ausgehen, dass individuell für jede Patientin entschieden wird, unter Einbeziehung aller Aspekte, die für die Behandlung wichtig sind.
Ich für mich fand es auch sehr wichtig, mich zu informieren, trotzdem hatte ich ein gutes Vertrauen in meine behandelnden Ärzte. Gleichzeitig habe ich immer versucht, mich vor ungenauen Scheininformationen zu hüten.

Grüße, Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
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  #6  
Alt 06.06.2011, 21:29
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Danke Sandra.Hast genau die richtigen Worte gefunden
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  #7  
Alt 31.05.2011, 12:01
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

hallo,
mir haben die ärzte dazu geraten, obwohl ich in meiner family die erste bin mit BK, aber es gab eben schon einige fälle von eierstockkrebs.
triple negativ allein ist aber noch keine schlüssige aussage über das "brustkrebsgen", allerdings sagte meine gyn, dass, gemeinsam mit einem hohen ki 69 und einem jungen erkrankungsalter eine gewisse wahrscheinlichkeit gegeben ist.

auf jeden fall kann man nicht sagen, dass man "einfach davon ausgeht und nicht zu testen braucht". denn: es stellt sich ja auch die frage, was für kosequenzen ein testergebnis haben könnte (für die weitere prävention, früherkennung sowie für kinder und familie)

bitte schau mal auf die seite www.brca-netzwerk.de
und: http://www.mammamia-online.de/MMSpezialBuch.pdf

alles gute!
suze
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  #8  
Alt 31.05.2011, 15:50
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Ki67 (sorry, hatte mich vertippt mit ki 69)

Das Ki67-Antigen ist ein „Proliferationsmarker“, d.h. er färbt die Zellen im Gewebe an, die sich vermehren - die sogenannte Wachstumfraktion. Die Färbung für Ki67 gibt also mittelbar Aufschluss über die Wachstumsgeschwindigkeit eines Tumors.

wurde bei mir bestimmt - über 80% = deutlich erhöht

lg
suze
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Geändert von suze2 (31.05.2011 um 15:50 Uhr) Grund: tippfehler
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  #9  
Alt 05.06.2011, 14:55
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallo Mausismama,
also eins stimmt so nicht,nämlich dass
Zitat:
Die Ärztin sagte mir auch, dass man im Falle der Ablatio natürlich die Bestrahlungen nicht durchführt...weil dann ja nicht notwendig
Ich hatte Ablatio und bin trotzdem bestrahlt worden,da LK befallen waren.
Das war auch richtig und gut so.Also,Ablatio schützt nicht zwangsläufig vor Bestrahlung
Aber: Du minimierst Dein Rezidiv -Risiko natürlich ungemein mit der Ablatio.
Nur was mir nicht einleuchtet: das ist doch nicht an triple negativ geknüpft
Also,der TN neigt nicht mehr und nicht weniger zu Lokalrezidiven als der hormonsensitive.Was den TN so gefährlich macht,sind die Fernmetastasen,zu denen er aufgrund bestimmter Eigenschaften leider eher neigt.
Nichtsdestotrotz kann ich Deinen Wunsch verstehen.
Aber stell Dir einen beidseitigen Diep nicht zu einfach vor,dass macht man mal eben nicht nebenbei.
Ich habe das Einseitig hinter mir,weiß also schon,wovon ich rede.
Kosmetisch und von der Heilung her ist das ein ganz schöner Brocken und dann auch beidseitig.Außerdem solltest Du wissen,welche Komplikationen beim Diep auftreten können.
Also,möchtest Du vielleicht noch eine 2.Meinung einholen?
Weiß jetzt auch nicht,ob Du Genträgerin bist.Da wäre diese Vorgehensweise sehr viel nachvollziehbarer.
Tja,die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.Aber das sollte sehr gut überlegt sein und nicht nur aus der Panik heraus entschieden werden.
LG,Jule
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  #10  
Alt 05.06.2011, 17:18
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

