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  #1  
Alt 29.07.2011, 21:18
Benutzerbild von Billchen
Billchen Billchen ist offline
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Registriert seit: 16.10.2006
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Standard AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

hallo ihr guten lieben Seelen...
Danke das ihr für mich da seid...ihr wißt ja garnicht wie sehr mir eure Zeilen gut tun...
Jacky....ich muß meinen Sohn in Schutz nehmen...er hat seine Oma total lieb und will sie natürlich auch nicht verlieren...er ist ja auch weit weg und sieht das ganze Elend nicht .....so böse wie es vielleicht rüber kommt war es auch nicht von ihm gemeint..er meinte daß es besser ist wenn ich weiß woran ich bin und Mama noch sagen kann was mir auf der Seele liegt...es wäre schlimmer wenn sie durch einen Unfall einfach von einen auf den anderen Moment nicht mehr da wäre....
Mama...heute mittag rief doch tatsächlich meine Freundin an ...mit den Worten UND ansonsten nix...ich hab dann nur gefragt was willste denn wissen....ja dann kamen ihre Fragen....ich weiß nicht ich mußte ihr sagen daß ich unter Freundschaft was anderes erwarte wie NUR wenn du mich brauchst dann melde dich...ja bitte wann denn als jetzt brauche ich meine beste Freundinn....Sorry ich hab da kein Verständnis.....sie war auch ganz schön gedatscht...ich bin auch nicht böse nur unendlich enttäuscht und traurig...
Egal es gibt wichtigeres als SIE
Heute war ich zweimal bei meiner Mutter...um die Mittagszeit damit ich mitkriege wieviel sie ißt...nichts hat sie gegessen von ihrem Teller....einen Schluck Suppe und ein paar eingeweckte Mirabellen....ich bin dann so lange sitzengeblieben bis das Fläschen Fresubin leer war....sie ist auch ziemlich schlapp gewesen...aber nicht ganz so blass wie gestern....
Heute nachmittag dann bin ich nochmal hin zur Abendbrotzeit..ihre Zimmerkollegin hat mir erzählst das Mama´s Blutdruck sehr weit unten war so um die 60 zu 40 sie war eigentlich ganz gut drauf und wir haben sogar zusammen gelacht...sie hat zwar kein Brot gegessen aber ihr Fresubin Nr 2fast leer getrunken und ich hab ihr noch ein Brötchen gemacht für später das will sie noch knabbern....
Weil sie doch munterer war wie mittags bin ich im Moment etwas ruhiger....ich ertappe mich dabei mir die momentane Situation schön zu reden...obwohl ich weiß das meine Mama schwer erkrankt ist,....Aber eventuell haben wir ja noch diesen Sommer vielleicht bis Weihnachten...ich will meine Mutter nicht hergeben...mensch ich bin selbst schon Oma und hänge wie ne Klette an meiner Mama....
Weiß jemand von euch ob diese Biopsie die Anfang nächster Woche bei Mama gemacht wird gefährlich ist???? Der Eingriff wird von aussen gemacht Computerthomographisch gesteuert...sie braucht keine Narkose..nur örtliche Betäubung....trotzdem hat die Ärztin von Risiken gesprochen....aber ich war gestern nicht mehr aufnahmefähig.....
Jetzt hab ich wieder so viel geschrieben....und soooo durcheinander...
Aber wenn ich schreibe geht´s mir irgendwie besser...
Danke daß es euch alle gibt
Jetzt hätte ich beinahe vergessen euch von Frank zu berichten...die 1. Chemo ist geschafft...es geht meinem Schatz eigentlich richtig gut...er sagt es brennt beim Wasserlassen und tut etwas weh aber es wäre auszuhalten...Gottseidank ich bin froh daß es so ist...nächsten Freitag ist Nr. 2 dran.....ich werde berichten....
__________________
Ganz liebe Grüße
Billchen

Geändert von Billchen (29.07.2011 um 21:22 Uhr) Grund: noch was vergessen
  #2  
Alt 29.07.2011, 21:51
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

Hallo zusammen,

bisher hab ich nur still mitgelesen, aber die Nebendiskussion zu dem Kommentar von Billchens Sohn hat mich an was erinnert, das ich mal gelesen habe.
"Denn man sagt zwar leicht: 'Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens.' Aber wenn es einen dann selbst betrifft, ist der Tod eben nicht nur ein natürlicher Teil des Lebens, sondern vor allem dessen Ende."

