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AW: Diagnose großzelliges B-Zellen-Lymphom bei meinem Dad...
Hallo!
Ich hatte zwar keine Rückenschmerzen in der Klinik in Konstanz, aber Fieber über 39 und laufend Schüttelfrost vom finstersten!. Die haben jeden Tag meinen Urin untersucht der allerdings nicht ganz ok war und ich hab Antibiotika mehrfach bekommen. Sowie Fiebersenkende Mittel. Trinken "MUSSTE" ich reichlich. Es hing mir schon bald zum Hals raus. Nach der ersten Chemo verschwand dann das Fieber . Was noch blieb war der Nachtschweiss aber der ist jetzt kurz vor der 5. Chemo eigentlich verschwunden. Übrigens versuch ich das mit dem vielen Trinken beizubehalten. Nicht ganz soviel wie in der Klinik . Hab aber das Gefühl es hilft! Viele Grüsse! Rüdiger |
#2
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AW: Diagnose großzelliges B-Zellen-Lymphom bei meinem Dad...
Hallo Claudi,
ist ja echt bescheiden bei Euch momentan ... ich kenn das mit dem Fieber leider zu gut. Bitte lasst ausschließen, dass es sich um sogenanntes Tumorfieber handelt! Meinen Mann haben sie in Herdecke (da war er zur ersten Therapie) auf alles mögliche untersucht inkl. Bronchoskopie, Lungenröntgen etc., bis mal einer auf die Idee kam, mit Essen zu telefonieren (da war er ja eigentlich mittlerweile, Herdecke ist aber näher, und es war gerade keine Therapie). Die haben Cortison geben lassen (Fieber sofort weg) und mit der Therapie in Essen weitergemacht. Also bitte nachfragen! Alles Liebe flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION Juli 2014: 6 Jahre Remission! |
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