ich kann nicht ganz glauben, dass eine vorsorgliche Ablatio einer gesunden Brust das Risiko einer Neuerkrankung minimiert. Nur weil ich mir meine Brüste abnehmen lasse, bleibt doch trotzdem die Gefahr eines Fernrezidiv s, die bei TN leider gerne kommen.
Wenn mein Körper schon einmal "zugelassen" hat, dass entartete Zellen zum Krebs wachsen konnten und nicht abgebaut wurden, wird eine fehlende Brust die Neubildung nächster Krebsherde nicht verhindern.
Diese ganze scheiss Krebsgeschichte halte ich für eine üble Lotterie. In jedem Körper finden in jedem Moment Zellaufbau und -abauvorgänge statt, millionenfach. Und manchmal geht was schief dabei. Wer weiß schon, was es begünstigt, was das Zünglein an der Waage ist.
Aber wer weiß denn überhaupt, wie das Leben verläuft? Vielleicht stirbt man in ein paar Jahren an einer ganz anderen Krankheit oder durch einen Unfall und gar nicht an krebs.
Warum also schon vorher sich das Leben unnötig schwer machen mit schweren OP`s, die einen jahrelang belasten und das eigenen Lebensgefühl so stark verändern.
Natürlich habe ich auch Angst, trotzdem versuche ich NORMAL weiter zu leben und mich zu freuen und es mir gut gehen zu lassen.
Ich hätte eher die Angst, wenn ich mir jetzt die Brüste abnehmen lasse, dann grüble ich, was als nächstes weg kann. Wie bei Schönheits OPs. Fängt man einmal an, hört man nicht wieder auf.

Also bei aller Angst trotzdem überlegen, ob es nicht schon Hysterie ist und man sich in einen Prozess reinmanövriert, der eine Eigendynamik entwickelt und man nicht mehr raus kann
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  #11  
Alt 05.06.2011, 19:54
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallo Mausismama,
ich kann das durchaus verstehen.
Also,wenn Du Genträgerin sein solltest,dann ist die Entfernung des Drüsengewebes sicher eine vernünftige Sache.
Solltest Du keine sein-natürlich mußt Du den Gentest irgendwie durchboxen-
solltest Du das vielleicht noch mal überdenken.
Wenn man bedenkt,dass lediglich 5-10% er Erkrankten Genträgerinnen sind,ist die Chance ja recht groß keine zu sein.
Bei mir wurde der Test(mit 42 Jahren) rigoros abgelehnt,da ich zu alt wäre und keine Verwandten mit BK oder EK habe.
Nun ist es so,dass TN nicht nur Nachteile mit sich bringt.Eine Strahlenärztin sah darin sogar einen Vorteil.Sie glaubt,dass das bei mir ein Zufall gewesen wäre,ein Unfall sozusagen und das wars dann aber auch.Da das ganze ja nicht hormonell bedingt ist,sieht sie die Gefahr eines Lokalrezidivs eher geringer.Also die Hormone werden bei uns nichts neues hervorrufen.
Man muß unterscheiden zwischen Lokalrezidiv und Fernmetastasen.
Die Ablatio würde eh "nur" das Risiko eines Lokalrezidivs senken,welches
bei TN-laut dieser Strahlenärztin- möglicherweise eh niedriger ist als bei dem Hormonrezeptor positiven BK.
Das Schlimmere sind definitiv die Fernmetastasen,die Du mit einer Ablatio nicht verhindern kannst.
Ich bekomme regelmäßig (halbjährlich) MRT der Brust und hoffe mal,dass man da ein evtl.neu auftretenden Tumor sehr früh erkennen würde.
Vielleicht wäre das für Dich eine Möglichkeit?
LG,Jule
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  #12  
Alt 06.06.2011, 16:14
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Hallo Mausismama,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zum letzten Cocktail
Nun,das hört sich schon ganz anders an,viel sortierter
Genauso würde ich es machen: erst Gentest,bis zum Ergebnis abwarten,dann die Entscheidung noch mal neu fällen.Ist er negativ,brauchst Du im Grunde nichts zu tun,ist er positiv,kannst Du das Ganze operativ angehen.
Nun,dann sind die daumen für den Gentest gedrückt.
Dir alles Gute,Du Wissende
LG,Jule
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