Billchen, ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft!

LG, Dreizahn
  #3  
Alt 30.07.2011, 07:04
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Billchen Billchen ist offline
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Standard AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

....ja da hast du Recht....genau so ist es .....ich weiß daß meine Mama gehen muß...sie müssste auch gehen wenn sie keinen Krebs hätte...irgendwann.....für meine Schwester und mich immer zu früh....
Mama hatte vor knapp 3 Jahren eine schwere Lungenentzündung....da haben wir auch schon so sehr um ihr Leben gebangt und zu einer Bekannten die damals meinte ."Irgendwann musst du dich damit abfinden und loslassen" hab ich damals gesagt ABER doch nicht jetzt....
Nun da diese scheiß Krankheit sie im Griff hat und ich weiß das es keine Heilung mehr gibt...schwanke ich zwischen Vernunft und Liebe..mein Verstand weiß ind mein Herz verweigert....anzunehmen was letztendlich ´doch zum Abschied für immer führen wird.....
Heute warte ich voller Angst auf meine Schwester die aus dem Urlaub zurückkommt...
Wie wird sie sich verhalten....Mama weiß ja noch nicht wie schlimm es ist .....
werde ich nicht weinen müssen wenn wir beide an ihrem Bett sitzen....ich hoffe ich kann mich zusammen reißen
Ach..es ist alles Sch....
__________________
Ganz liebe Grüße
Billchen
  #4  
Alt 31.07.2011, 09:24
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

Liebe Billchen,

ich war erschüttert, als ich eben gerade deinen ersten Eintrag gelesen habe... Wie viel Leid kann ein Mensch überhaupt ertragen?! Bitte vergiß dich selbst nicht, denn auch du musst irgendwann und irgendwo Kraft auftanken. Ich bin nur eine Angehörige (mein Vater hat ein Bronchialkarzinom, das bereits im fortgeschrittenen Stadium ist und Knochenmetastasen im Schulterblatt), aber nachdem ich die ersten Wochen zwischen Verzweiflung, Depression, Wut und auch Aggressionen taumelte, habe ich mir gesagt, dass ich so meinen Vater und auch meine Mutter nicht wirklich unterstützen kann. Ich habe mir eine Psychotherapeutin gesucht, die mir helfen sollte, mein inneres Gleichgewicht wieder zu finden. Körperlich habe ich so reagiert, dass ich kaum mehr als 2 Stunden am Stück schlafen konnte und dementsprechend wie ein Zombie durch mein Leben taumelte. Aber das war nicht mehr tragbar, da ich ganztags arbeite und allein erziehend bin... Die Gespräche mit einem Profi sind sehr, sehr hilfreich, wenn auch bisweilen schmerzhaft, aber mich bringen sie weiter.
Und ich lerne jeden Tag, dass ich loslassen muss... Nichts im Leben können wir für immer behalten und darum versuche ich, mich an jedem Tag zu erfreuen, den ich mit meinem Paps verbringen kann. Momentan fühlt er sich gut und verträgt auch die Chemo. Sein Kopfhaar ist er bereits los, aber das ist für ihn nicht so dramatisch. Hauptsache für ihn ist, dass der widerliche Tumor in seiner Lunge von der Chemo in Mitleidenschaft gezogen wird. Wir schöpfen gerade ein wenig Hoffnung, auch wenn wir wissen, dass mein Vater niemals mehr gesund wird. aber wir wünschen ihm noch eine schöne und schmerzfreie Zeit und nutzen diese, so gut wir eben können.
Und du darfst dich nicht vergessen, denn du hattest selbst bereits eine schwere Erkrankung und bist nun voll und ganz für deinen Partner da, für deine Mama... Versuche mal, etwas für dich zu finden, was dir gut tut und dir Kraft gibt. Der eine braucht Gespräche, wo er sich "auskotzen" kann (ich), ein anderer muss stundenlang durch die Gegend rennen, ... Was könnte es für dich sein? Ich habe auch angefangen zu schreiben... Ein Krebstagebuch über den Krankheitsverlauf meines Vaters, ein Buch für meinen Vater, Tagebuch.

