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#1
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AW: Rentenbescheid
Hallo ihr Netten,
habe doch per Mail bei der DRV nachgefragt. Habe heute Telefonanruf bekommen, dass sie mich nicht vergessen haben. So jetzt wisst ihr wie lange das dauern kann, bereits über sieben Monate. Oder soll das nur bei mir so schwierig sein, wahrscheinlich weil ich die A-Karte in der Hand habe. Bin wieder am Boden zerstört, warum ausgerechnet immer bei mir nichts klappt. Nochmals Danke für Eure Antworten. Gruss Altmann |
#2
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AW: Rentenbescheid
Hi
drohe der DRV mit einer untätigkeitsklage...... Barbara
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Liebe Grüße Barbara |
#3
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AW: Rentenbescheid
Hallo Barbara,
ja, da hast Du recht. Muss man denn alles vor dem Kadi ausfechten. Mir reichts langsam. Ich glaube die haben mich auf dem Kieker, so nach dem Motto, jetzt ärgern wir die ein bisschen. Gruss Altmann |
#4
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AW: Rentenbescheid
Hallo Altmann
Mein Mann und ich können - obwohl die "Sachlage" bei jedem von uns eine völlig Andere war - bestätigen, dass permanentes Informieren, Kümmern und Verfechten (wie Tante Emma es ganz richtig nennt) durchaus Sinn machen. Auch im Falle meiner dementen u n d an Alzheimer erkrankten Schwiegermutter war das Kalkül des Erstmal-Ablehnens (Pflegestufe etc.) auffällig. Es kostete Zeit und Nerven und (dankenswerterweise) die unermüdliche Unterstützung einiger weniger verständnisvoller Menschen (Ärzte und sogar einer Amtsperson), bis alle BERECHTIGTEN Ansprüche durchgesetzt waren. Dir und allen anderen Betroffenen wünsche ich an dieser Stelle ein gerechtes "Verfahren" mit herzlichen Grüßen
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Ilse |
#5
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AW: Rentenbescheid
Hallo Tante Emma,
Danke für Deine Gedanken. Aber mit dieser Rente ist es so, dass die garnicht abgelehnt werden kann. Es ist die normale Altersrente, da gibt es keine Probleme hat man mir schon vor 5 Jahren gesagt bei der Beratung. Wie vielleicht mitgekriegt, hatte ich ja schon etliche Auseinandersetzungen auch hinsichtlich EM-Rente, Reha etc. Klage Sozialgericht(zurückgezogen, da aussichtslos, nur nervliche Belastung). Ich nehme an, dass die mich deshalb jetzt so lange hinhalten und mit fadenscheinigen Ausreden hinhalten. Ich habe im Antrag vermerkt, dass ich seit 1995 privat versichert bin. Beim Anruf erklärte der Bearbeiter, er müsse bei der AOK nachfragen, ob ich Krankengeld bekommen hätte. Hallo? Weist Du vielleicht, wie sich Krankengeldbezug auf die Rente auswirkt. Ist der Bezug vorteilhaft oder nicht. Ja und selbst wenn die die Rente wegen Staatsverschuldung einen Monat später zahlen, um eventuell Zinsen zu sparen, bei meiner Mini-Rente, soll ich das jetzt ernst nehmen. Naja, ich werde berichten wenn der Bescheid kommt und ob er dann auch richtig ist, was ich bezweifle. Kann ja sein, dass er auch zu meinen Gunsten falsch ist, wäre doch super. Gruss Altmann |
#6
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AW: Rentenbescheid
Hallo Christa,
ja es ist alles richtig was Du schreibst. Es sind alle Kriterien erfüllt, alle Zeiten liegen fest. Ich bekomme seit 5 Jahren garnichts, also arbeitslos gemeldet ohne Leistungs- bezug, war ja selbständig. Habe jetzt (12/10)die Alterrente für SB(Frau) beantragt. Krankengeld habe ich bei meiner privaten KK ausgeschlossen, weil wenn man arbeitslos ist bekommt man da gar kein KG. Habe ich erst nach einem Jahr bemerkt und den Beitrag fröhlich weiter bezahlt. Hatte die Pflege für meine Mutter übernommen und war da durch bei der AOK versichert. Soll das die Probleme verursachen? Habe auch seit ein paar Jahren keinen Versicherungsverlauf mehr bekommen. Also alles komisch. Oder warten die drauf, dass ich den Löffel abgebe? Kommt mir grad so vor. Da beissen die aber auf Granit. Gruss Altmann |
#7
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AW: Rentenbescheid
Hallo, Altmann(frau)!
Wenn ich das so lese, fallen mir auch so einige Ungereimtheiten auf (und der DRV wahrscheinlich ebenfalls). Du schreibst, Du warst selbstständig. Wie lange?? Hast Du denn während dieser Zeit freiwillige Beiträge an die DRV entrichtet?? Mit welcher Begründung ist denn Dein Antrag auf EM-Rente abgelehnt worden?? Wovon hast Du gelebt, als Du kein Krankengeld bekommen hast?? Hast Du überhaupt jemals eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit (mit mindestens 60 Monatsbeiträgen) ausgeübt?? Dass du in der PKV (private Krankenversicherung) versichert bist, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist, dass Du die sozialversicherungspflichten Zeiten erfüllt und entsprechende Beiträge entrichtet hast (mindestens 60 Monate) und wenn Rente ab 60 (Frau) mindestens 10 Jahre (mindestens 121 Monate) vom 40. bis 60. Lebensjahr eine pflichtversicherte Tätigkeit ausgeübt hast!!! Hast Du je einen Versicherungsverlauf bei der DRV angefordert und erhalten?? So wie ich das im Moment sehe, ist da einiges im Argen, was aber nicht immer unbedingt den Behörden zuzurechnen ist. Am besten, Du überprüfst nochmals Deine Unterlagen und lässt bei einem Rentenberater oder beim VdK (wenn Du Mitglied bist) klären, ob und inwieweit Du einen Rentenanspruch begründen kannst. Das ganze "Herumfabulieren" ist doch hier für keinen wirklich hilfreich und für Dich am allerwenigsten. Viele Grüße Regina Beate
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BK seit 1993 (Rezidive: 1997, 2003, 2004, 2007, 2013) Geändert von Regina_Beate (31.07.2011 um 14:21 Uhr) |
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