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#1
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AW: Konisation
Wir sind 3,5 Wochen nach meiner Hyst. auch in den Urlaub gefahren. Musste 680 km Auto fahren(selbst steuern). Hab 4 Pausen gemacht, da gings.
Du solltest allerdings beachten, dass du hinterher nicht so oft Treppen steigst. Das hat mir mein Doc für den Urlaub ans Herz gelegt. Mich hat die Koni ansich auch nicht so belastet. Eher das ganze Gesamtpaket. Die Koni war ja erfolgreich. Allerdings war der Heilungsprozess nicht wie gewünscht. Und dieses ständige Auf und ab, dass war das was mich so arg belastet hat.
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Das Schlimmste ist, wenn man sich selbst vergisst. (Konfuzius) |
#2
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AW: Konisation
Zitat:
LG
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26.8.04 Geändert von tiffany (07.08.2011 um 12:09 Uhr) |
#3
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AW: Konisation
Wir werden fliegen,also müßte ich wenigstens nicht solange im Auto sitzen.
Die Ärztin meinte auch,dass gegen den Urlaub nichts sprechen würde.Ich solle nur nicht schwer heben Lg melanie |
#4
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AW: Konisation
@tiffany:
Der operierende Doc sagte das beim Treppensteigen das Becken sehr bewegt wird und dies eine gute Ausheilung für den Beckenboden behindert und ein Risikofaktor für späteres Blasesenken sein kann. Er verbot Treppensteigen für ca. 10 Tage. Mein Hausarztgyn war sogar der Meinung dass nach 10 Tagen nur gelegentliches Treppensteigen drin ist,Schonung für 4 Wochen besser. Da ich das von 2 Ärzten gehört hab, glaub ich es als Laie natürlich.
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Das Schlimmste ist, wenn man sich selbst vergisst. (Konfuzius) |
#5
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AW: Konisation
Zitat:
Habe sowas noch nicht gehört, das tut mir echt leid für dich Ich hab ja Kontakt zu vielen Frauen, die Konis und HE´s hinter sich haben, aber davon hat keine berichtet. Vielleicht solltest du dir was schönes gönnen, ein Hobby, Sport, irgendwas, dass dich aufmuntert. Liebe Grüße Geändert von gitti2002 (07.08.2011 um 22:14 Uhr) Grund: Zitat |
#6
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AW: Konisation
@Jessa:
Ich hatte im April letzten Jahres ein Pap III. Im August dann ein IVa.Dem folgte im September die Koni. Ich hab mir nie den genauen Befund sagen lassen. Ich wollte nur wissen, ob alles im gesunden entfernt wurde. Und das war so. Bis zu diesem "Ja " war alles etwas angespannt, so wie bei allen anderen sicher auch. Den Oktober verbrachte ich noch relativ unruhig.Der November war dann etwas besser. Man hat ja dann aber doch etwas Sorge vor dem ersten Abstrich danach. Ich musste wegen starker Unterleibsschmerzen und bluten wie beim abschlachten, was dann schlagartig versiegte jedoch schon eher zum Gyn.Der stellte dann im Dezember eine Stenose fest. Der 1. Versuch, dieses gestaute Blut durch "Wehenmittel" raus zu bekommen scheiterte. Im 2. Versuch wurde dann der verbleibende GM-Hals geweitet. Das sollte bei fast allen Freuen helfen. Tat es bei mir nur von kurzer Dauer. 3. Versuch dann einige Wochen später. Ähnlich wie bei der Koni wurde mit der Elektroschlinge das Narbengewebe am GM-Hals etwas entfernt. Es durfte nicht zu wenig sein, damit´s überhaupt einen Effekt hat, aber auch nicht zuviel, damit später nicht Keime in einen ständig geöffneten GM-Hals-Kanal eindringen können. Auch das funktionierte nicht. Mir ist es inzwischen unbegreiflich, warum nicht. Denn die Stenose bestand weiterhin, wenn auch etwas besser. Allerdings sagte der Doc etwas von Entzündung in der GM während der OP. Das spräche ja für zu weite Öffnung...ich hab mich nun dazu entschlossen, doch mal alle Berichte mitzunehmen, wenn ich das nächste mal da bin. Vielleicht hilft das ein bissel beim verstehen. All die Zeit jedoch, das Auf und ab und das nun wird es gut, ach nun ging es wieder schief, das nächste mal wirds besser...dass ist das, was mich so mitgenommen hat. Ich bin wohl einfach nicht so hart im nehmen, wie manch andere Frau hier. So bin ich halt. Es ist nicht die Angst, wenn man etwas hat, sondern die Angst was als nächstes kommen mag. Aber nun hab ich mich oft genug an der falschen Schlange angestellt, ich geh jetzt meinen eigenen Weg und stell mich nirgends mehr an!
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Das Schlimmste ist, wenn man sich selbst vergisst. (Konfuzius) |
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