Vielleicht waren ja ein paar sinnvolle Anregungen dabei?! Ich wünsche euch, dass ihr alles zusammen schafft und auch deine Mama dir noch erhalten bleibt!
Miriam
  #5  
Alt 31.07.2011, 13:24
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Billchen Billchen ist offline
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Pfeil AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

Liebe Miriam..
und natürlich auch ihr alle anderen Lieben....

danke für deine lieben Zeilen...du bist selbst gebeutelt...lese mir später mal deine 'Geschichte durch.....aber ich hab jetzt schon gemerkt daß Angehörige Hinterbliebene und Kranke schon eher die richtigen Worte finden...mein Freundeskreis zieht sich grade zurück....
Aber egal wichtig sind dnicht die Freunde wichtig ist Mama...
und Frank .....mein Mann
und ICH...ja wo bleibe ich im Moment.....ich durchlebe die letzten Tage wie im schlechten Film die Gefühle spielen Achterbahn....mal so mal so...ich hock stundenlang hier und heule und dann wieder mach ich mein Computerspiel und dann fahr ich ins Krankenhaus und wenn ich da bin muß ich mich nur noch am Riemen reissen
Gestern kam meine Schwester aus dem Urlaub und wir haben ganz lange beratschlagt...hab mich auch dabei mies gefühlt ....hinter dem Rücken meiner Mama einfach so über ihr Leben undTod zu sprechen
Morgen soll ja diese Biopsie gemacht werden...ist für einen sooo kranken Menschen nicht ungefährlich die Ärzte wollen wissen um was für einen Lungenkrebs es sich handelt um zu behandeln...aber Heilung gibt es nicht mehr nur noch palliativ-Medizin
Weißt du Mama ist schon jahrelang schwer an COPD erkrankt ihr Allgemeinzustand ist sehr schlecht...dazu kommen Bluthochdruck verstopfte Arterien die auch schon nicht mehr operiert werden konnten nur profesorisch ein Y konnte wegen zu großer Risiken nicht gemacht werden....
Ist ja aber jetzt auch egal..
Wir Meine Schwester und ich haben heute mal ganz behutsam mit Mama das Thema Krebs angeschnitten...Sie hat wortwörtlich gesagt ich hab da kein Problem damit...ich werde weder eine Chemo machen noch mich operieren lassen...und wenn sie sicher wüßte das es Krebs ist dann würde sie auch die Biopsie nicht mehr machen lassen...
Also haben wir kurz mit den Schwester geredet.....die waren unserer Meinung...Für was sollen wir Mama noch so quälen lassen eine Chemo bringt ihr ja auch nichts mehr und wenn sie eh sterben muß dann soll sie wenigstens ihre Haare behalten...und auch nicht mehr leiden vielleicht für ein paar Wochen mehr oder auch nicht...
Lange Rede kurzer Sinn der Eingriff soll morgen früh 11 Uhr sein und wir werden um 9 Uhr mit der Stationsärztin reden dann Mama reinen Wein einschenken und dann soll sie entscheiden.....den Eingriff kann man laut Schwester auch noch kurzfristig absagen.....
Ja meine Lieben so sieht es im Moment aus....
Ich meld mich wieder
Danke das es euch alle hier gibt....Schreiben hilft mir sehr
__________________
Ganz liebe Grüße
Billchen
  #6  
Alt 31.07.2011, 21:34
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

Liebe Billchen,

ich finde es gut, dass Eurer Mama die Wahrheit gesagt werden soll. Und dann kann sie es selber entscheiden, was und wie viel da gemacht werden soll.

Uns hat man ja leider oft nicht die Wahrheit gesagt oder nur so zwischen den Zeilen. Dafür könnte ich die Ärzte heute noch...
Mein Vater hätte es verdient gehabt, die Wahrheit zu erfahren und auch zu wissen, wie es um ihn steht.
Ich bin mir sicher, dass ihm dann viel Leid und falsche Hoffnung erspart geblieben wäre.

Ich drücke Euch für morgen die Daumen und wünsche Dir weiterhin viel, viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Ganz liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
  #7  
Alt 01.08.2011, 08:29
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Mirilena Mirilena ist offline
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Beiträge: 1.508
Standard AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

Liebe Billchen,

ich denke ganz intensiv heute vormittag an euch! Wenn deine Mama mit ihrer Vorgeschichte kaum mehr eine Chance hat, dann sollten sie keine Biopsie mehr machen. Das ist ja auch nicht das Einzige... Es werden ja zahlreiche weitere Untersuchungen stattfinden, die dann einen kranken Menschen nur zusätzlich belasten. Bei meinem Papa hat es ca. 1,5 Monate gedauert, bis wir das Ergebnis hatten, das der Hausarzt uns bereits mitgeteilt hatte nachdem er auf das Röntgenbild geschaut hatte...Bronchialkarzinom... ca. 5cm groß.
Also, ihr macht das ganz richtig, wenn ihr offen mit eurer Mama sprecht und sie dann entscheiden darf, was sie will und bereit ist mitzumachen und was nicht.
Und es ist auch gut, dass du mit deiner Schwester über den Tod sprichst, vielleicht sogar mal mit deiner Ma? Mein Vater hat mir klipp und klar gesagt, was er sich wünscht, welche Art der Beerdigung und dass er möchte, dass ich in das Haus einziehe und meine Mama meine Wohnung bekommt. Wir haben beide Rotz und Wasser dabei geheult, aber für ihn war es wichtig, weil er etwas Belastendes loswerden konnte und jetzt weiß, dass alles so laufen wird, wie es er sich wünscht. So konnte ich ihm diese Last auch nehmen. So betrachte ich das jetzt und seit dieser schweren Stunde, fällt es uns beiden leichter, uns all die Dinge zu sagen, die bisher ungesagt waren. Auch die "ich liebe dich"s:-))) Und diese erinnerungen wird uns niemand nehmen können! Ich leben jetzt seit dem 18.04. von Tag zu Tag zu Tag und freue mich, wenn mein Papa einen Tag hat, an dem es ihm gut geht und wir miteinander lachen können.

Dir wünsche ich besonders viel Kraft, da du zwei geliebte Menschen in einer schweren Zeit begleitest! Und deshalb nochmals: bitte, bitte vergiss dich selbst nicht dabei, ja?!
Miriam
  #8  
Alt 01.08.2011, 13:00
Jaecky Jaecky ist offline
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Beiträge: 454
Standard AW: Wie lange hab ich noch die Kraft

Liebe Billchen,

ich denke grad an Euch. Ich finde es gut, dass deine Mama die Wahrheit erfährt, dann kann sie ihren Weg selbst entscheiden. Für sie wird es der Richtige sein. Und das mit dem Loslassen ist verdammt schwer. Man möchte als Kind ja nie seine Eltern verlieren. Ich kann es auch nicht so recht akzeptieren, dass mein Papa bald (wieviel Zeit er noch hat, weiss ich leider nicht) sterben wird. Das tut unheimlich weh

Ich hoffe Dein Mann hat seine Chemo einigermaßen vertragen?

Ich wünsche Euch viel Kraft

Viele liebe Grüße
Jäcky
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